Star Wars: Episode VIII hat bereits ein Drehbuch

10.11.2015 - 16:00 Uhr
John Boyega und J.J. Abrams am Set von Episode VIIWalt Disney Studios Motion Pictures Germany GmbH
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J.J. Abrams hat im Interview mit Wired über die Verbindung zwischen Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht und dem Nachfolger Episode VIII gesprochen. Demnach existiert bereits ein erstes Drehbuch und die Macher arbeiten eng zusammen.

Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht läuft in fünfeinhalb Wochen endlich in den Kinos an. Allerhöchste Zeit also, um schon mal über den Nachfolger Star Wars: Episode VIII von Rian Johnson zu sprechen. So oder so ähnlich dürften sich das die Menschen von Wired  gedacht haben, die mit J.J. Abrams, dem Regisseur des bald erscheinenden Star Wars-Films, geredet haben. Der hat bei dieser Gelegenheit unter anderem verraten, dass Johnsons Drehbuch zu Episode VIII bereits steht, auch wenn es wohl noch mehrfach überarbeitet werden wird. Neben den Verbindungen zwischen den beiden Filmen haben wir auch ein paar neue Bilder zu Episode VII für euch.

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Neue Bilder zu Star Wars: Episode VII
Das Drehbuch zu VIII ist geschrieben. Ich bin sicher, die Überarbeitungen werden endlos sein, wie sie es immer sind. Aber was Larry (Kasdan) und ich getan haben, ist, bestimmte Schlüssel-Beziehungen, bestimmte Schlüssel-Fragen und Konflikte festzulegen. Und wir wussten, in welche Richtung bestimmte Dinge gehen. Wir hatten Treffen mit Rian [Johnson] und Ram Bergman, dem Produzenten von VIII. Sie haben sich die Dailies angesehen, als wir unseren Film gedreht haben. Wir wollten, dass sie Teil des Prozesses sind, um den Übergang zu ihrem Film so nahtlos wie möglich zu machen. Ich habe Rian eine frühe Schnittfassung gezeigt, weil ich wusste, dass er seine Überarbeitungen und Vorbereitungen erledigt. Und als ausführender Produzent von VIII will ich, dass der Film wirklich gut wird. Zurückhalten hilft niemandem und ganz bestimmt nicht den Fans. Also waren wir so transparent wie möglich.

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Rian hat hier und da um ein paar Dinge gebeten, die er für seine Geschichte braucht. Er ist ein unglaublich versierter Filmemacher und ein unglaublich starker Autor. Also hat die Geschichte, die er schreibt, das genommen, was wir tun und ist in die Richtung gegangen, die sich für ihn am besten angefühlt hat, aber das ist genau mit dem auf einer Linie, was wir uns auch gedacht haben. Aber du hast Recht — das wird sein Film sein; er wird es auf die Art und Weise machen, die er als passend erachtet. Weder bittet er darum, noch braucht er mich, um den Prozess zu beaufsichtigen.

Wie gefallen euch die Bilder? Was sagt ihr zum Rest?

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