Die besten Serien von 2004 aus Deutschland

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  1. DE (2004) | Thriller, Drama
    Der Elefant - Mord verjährt nie
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    Thriller mit Thomas Sarbacher und Katharina Abt

    Die Aufklärungsrate von Mord ist extrem hoch. Nur selten entkommt ein Mörder seiner gerechten Strafe. Und doch gibt es immer wieder Fälle, die nicht gelöst werden können. Fälle, die teilweise lange zurück liegen und über die mittlerweile Gras gewachsen ist. Diese unaufgeklärten Morde hinterlassen tiefe Spuren - vor allem bei den Angehörigen. Sie haben keine Möglichkeit ihre Gefühle zu verarbeiten. Das ungesühnte Verbrechen legt sich wie ein Schatten auf das Leben aller Beteiligten. Nicht zuletzt auf das der Ermittler, die oft Jahre ihres Lebens mit den Fällen verbringen. Aber Mord verjährt nicht. Und Hauptkommissar Matthias Steiner, Leiter des Dezernats für ungeklärte Tötungs-delikte, bearbeitet kompromisslos gemeinsam mit seinen Kollegen Julia Gerling und Andreas Zier Mordfälle, die zum Teil Jahrzehnte zurückliegen. Auch Dr. Heitmann, Expertin für Kriminaltechnik und Forensik, ist Steiner und seinem Team bei diesen Ermittlungen eine große Hilfe, denn dank dieser neuen Methoden lassen sich aus ältesten Beweisstücken noch neue Erkenntnisse gewinnen. Hauptkommissar Matthias Steiner ist unnachgiebig, wenn die Wahrheit verdrängt werden soll. Er ist nicht bereit zu vergessen - er ist der Elefant.

  2. DE (2004) | Komödie
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    Komödie mit Jürgen von der Lippe und Frank-Leo Schröder

    Der katholische Pfarrer Karl-Heinz Erdmann wird auf Grund seiner etwas sinnesfrohen Auslegung der christlichen Lehre von der Kirche strafversetzt. Sein Bischof hat sich als Verbannungsort ausgerechnet für die abgelegene Nordseeinsel Soonderney entschieden. Was Erdmann nicht weiß: seit vielen Jahren hat sich schon kein Pfarrer mehr zu den skurrilen Inselbewohnern getraut. Schon bei der Ankunft in seiner neuen Kirche gerät Pfarrer Erdmann mit seinem Gegenspieler, dem fast allmächtigen Bürgermeister Frieder Fredericksen aneinander. Unterstützung findet Erdmann auf Soonderney bei der blonden Frauke Hansen und Hinner Hinnersen, die er als Haushälterin und Küster engagiert.

  3. DE (2004) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    Die Südsee - ferne Inseln im Pazifik. Ein mystischer Ort, der Träume und Sehnsüchte weckt. In der neuen ZDF-Erlebnisdokumentation "Traumfischer" bekommen zwei deutsche Familien die Chance, ihren Traum vom Leben in der Südsee wahr werden zu lassen. Auf einer kleinen Koralleninsel des Königreichs Tonga wollen sie ihr Paradies finden. Eine große Herausforderung für die Familien, aber auch für die Redaktion in Mainz und das Produktionsteam vor Ort. Die traditionellen Hütten sind ohne Klimaanlage, ohne Wasseranschluss, ohne Bett und Küche - nicht alle haben Strom, noch weniger einen Fernseher. Die Menschen versorgen sich überwiegend selbst - mit dem wenigen, was sie anbauen, fischen oder was die Nutztiere geben. Arbeitsplätze sind rar, das Leben ist nicht billig. Die Einheimischen haben gelernt, unter diesen Bedingungen zu leben. Doch was ist mit den Fremden aus Deutschland? Ohne die Hilfe der einheimischen Nachbarn wäre das Abenteuer schon in den ersten Tagen gescheitert. Ob die deutschen Familien wirklich ihren "Traum fischen", wie es der Titel der Serie verspricht, ist keineswegs gewiss. Eines ist dagegen gewiss: Der Mythos Südsee muss nach diesem Erlebnis neu definiert werden!

