Super Mario-Erfinder bestätigt Fan-Theorie nach 28 Jahren

11.09.2015 - 10:05 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
Endlich kein Gerücht mehr
Nintendo
Endlich kein Gerücht mehr
1
1
Viele dürften auch ohne die offizielle Bestätigung vom Wahrheitsgehalt dieser Fan-Theorie ausgegangen sein. Nun aber sagt auch Shigeru Miyamoto, dass Super Mario Bros. 3 eigentlich nur eine Theateraufführung gewesen sei.

Das dürfte wohl der Traum eines jeden Fans sein, der sich seine Gedanken über Videospiele macht. Gestern trat Shigeru Miyamoto, Nintendo-Legende und Super Mario-Erfinder, vor die Kamera und beantwortete auf dem Nintendo UK-Twitteraccount zahlreiche Fragen zum Super Mario-Franchise. Dabei bestätigte er einige Mythen und ließ andere zerplatzen.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Eine dieser Fragen ging auf eine besonders beliebte Fan-Theorie ein, die schon seit Jahren durch das Netz geistert und die Idee in den Raum stellt, dass Super Mario Bros. 3 eigentlich nur ein Theaterstück gewesen sei. Der Spieler sei die ganze Zeit nur Zuschauer gewesen und Mario war nie in echter Gefahr.


So beginnt das Spiel mit einem sich hebenden Vorhang, viele Plattformen scheinen an eine Rückwand geschraubt und sie werfen Schatten und zu guter Letzt verlässt Mario jedes Level in den abgedunkelten Backstage-Bereich.

Tatsächlich wirkt diese Theorie sehr glaubwürdig, da derart viele Ansatzpunkte darauf hindeuteten, dass Mario uns nur etwas vorgespielt hat. Und das scheint auch Miyamoto so zu sehen, denn dieser bestätigte diese Theorie ohne weitere Umschweife und hat damit wohl irgendwo einen Super Mario-Fan zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht.

Habt ihr auch gedacht, die Theorie sei wahr?

Das könnte dich auch interessieren

Kommentare

Aktuelle News