Erinnert ihr euch noch an euren ersten Ausflug nach Skyrim ? Der erste Dungeon, der erste Drachen, der erste Bug. Ja, letzteres gehörte anfangs für viele PS3-Spieler dazu und Bethesda musste lange werkeln, bis das Rollenspiel endlich sauber lief. Was damals eher unangenehm war, soll uns im Hinblick auf Fallout 4 aber zugute kommen, zumindest behauptet das Todd Howard.
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Bethesdas Game Director, der sowohl bei Skyrim die Ruder ins Hand nahm und jetzt auch Fallout 4 leiten wird, sagte im Gespräch mit Game Informer , dass die Fehler von damals jetzt helfen, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Ich glaube, wir sind da sehr viel besser geworden. Für uns steht der Spielstand über allem. Wenn das Spiel abstürzt, dann ist das ärgerlich, aber es ist kein Vergleich zum Verlust des Fortschritts. Das ist das Szenario, was wir unbedingt verhindern wollen.
Damals habe das Team schon zwei Monate um halbwegs die Übersicht über die Probleme zu bekommen und sie in den Griff zu kriegen. Die Herangehensweise an technische Fehler, die einfach unvermeidlich sind, hat sich seitdem geändert und man sei froh, damals an dem Zustand von Skyrim wachsen zu können.
Wie ist eure Erfahrung mit Bethesda-Titeln?