Anuri - Kommentare

Alle Kommentare von Anuri

  • Anuri 19.10.2016, 16:14 Geändert 21.10.2016, 09:09

    Wow! Ein wirklich beeindruckender Artikel! :) Sehr schön geschrieben.
    Ich finde die Wahl für dein Monster sehr interessant und auch mutig. :) Man merkt, dass du dir intensive Gedanken darüber gemacht hast und ich kann deiner Ausführung sehr gut folgen.
    Ganz toll finde ich auch deine Vergleiche zu unserer eigenen Gesellschaft und Entwicklung. Das ist nämlich der Grund, warum dieser Text einen mit einem aufregend beklemmenden Gefühl zurücklässt. Ungewohnt, aber schön. Denn so wird der Text mir mit Sicherheit noch eine ganze Weile im Gedächtnis bleiben und meine Gedanken beschäftigen.

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    • Wow! Wirklich schön geschrieben :)

      Claudia ist eine sehr interessante und schöne Wahl. Sie vereint unglaublich viele Widersprüchlichkeiten und Kontraste.
      Vor allem die süße, fröhliche und zerbrechliche Unschuld eines Kindes, welches tief im Innern eine freudige, perfekte, grausame und starke Killerin ohne Gewissen ist, jagt einem kalte Schauer über den Rücken :)

      Mich hat bei ihr immer sehr beeindruckend, dass sie sich weiterentwickeln wollte, aber es ihr körperlich versagt blieb. Sie steckte in ihrem Kinderkörper fest, während ihre Gedanken, ihr Wesen und ihre Gefühle bereits längst die einer jungen, intelligenten Frau waren. Dieser innerliche Twist und Zwiespalt wird sie am Ende zerstört und ihr Leben mit Tragik, Verzweiflung und Traurigkeit gefüllt haben.
      Immer nur als Kind wahrgenommen und behandelt zu werden ist im Endeffekt der größere Fluch als die Unsterblichkeit.

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      • Meine Lieblingsfilme in meiner Kindheit? :)

        Bambi
        König der Löwen
        In einem Land vor unserer Zeit

        Es gibt wunderbare Erinnerungen daran :) <3

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          • 8 .5
            Anuri 19.10.2015, 14:03 Geändert 22.10.2015, 22:47
            über Pan

            Für mich ist der Film „PAN“ ein wirklich gelungener und schöner Kinder- und Fantasyfilm. Er greift wunderbare Werte wie „an sich selbst zu glauben“ und „Vertrauen“ auf. Zudem darf der Held dieser Geschichte auch mal weinen, was aus meiner Sicht eher eine Bereicherung des Charakters ist und ihn tiefgründiger beleuchtet. Der Newcomer Levi Miller spielt den Peter ausgezeichnet und braucht sich nicht hinter seinen erfahreneren Kollegen zu verstecken. Aber auch der übrige Cast hat für wundervolle Momente gesorgt. Besonders viel Spaß hat mir die Freundschaft zwischen Peter und Hook gemacht, der von Garrett Hedlund wirklich fantastisch verkörpert wird mit seinen lustigen Sprüchen und seinem charmanten Lächeln. Hugh Jackman geht in seiner Rolle vollkommen auf und erschafft einen derartig faszinierenden und eigensinnigen Blackbeard, dass man nur staunen kann. Hier möchte ich auch gerne Rooney Mara als Tiger Lily, dessen helle Haut mich überhaupt nicht gestört hat, und Amanda Seyfried mit ihren kurzen, aber sehr emotionalen Auftritten, positiv hervorheben. Ich habe den Darstellern freudig dabei zugesehen, wie sie ihren Charakteren Leben einhauchen und das Nimmerland durchstreifen. Der Film ist eine mitreißende, bunte Mischung, die einen von Anfang bis Ende fesselt und gut unterhält. Die Musik von John Powell ist wunderschön, aufregend und berührend und sorgt für einige Gänsehautmomente.
            „PAN“ ist eine sehr schöne Vorgeschichte für den späteren Peter Pan und nimmt sich das Recht auf künstlerische Freiheit, um eine bekannte Geschichte aus einem anderen Blickwinkel zu zeigen. Aus diesem Grund finde ich es wirklich sehr schade, dass der Film so viele negative Kritiken bekommen hat, die er aus meiner Sicht, absolut nicht verdient hat und die hier niemanden davon abhalten sollten, sich seine eigenen Meinung zu bilden. Für mich war „PAN“ eindeutig das Abenteuer wert und ich freue mich schon auf eine weitere Sichtung. :)

