Das dürfte wohl der Traum eines jeden Fans sein, der sich seine Gedanken über Videospiele macht. Gestern trat Shigeru Miyamoto, Nintendo-Legende und Super Mario-Erfinder, vor die Kamera und beantwortete auf dem Nintendo UK-Twitteraccount zahlreiche Fragen zum Super Mario-Franchise. Dabei bestätigte er einige Mythen und ließ andere zerplatzen.
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Eine dieser Fragen ging auf eine besonders beliebte Fan-Theorie ein, die schon seit Jahren durch das Netz geistert und die Idee in den Raum stellt, dass Super Mario Bros. 3 eigentlich nur ein Theaterstück gewesen sei. Der Spieler sei die ganze Zeit nur Zuschauer gewesen und Mario war nie in echter Gefahr.
So beginnt das Spiel mit einem sich hebenden Vorhang, viele Plattformen scheinen an eine Rückwand geschraubt und sie werfen Schatten und zu guter Letzt verlässt Mario jedes Level in den abgedunkelten Backstage-Bereich.
Tatsächlich wirkt diese Theorie sehr glaubwürdig, da derart viele Ansatzpunkte darauf hindeuteten, dass Mario uns nur etwas vorgespielt hat. Und das scheint auch Miyamoto so zu sehen, denn dieser bestätigte diese Theorie ohne weitere Umschweife und hat damit wohl irgendwo einen Super Mario-Fan zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht.
Habt ihr auch gedacht, die Theorie sei wahr?