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    Dokumentarserie

    Wohl kaum ein Datum in der deutschen Zeitgeschichte wurde so nachhaltig Gegenstand von Mythen und Legenden wie der 20. Juli 1944. Wäre das Attentat auf Hitler gelungen, hätte es ein Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, ein Signal zur Beendigung des Völkermordes werden können. Sein Scheitern aber trieb es in den Streit der Nach­kriegszeit: In der frühen Bundesrepublik wurden die Attentäter ebenso als Hochverräter verfemt wie sie zu Vordenkern eines demokratischen Nachkriegsdeutschland verklärt wurden. Die DDR tat den 20. Juli als Putsch einiger nationalkonservativer Militärs ab, deren einziges Ziel darin bestanden hätte, Deutschlands Niederlage zu verhindern. Heute wissen wir: Es führten viele Wege zum 20. Juli 1944. Was alle opposi­tionellen Gruppen einte, war die Überzeugung, dass der NS-Staat ein amoralischer verbrecherischer Anschlag auf das Weltgewissen war. Gewerkschafter und Pfarrer, ehemalige Politiker der Republik und Mi­litärs waren sich einig darin, dass Deutschland auf eine Katastrophe zusteuerte, wenn Hitler nicht beseitigt würde. Über 40 Attentatsversuche und -pläne hat es bis zum 20. Juli 1944 gegeben. Jene Männer, die Hitler töten wollten, waren einsame Ver­schwörer, die nicht von der Volksstimmung getragen wurden, sondern nur von ihrem eigenen Pflichtgefühl. Es komme nicht mehr darauf an, ob das letzte Attentat gelänge, erkannte 1944 Henning von Tresckow, Kopf der Verschwörung: "Wir müssen es tun, auch wenn es nicht glückt, und wenn wir alle drauf gehen. Denn es darf später nicht hei­ßen: Es ist niemand gegen dieses Unrecht aufgestanden." Heute mu­tet das Ethos der Verschwörer fremd an: Der Glaube an einen starken Staat, nicht demokratisch im heutigen Verständnis, doch die Men­schenrechte achtend; der Wille und der Mut, für dieses Ziel Gesetze zu brechen, sogar sich zu opfern. Viel früher als die Militärs entschloss sich der schwäbische Schreiner­geselle Georg Elser zum Handeln. Hätte die von ihm gefertigte, in ei­ner Säule des Münchener Bürgerbräukellers versteckte Bombe ihr Zielobjekt am 8. November 1939 nicht um 13 Minuten verfehlt - der Welt wäre viel erspart geblieben. Elser war gewiss der einsamste der Attentäter. Als der Diktator seine größten Triumphe feierte und von einer Welle der Be­geisterung getragen wurde, ging der Schreiner auf Distanz zu seinen Zeitgenossen und ihrem kollektiven Selbstbetrug. Elser wollte durch seine Tat weiteres Blutvergießen im Krieg verhin­dern. Um ein Haar wäre er erfolgreich gewesen. Sein Beispiel zeigte: Auch der soge­nannte "kleine Mann" war nicht um jeden Preis dazu verdammt, nur "Mitläufer" zu sein. Er konnte, wenn er wollte, das Rad der Weltge­schichte anhalten. Als Elser seine Tat beging, waren einige der späteren Verschwörer noch weit davon entfernt, an Widerstand zu denken. Sie nahmen an­fangs teil am rassistischen Vernichtungskrieg, billigten ihn zeitweise, trieben ihn in einigen Fällen sogar aktiv voran. Doch letztlich war es gerade die wachsende intime Kenntnis der Verbrechen des Regimes im Rücken der Ostfront, die vor allem jüngere Offiziere in den Wider­stand trieb. Sie ahnten: Nur der Tyrannenmord konnte dem Schrecken ein Ende bereiten. Im Stab der Heeresgruppe Mitte fanden diese jun­gen Offiziere jenen Mann, der zum Planungschef des Attentats geriet. Henning von Tresckow. Er und sein Vertrauter Claus Schenk Graf von Stauffenberg versuchten vergeblich prominente Heerführer für einen Umsturz zu gewinnen - typisch war die Reaktion Feldmarschall von Mansteins: "Preußische Feldmarschälle meutern nicht." Die Obersten handelten fortan alleine: Die "Operation Walküre", ein ursprünglich zur Niederwerfung innerer Unruhen gedachter Plan, war von Stauffenberg so genial umgearbeitet worden, dass im Falle eines gelungenen At­tentats selbst die Gegner des Putsches im Sinne der Verschwörer ge­handelt hätten. Doch alles hing ausschließlich von der Frage ab, ob Hitler dem Attentat zum Opfer fiel. Weil der Diktator dem von ihm in Geiselhaft genommenen Volk diesen Gefallen nicht tat, rächte sich das Regime in einem wahren Blutrausch an den Besten dieses Volkes. "Ich will, dass sie gehängt werden, aufgehängt wie Schlachtvieh", wies Hitler seinen "Volksgerichtshof"-Präsidenten Freisler an. Oft ist gefragt worden, ob es überhaupt etwas genutzt hätte, wenn die bewusste Bombe unterm Kartentisch ihr Zielobjekt zerrissen hätte. Die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation stand unumstößlich fest, genauso wie die Aufspaltung des Reiches in Besatzungszonen, die brutale Amputierung Ostdeutschlands und die Vertreibung seiner Men­schen. Doch eine provisorische Regierung Goerdeler hätte den Krieg beendet, so oder so. Wenn die Kapitulation Anfang August 1944 er­folgt wäre, dann wären zwei Millionen Ostdeutsche zwar vertrieben worden; aber unter halbwegs geordneten Verhältnissen nach einem Waffenstillstand; dann hätten Millionen von Soldaten an den Fronten nicht mehr sterben müssen: allein auf deutscher Seite sind zwischen August '44 und Mai '45 mehr Menschen umgekommen als in den fünf Kriegsjahren zuvor; dann wären Hunderttausende von Juden nicht mehr in die Gaskammern getrieben worden - denn der Holokaust er­reichte erst im Sommer 1944 seinen Gipfelpunkt. Und wenn der Krieg beendet worden wäre, wären schöne alte Städte nicht mehr vernichtet worden. Würzburg, Dresden, Breslau, Königsberg und viele andere Kleinodien alter Baukunst waren noch unversehrt. Ein gelungener Ty­rannenmord an Hitler hätte seinen Sinn gehabt. Und so sang nach dem Krieg ausgerechnet derjenige den Verschwörern ein Loblied, auf den sie so sehr und so vergebens gesetzt hatten: Der Widerstand ge­gen Hitler habe "zum Edelsten und Größten gehört, was in der politi­schen Geschichte der Völker je hervorgebracht wurde". Churchill hat Recht.