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              • Wirklich schöner Artikel und eine interessante Idee von Filmen und den dargestellten Charakteren zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Man kann aus Filmen und Geschichten weitaus mehr lernen, als man denkt :D Du drückst wunderbar aus, was dir diese Figuren und Botschaften bedeuten. Wie sie dir begegneten und auch noch jetzt weiterhelfen und stärken. Das finde ich klasse :)

                Ich kenne zwar nur Elisabeth I. und Titanic von den Filmen, die du hier genannt hast, aber ich kann dir beinahe uneingeschränkt zustimmen. Obwohl ich sagen muss, dass ich Leonardo DiCaprio sehr mag und er mir auch in Titanic sehr gefiel. Aber natürlich ging es in dieser Geschichte deutlich mehr um Rose, die erkennt was "Leben" wirklich bedeutet und dass eigene Entscheidungen erfüllende Freiheit bringen :) Durch Jack schafft sie es aus ihrem Käfig auszubrechen und die Augen und das Herz für die Schönheit und Freiheit des Lebens zu öffnen.
                Elisabeth war eine der größten, interessantesten und stärksten Herrscherinnen, die unsere Welt je gesehen hat. Sie gibt ihr eigenes Glück zwar auf für diese Größe, dafür lebt sie aber eine Freiheit, die nur wenige Frauen kennen. Mir gefiel immer, dass sie ihren eigenen Kopf hatte und sich nichts vorschrieben ließ :)

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                • Wow!!! Ich bin wirklich sprachlos! Der Text ist wunderschön und auf faszinierende Art und Weise geschrieben. Gerade die Symbolik zieht mich hier beim Lesen in den Bann, weil der Hirsch auf so unterschiedliche Weise auftreten und für etwas jeweils anderes stehen kann. Es macht wirklich Spaß zu sehen, wie du den Hirsch auf die Filmwelt überträgst. Jeden einzelnen Film bzw. jede einzelne Serie, die du hier vorgestellt und beschrieben hast, kenne ich sogar :D Dein Filmgeschmack gefällt mir! :D Außerdem ist es interessant, was du über den Hirsch beim jeweiligen Film zu berichten hast. Vieles wusste ich noch gar nicht. Danke dafür :) Und noch ein großes Lob für die Bilder und Filme, die du gewählt hast. Sehr kreativ und einzigartig! :)

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                  • Respekt :) der Text liest sich, als wäre er so flüssig und eigensinnig wie Wasser :) Wirklich wunderbar geschrieben! :)

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                    • Anuri 30.08.2015, 11:16 Geändert 30.08.2015, 14:22

                      Wirklich schön geschrieben :) der Film bringt wirklich enorm viele und starke Gefühle mit sich. Und die beiden Protagonisten Hazel und Augustus werden großartig gespielt und dargestellt, sodass sie einen den ganzen Film über leiten können :) schöner Text!

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                      • Anuri 02.08.2015, 00:46 Geändert 02.08.2015, 14:02

                        Keira Knightley - ganz eindeutig würde Keira Knightley mich in meinem Biopic verkörpern. :D

                        Ich mag ihre Art zu schauspielern sehr gerne und finde, dass sie extrem wandelbar ist. Zudem kann sie beinahe alles verkörpern und hat in so einigen Biopic-Rollen bereits brilliert. An dieser Stelle wollen wir nur einmal "Die Herzogin" oder "Eine dunkle Begierde" nennen :) Richtig gut gefielen mir von ihr auch "Stolz und Vorurteil" und "Anna Karenina". :) Sie ist einfach eine großartige Schauspielerin mit viel Talent, der man gerne zuschaut :)

                        Da ich sie allerdings am liebsten in alten Kostümfilmen mag, muss ich mein Leben noch um einiges umgestalten, damit mein Biopic mit pompösen Kleidern und Frisuren auf Bällen aufwarten darf.....:D

                        • Sehr schöne Liste :) und auch eine sehr gute Idee :D

                          Es sieht so aus, als würde ich nicht alleine dastehen mit meiner Vorliebe für schöne, lehrreiche Dokus :)

