Ubisoft verlässt sich bei eurem Spielspaß nicht auf den Zufall. Stattdessen haben sie zahlreiche Wissenschaftler, die sich nur darum bemühen, Ubisofts Spiele an eure Wünsche anzupassen. Das hat beispielsweise bei Far Cry Primal und The Division zu Veränderungen geführt, die das Spiel für euch angenehmer machen. Wie genau das funktionier hat einer von ihnen im Interview mit Polygon verraten.
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In Far Cry Primal ist es im Test aufgefallen, dass es keinen großen Spaß macht, von einem Ort zum anderen zu gelangen. Den Grund dafür haben die Analysten auch schnell ausgemacht: Es hat eine Möglichkeit gefehlt, sich schnell in der Welt zu bewegen. Also wurden gezähmte Tiere auch zu Reittieren und das Problem verschwand mit dem nächsten Test. In The Division haben die Tests gezeigt, dass der ingame Kompass zu überladen ist und damit alles andere als nützlich. Und das sind nur zwei aktuelle Beispiel der Arbeit der Forscher.
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Um zu solchen Ergebnissen zu kommen, laden die Teams zu Spielsessions ein und beobachten die Spieler dabei, was sie tun, wohin sie gehen und wie sie die Spielwelt erkunden. Oft kommen dann noch Fragebögen hinzu. Dann erstellen sie beispielsweise Karten, auf denen die Wege aller Testspieler eingezeichnet sind, um zu sehen, ob bestimmte Abschnitte zu schwer erreichbar sind. Mit diesen und noch weiteren Methoden erstellen sie dann Feedback, das an die Entwickler geht und oft genug noch das Spiel verändert.
Was haltet ihr von diesem Ansatz von Ubisoft?