  5. DE (2004) | Komödie, Drama
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    Komödie mit Bojana Golenac und Mariella Ahrens

    Sabine Vogt, eine junge Lehrerin aus der Pfalz, zieht überraschend nach Berlin, um dort endlich mit ihrem Freund Ben zusammenleben zu können und ihren Dienst an einer neuen Schule anzutreten. Doch leider erwischt sie ihn mit einer anderen. Und beide arbeiten ausgerechnet am gleichen Gymnasium wie jetzt auch Sabine! Der erste Tag an der Schule ist die absolute Katastrophe, das Lehrerkollegium ist mehr als speziell, und die Schüler nehmen Sabine nicht ernst. Und dann ist da noch Lili - und Lili ist ein Schwein. Besser gesagt eine Sau. Eigentlich war Lili ein Geschenk von Sabines Freunden aus Deidesheim. Aber was soll Sabine mit einem Schwein?

  6. DE (2004) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    In allen Kulturen standen die Menschen immer wieder vor dem glei­chen medizinischen Problem: Was verschafft bei Krankheiten und Lei­den Linderung oder gar Heilung? Durch Erfahrung lernten die Men­schen schon früh, dass Pflanzen heilen können. Die Reihe nähert sich in vier Folgen den Geheimnissen al­ten Heilwissens und sucht herauszufinden, welche Pflanzen in den großen alten Kulturen benutzt und wie sie angewendet wurden. Konn­ten sie tatsächlich helfen? Moderne Analysen ihrer Wirkstoffe führen zu eindrucksvollen Ergebnissen. Doch: Wie viel Nutzen kann das ver­lorene Heilwissen von früher heute noch bringen? Eine spannende Suche in Pyramiden, Palästen und Klosterbibliothe­ken, in Wüste und Dschungel, in Hightech-Labors und Kräutergärten.

  7. DE (2004) | Talk Show
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    Talk Show mit Daniel Lerche und Darius Rafat

    Pokito TV ist ein zirka fünfminütiges Magazin, das zwischen den Animationsserien auf RTL II gesendet wird. Darin wird über die Shows diskutiert und oftmals auch Interviews mit Prominenten Gästen geführt

  8. DE (2004) | Komödie
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    Komödie mit Horst Schroth und Mignon Remé

    Halt durch, Paul! ist eine deutsche Serie, die im Jahr 2004 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde.