                          • Anuri 31.05.2015, 13:30 Geändert 05.01.2016, 00:19

                            Ich finde "Das Auge der Seherin" von Victoria Hanley sollte verfilmt werden :) Das ist ein Fantasy-Roman, der wirklich alles, ALLES zu bieten hat. Liebe, Verrat, Kämpfe, Könige, Gesetzlose, Außenseiter, Magie...und noch deutlich viel mehr. Das Buch wäre echt perfekt. Ich habe es schon total oft gelesen und denke jedes Mal, dass es eine gute Buchvorlage abgeben würden :D

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                            • 6 .5

                              Weiß jemand, ob man die anderen 3 Teile gesehen haben sollte, bevor man sich den Film ansieht? Lohnt es sich die zu gucken?

                              • Ein wirklich sehr schöner Text :) Ich kenne zwar die Szene nicht, aber die Serie - und ich muss sagen, dass du deine Meinung und den tieferen Sinn der Szene wirklich gut hervorgehoben hast :)

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                                • Anuri 14.10.2014, 18:53 Geändert 14.10.2014, 18:54

                                  Wow, wirklich schön geschrieben :) Der Film ist aber sehr traurig und sehr ergreifend. Mich hat auch schon immer das Schicksal der Maus "Mister Jingles" sehr berührt :D

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                                  • Oh Gott --> JA! Die Szene ist wirklich wunderschön und total traurig. Ich muss auch jedes Mal weinen! :D Der Film hat aber irgendetwas Besonderes an sich. Er lässt mich immer mit einem eigenartigen Gefühl zurück und noch tagelang darüber grübeln.

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                                    • Bei dieser Szene bekomme ich auch immer Gänsehaut :D
                                      Allerdings mag ich auch die Szene sehr gerne, in der die beiden Brüder das erste Mal nach langer Zeit wieder aufeinandertreffen und sich getrennt durch das Gitter unterhalten :) Wenn Loki sein Trugbild sinken lässt und einen Einblick in seine wahren Gefühle zulässt. Die demolierte Zelle unterstützt dieses innere Chaos sehr schön und zeigt, dass er so ziemlich das Gegenteil von dem fühlt, was er kurz zuvor noch seinem Bruder Thor vorgespielt hat. :D

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                                      • Oh nein, bitte nicht der Transformers-Autor :( die Story von Transformers ist total flach, hat keine Seele und setzt absolut nur auf Action und Zerstörung :( wenn Michael Bay auch noch Regie führt ist die Katastrophe vorhersehbar. Schade, der Klassiker ist so wunderschön, niedlich und voller Seele...

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                                          über Pompeii

                                          Man kann es nicht anders sagen, aber ich liebe einfach die Geschichte von Pompeii. Wie oft habe ich darüber schon etwas gelesen, Dokus gesehen oder die Briefe von Plinius dem Jüngeren durchstöbert. Von Anfang an war ich von dieser Katastrophe fasziniert – vermutlich, weil sie so gewaltig, erschreckend und einzigartig ist. Außer bei dem Vulkanausbruch des Vesuvs 79.n Chr. gab es niemals wieder bei einem solchen Ereignis versteinerte Personen, die den Augenblick ihres Todes festhielten. Kein Vulkanausbruch war je von so vielen Geheimnissen und Rätseln umgeben. Und auch sonst beeindruckt der detaillierte Augenzeugenbericht von Plinius, der die Katastrophe und seine eigenen Erlebnisse in seinen Briefen an den Kaiser Trajan aufschrieb. Über 1500 Jahre lag die wertvolle Stadt Pompeii unter einer bis zu 25 Meter hohen Decke aus vulkanischer Asche und Bimsgestein begraben, ehe man sie wiederentdeckte und ausbuddelte. Auch Städte wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis wurden durch diesen Ausbruch vollständig verschüttet. Dass eine Verfilmung nun ins Kino kam, hat mich daher durchaus neugierig gemacht.
                                          Nun zum Film:

                                          Eine besonders starke Story habe ich nicht vermutet, aber gefallen hat sie mir trotzdem. Kit Harington macht seine Sache als Sklave Milo wirklich toll und auch sein Freund Atticus verstärkt die Geschichte als Gladiator. Emily Browning als Cassia war in Ordnung und strahlt etwas Niedliches aus. Einzig ihre Synchronstimme passte nicht ganz zu ihr.
                                          Gleich der Anfang war geschickt gemacht und gefiel mir ziemlich gut. Er zieht einen schnell und tief in die Geschichte hinein. Wer einiges über den geschichtlichen Hintergrund weiß, wird bei der ein oder anderen Szene schmunzeln, weil er sie aus Überlieferungen vielleicht wiedererkennt. Die Stadt Pompeii ist wirklich wunderschön inszeniert worden. Gerne würde ich sie mir so vorstellen. Auch ist der Reichtum und die Art und Weise der Menschen zu leben gut zu erkennen. Die Kämpfe der Gladiatoren in der Arena machen Spaß mit anzusehen und die Kostüme werten alles noch ein wenig auf. Und egal was man sieht, welcher Person man näherkommt und von welchen Problemen man erfährt – im Hintergrund lauert der bedrohliche Vulkan und überschattet alles. Wenn der Vesuv zu brodeln beginnt und Asche, Staub, Lava und Gesteinsbrocken in den Himmel spukt; wenn die Erde bebt, dann beginnt der Film einen richtig zu fesseln. Sobald die unaufhaltsame Katastrophe eintritt, verändert sich die Stimmung des Filmes enorm. Man sieht wie Menschen aller Art um ihr Leben rennen und versuchen es zu retten. Schrecken, Leid, Angst und Verzweiflung zeigen sich.
                                          Paul W. S. Anderson zeigt unglaubliche, aber auch wunderschöne Bilder. Er versucht die Emotionalität eines jeden zu berühren und lässt uns an den letzten erschreckenden Stunden der einst so reichen Stadt Pompeii teilhaben. Die Geschichte wird auch ziemlich stark von der Musik von Clinton Shorter getragen. Die Effekte und vor allem der 3D-Effekt kamen bei diesem Film sehr gut heraus. Die Asche war beinahe zum Greifen nah und die Steine kamen direkt auf einen zu. Meiner Meinung nach lohnt es sich Pompeii einmal auf der großen Leinwand in 3D zu sehen.

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                                              Anuri 30.12.2013, 23:23 Geändert 28.09.2015, 18:15

                                              Frozen ist ein wirklich wunderschöner Film aus dem Hause Disney. Am allerschönsten finde ich die Liebe zwischen den zwei Schwestern Anna und Elsa :) Trotz der starken Geschichte gibt es aber leider ein paar kleine Lücken, bei denen Disney wohl nicht ganz aufgepasst hat und die mich ein wenig traurig gestimmt haben. Zum Beispiel hätte ich gerne ein wenig mehr über die Eltern gesehen und ihren Charakteren mehr Tiefe verliehen. Die Lieder waren allesamt wirklich bezaubernd, auch wenn die gesprochenen Teile im Song nicht hätten sein müssen. Aber alles in allem waren der Film, die Geschichte, die Lieder, der Humor, die Charaktere und die Animation fantastisch. Daher lege ich diesen Film jedem, der sich verzaubern und mitreißen lassen möchte, wärmstens ans Herz. :)

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                                              • Ach wie schön :) Das waren wirklich eine wunderbare Faktenflut über Disney, von denen ich noch nicht alle Fakten kannte^^ Da ich ein absoluter Disney-Fan bin waren das gerade 8 Minuten amüsiertes, fasziniertes Staunen für mich :) Das eine youtube-Video ist echt total lustig^^ Achja, weibliche Regisseurin ist auf jeden Fall eine schwierige Kombination, aber das liegt ganz klar an dem Wort "Regisseur", das so schon schwer genug auszusprechen ist :D so untypisch sind weibliche Regisseurinnen gar nicht ;)

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                                                  Thor – The Dark Kingdom … ich habe kaum je auf einen Film so dermaßen hingefiebert. Von den Marvel-Verfilmungen gehört „Thor“ zu meinen Lieblingen und bisher wurde ich nicht enttäuscht. Die lange Wartezeit auf die Weiterführung wurde durch hin und wieder eingestreute Neuigkeiten, Trailer, Bilder und Clips versüßt. Obwohl ich gestehen muss, dass das beinahe schon zu viel war. Einerseits wollte man mehr wissen, aber andererseits hatte man immer Angst, im Vorfeld bereits zu viel zu erfahren.

                                                  Was macht den zweiten Teil zu etwas Besonderem? Ich persönlich finde die neu eingebrachte Tiefe sehr hervorstechend und fesselnd. Der Film ist viel emotionaler und geht sehr viel stärker als sein Vorgänger auf die Familiendynamik der Königsfamilie in Asgard ein. Erfreulich ist, dass dieses Mal Frigga eine größere und wichtigere Rolle neben Odin spielt. Denn beide machen ihre Sache als Herrscherpaar und Eltern sehr gut und glaubhaft. Die geschätzte und mittlerweile unentbehrliche Hass-Liebe zwischen den Brüdern Thor und Loki ist einfach wunderbar mit anzusehen und jeder, der selbst Geschwister hat, wird darin das ein oder andere wiedererkennen. Man folgt ihnen gerne und sieht gespannt zu, wie sich die Charaktere weiterentwickeln und wie sie vor schwierige Entscheidungen gestellt werden. Es zeigt sehr schön, dass jeder eine helle und eine dunkle Seite in sich trägt und es einzig und allein darauf ankommt, welche Seite wir für unser Handeln und unsere Entscheidungen wählen.

                                                  Es macht großen Spaß Asgard näher kennenzulernen und zu sehen, woher die Götter stammen, die auf der Erde für so viel Wirbel gesorgt haben und deren Lebensweisen und Bräuche zu erforschen. Man wird sehr schnell in diese fantastische Welt hineingezogen. Ein sehr gelungenes, majestätisches Königreich, das prachtvoll und mächtig erstrahlt. Musste Thor sich im ersten Teil auf der Erde zurechtfinden, so ist es dieses Mal Jane, die sich in seiner Welt wiederfindet. Eine zum Scheitern verurteilte Liebe, bei der man trotz allem mitfiebert und auf das beste hofft. Die vergangenen Ereignisse und die verstrichene Zeit haben jeden auf seine Weise verändert, aber es ist schön mit anzusehen, wie sie einander wieder begegnen. Thor und Jane geben, wie schon im ersten Teil, ein süßes Paar ab und auch das Wiedersehen mit alten Bekannten wie Darcy und Selvik, die für durchaus viele Lacher sorgen, darf in diesem Film nicht fehlen. Die zahlreichen Wendungen in der Story, lassen die Erzählung in mehrere Richtungen laufen, was es umso spannender macht. Das Wort „Vertrauen“ steht dieses Mal ganz groß, da Thor, um Jane und die anderen in den Neun Welten zu retten, auf seinen zwielichtigen Bruder Loki angewiesen ist. Doch nach allem was war und alles was derzeit passiert – wie kann man einander vertrauen, was kann man gemeinsam erreichen und wie genau stehen sie mittlerweile zueinander? Eine Menge Fragen, die mit tiefgründigen Gefühlen, sprunghaften Ereignissen, Ehre, Verrat, Liebe, Humor, Hoffnung und einer gefährlichen Reise, die ein wunderbares Trio aus Thor, Loki und Jane machen, eine wunderbare Geschichte erzählen.

                                                  Thor - the Dark Kingdom brilliert vor allem durch seinen Humor, seine emotionale Tiefe und die zauberhafte Welt von Asgard. Der Film bietet alles, was das Herz begehrt und erfreut all jene, die die nordische Mythologie mögen. Auch ist der Soundtrack von Brian Tyler sehr gut gelungen, der bereits zu Iron Man 3 hervorragende Musik beigesteuert hat. :)

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                                                  • :D zum Scheitern verurteilt! Er übertrifft niemals James Camerons "Titanic"
                                                    Schon allein der Satz "ein wenig Liebe beinhalten" sagt doch schon alles :D damit wird er die Massen nicht locken können....zumindest nicht die weiblichen^^
                                                    Ich wünsche ihm viel Spaß beim Nachbau der Titanic, aber ich rate ihm, die Finger lieber von dem Filmprojekt zu lassen.
                                                    James Camerons Meisterwerk wurde immerhin so groß, weil er ein erfahrener Filmemacher mit Liebe zum Detail ist, Recherche betrieben hat, sorgsam bei der Darstellerwahl war und die Entwicklung von Rose DeWitt Bukater zu einem großen Thema des Films gemacht hat. Und natürlich hat er die Liebesgeschickte geschickt vor dem Hintergrund der Katastrophe abspielen lassen. Emotional und bewegend.
                                                    Ich bin gespannt, wie er das toppen will^^

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