  9. DE (2004) | Reality Show
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  10. DE (2004) | Dokumentarserie
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  11. DE (2004) | Kriegsserie, Drama
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    Kriegsserie mit Johanna Wokalek und August Zirner

    Ruth Goldfisch, die quirlige Tochter eines jüdischen Berliner Bankiers, hat von Kindesbeinen an einen für ihre Zeit und ihren Stand ungewöhnlichen Traum. Sie möchte Bäuerin werden, um Viehzucht und Ackerbau zu betreiben. Voller Hingabe gräbt sie so den englischen Rasen des Vaters um und ergreift die erste Gelegenheit, ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Auf dem alljährlichen Pessach-Ball ihres Vaters im Jahre 1914 lernt sie den schönen, aber verarmten Adeligen Albert von Roll kennen und schafft es mit Hilfe des ihr treu ergebenen Prokuristen des Bankhauses Goldfisch, Kurt Stöcker, ihrem Vater seine Zustimmung zu ihrer Eheschließung mit dem "Hungerbaron" abzutrotzen. Sie verlässt den Vater, die beiden Schwestern und das mondäne Berliner Stadtleben und folgt Albert auf sein Gut nach Bleichrode im Harz. Der Zustand des Gutshofs ist schockierend: verwahrlost und marode entspricht er so gar nicht Ruths Lebenstraum. Doch während Albert in den Ersten Weltkrieg ziehen muss, beginnt Ruth voller Tatendrang den Freihof wieder aufzubauen und die Sauerkirschen, die ihn plantagenweise umgeben, zu feinen Schattenmorellen zu veredeln. Schon bald fühlt Ruth sich in Bleichrode zuhause. Ihr großes finanzielles Geschick, gepaart mit Großzügigkeit und Energie, machen sie zur einflussreichen und geachteten Bürgerin ihres Städtchens. Sie versorgt nicht nur die Bleichröder Bürger mit Arbeit, sondern auch ihre Familie in Berlin mit ihrem Gemüse und den kulinarischen Ergebnissen ihrer nächtlichen Schwarzschlachtungen. Als Albert endlich aus dem Krieg nach Hause kehrt, scheint ihr Traum wahr geworden zu sein. Doch ihr Vater Samuel Goldfisch, der mit den Gewinnen eines deutschen Sieges gerechnet hatte, kann die Schande der Niederlage und seines Bankrotts nicht ertragen und nimmt sich das Leben. Der Verlust des geliebten Vaters trifft Ruth schwer. Ihre Liebe zu Albert ist ihr einziger Trost. Als sie endlich das ersehnte Kind von ihm erwartet, soll sich alles zum Guten wenden. Albert und Ruth erleben eine Zeit unbeschwerten Glücks, die auch von den Bestimmungen der Versailler Verträge nicht getrübt werden kann. Mit Chuzpe und List schafft sie es sogar, die geforderten Abgaben gewinnbringend umzudeuten. Doch als Ruth hochschwanger die Holzfällerarbeiten begutachten kommt, kommt es zu einem schrecklichen Unfall: Albert wird vor ihren Augen von einem Baum erschlagen. Kurz darauf setzen die Wehen ein. Ihre Tochter Elisabeth erblickt noch am selben Tag das Licht der Welt und erhält die Taufe über dem Sarg ihres Vaters. Von diesem Schicksalsschlag erholt sich Ruth nur langsam. Doch ihre Trauer mindert nicht ihr Geschick für die Landwirtschaft und das Geldverdienen. Zwischen den beiden Weltkriegen macht Ruth ein Vermögen, wird zur führenden Marmeladenfabrikantin der Weimarer Republik und beherbergt arme Berliner Künstler, die sich bei ihr auf der Sommerfrische durchfüttern lassen. Als der Nationalsozialismus auch in Bleichrode Einzug hält, begegnet Ruth ihm zunächst mit ihren eigenen Waffen: Die örtliche SA Einheit wird für die Kirschernte verpflichtet; denn wer Arbeit hat, mache keinen Unsinn, glaubt Ruth. Unterstützung erhält Ruth in all ihren Unternehmungen von Siegfried, dem Sohn ihres Verwalterehepaares, der langsam zu einem gut aussehenden jungen Mann heranwächst und Ruth zutiefst verehrt. Doch die Nationalsozialisten gewinnen immer mehr an Einfluss und werden zu einer ernsten Bedrohung von Ruths Lebenstraum.

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    Klassische Zeichentrickserie

    Lilli war früher ein ganz normales Mädchen, bis sie eines Tages über ein geheimnisvolles, altes Buch gestolpert ist. Es handelte sich hierbei um ein Zauberbuch, und Hector, ein kleiner Drache, der der Beschützer des Buchs ist, weiht sie langsam in die Geheimnisse der Zauberei ein. Gemeinsam können die beiden nun reisen, wohin sie wollen, und überall warten spanmnende Abenteuer auf die zwei ungewöhnlichen Freunde.

  13. DE (2004) | Komödie
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    Komödie von David Ungureit mit Stefan Jürgens und Susanne Gärtner

    Die Serie Mein Chef und ich wurde erstmals 2004 aus Sat 1 ausgestrahlt und nach nur acht Episoden abgesetzt. In der Comedy prallen die Weltbilder eines zynischen Chefredakteurs und einer idealistischen Anfängerin aufeinander.