cpt.oneeye - Kommentare
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Alle Kommentare von cpt.oneeye
Für Kinder ganz ok. Wenn man die dystopische und ernstere Buchvorlage kennt ist es schwer ertragbar. Das ist wie wenn man Terminator 1, The Last of Us oder The Road nochmal als Disney Trickfilm für 10 Jährige auflegt.
Bad Boys 1 war noch ein Actionfilm der sich und den Zuschauer etwas ernst nahm mit der richtigen Prise Humor. Alles danach ist nur noch quitschbunter Klamauk.
Der Film macht alles sehr solide. Die Schwertkämpfe sind wuchtig und die Choreographie nachvollziehbar. Es gibt aber ansonsten nichts das hervorsticht gegenüber anderen koreanischen Filmen dieser Art.
Etwas langatmiger Film der hauptsächlich von der sich anbahnenden Erotik zwischen den zwei Hauptdarstellerinnen lebt.
Ich hab den ganzen Film immer wieder darüber nachgedacht ob die Schauspielerin, die ich mit Kate Walsh verwechselt habe, nicht vielleicht auch in Wirklichkeit ein unsterblicher Vampir ist.
Ein Film abseits der üblichen Hollywood-Produktionen. Der Animationsstil und die deutsche Vertonung haben mich ständig an die Baphomets-Fluch-Reihe aus den 90ern erinnert. Einfach aber sympathisch.
Der Stil ist ok. Aber die Kampfszenen haben mich nicht abgeholt. Abseits davon bleibt nicht viel über, da kaum eine Story vorhanden ist.
Hat gut angefangen und war interessant. Leider wurden fast alle schwedischen Hauptdarsteller mit der Zeit sehr unsympathisch und deren Handlungen waren selten nachvollziehbar. Es war auch nicht klar ob sich das ganze gerade in zwei Wochen oder zwei Monaten abspielt.
Das Tempo ist sehr gemächlich. Aber das hat mir gepasst auch weil das alte Ehepaar sehr sympathisch ist (gut gespielt von J K Simmons).
Die Spannung in solchen Serien wird gehalten in dem möglichst lange die Lüftung des Geheimnisses hinaus geschoben wird. Daher ist es manchmal etwas unbefriedigend wenn die Protagonisten einfach nicht die üblichen Fragen in Gesprächen stellen. Würden Sie das tun könnte man auch alles in drei Folgen abhandeln ;)
Folge 1 - 6.5 - Drei Roboter
Folge 2 - 6.0 - Schlechte Reise
Folge 3 - 7.5 - Der Puls der Maschine
Folge 4 - 5.5 - Die Nacht der winzigen Toten
Folge 5 - 3.0 - Tötet es, Team
Folge 6 - 8.0 - Schwärmer
Folge 7 - 6.0 - Masons Ratten
Folge 8 - 5.5 - Begraben im Gewölbe
Folge 9 - 10.0 - Jibaro
Finde den visuellen Stil der letzten Episode wirklich beeindruckend! Hat mir schon bei der ersten Staffel (Die Augenzeugin) sehr gefallen. Folge 3 mit der Astronautin war auch sehr schön gezeichnet und Folge 6 mit den Wissenschaftlern hatte als einziges eine etwas spannende unvorhersehbare Story.
Der Film nimmt einfach genau das Geschehen her, dass man seit fünf Jahren in den Medien sieht und übertreibt das ganze um ein Drittel (mehr ist nicht notwendig).
Der Film macht sich hauptsächlich über eine Seite in Amerika lustig und spaltet eher. Aber ist ja auch eine Komödie und kein Drama.
Der Grafikstil sticht hervor und der Rotoskopie-Effekt bei Actionszenen erinnert an alte Zeichentrickfilme. Die Handlung selber war aber langweilig und ohne Überraschungen.
Grad wieder drei Folgen am Stück geschaut. Kann nie aufhören wenn ich rein zapp. Ich hör gerne den Expertisen zu.
Nicht überragend aber kurzweilig. Handelt von jungen Eltern die mit Anderen in einer WG leben. Eine Episode besteht aus zwei Geschichten, die jeweils 10 Minuten dauern und eigentlich immer komplett ins Absurde abdriften.
Film hat für mich mit einer 8 gestartet. Sehr gute und schnelle Schwertkämpfe und ein etwas düsteres Ambiente. Leider geht der Film etwa eine Stunde zu lang. Die Geschichte wird dann sehr schnulzig und wenn man bereits eh schon weiss wie es ausgeht zieht es sich am Ende noch ewig hin.
Selten so eine deprimierende Mini-Serie gesehen. Den Hauptprotagonisten passiert alles Schlechte was einem im Leben passieren kann. Glaubhaft dargestellt von Marc Ruffallo. Dafür muss man in Stimmung sein.
Wenn dann in OV schauen.
Mir hat die zweite Staffel gefallen und mit Dauer stieg sogar die Spannung. Das Wintersetting ist noch unverbraucht. Die einzelnen Szenen werden meist unchronologisch gezeigt und man wird dadurch direkt hineingeworfen ohne zuerst genau zu wissen um was es geht.
Die Serie fühlt sich für mich mehr wie eine Studie an die zeigen will was nach der Zombieapokalypse überall passieren kann. Die Kamera wechselt zwischen verschiedenen Personen und Schauplätzen. Nur einige wenige Darsteller werden dauerhaft begleitet. Der Mix passt hier.
Im Vergleich zu THE WALKING DEAD gibt es weniger Plot und Seifenoper und dafür mehr elementares Survival wie zu Beginn. TWD musste ich in den späteren Staffeln beenden weil es nur noch Drama(queen) war und man ständig von einer Gegner-Gruppe zur noch schlimmeren Gruppe gewechselt hat.
Hatte im Kinderzimmer früher immer ein grosses Filmplakat von dem Film an der Wand hängen. Gesehen hab ich ihn aber nie. Musste ich jetzt mal nachholen zum 100-Jährigen-Jubiläum.
Obwohl geschichtlich interessant habe ich sonst eher Schwierigkeiten mit alten Klassikern. Tu mich meist schwer eine volle Länge dran zu bleiben. The Kid war aber unterhaltsam.
Alles ist diesmal sehr auf realistisches 3D-CGI und Animationen getrimmt. Vor allem bei Folge 4 und 7 muss man manchmal schon zweimal schauen ob das nicht doch gefilmt ist. Leider gibt es aber dadurch nicht mehr so viele verschiedene Stilvarianten.
1) Automatisierter Kundenservice - 6.0
2) Eis - 7.0
3) Jäger und Gejagte - 6.5
4) Snow in der Wüste - 9.5
5) Im hohen Gras - 3.0
6) Bescherrung - 4.0
7) Rettungskapsel - 8.5
8) Der ertrunkene Riese - 7.5
Irgendwie ist meine Zeitwahrnehmung durcheinander. Mir kommt vor als gäbe es die Filme schon ewig und das sind die Communityawards 2018.
Erste Hälfte des Films ist interessant. Rosamunde Pike war gut. Peter Dinklage hat mir hier aber nicht so gefallen. Das liegt daran, dass er und seine russische Mafia wie ein komödiantischer Sidekick hineingeschrieben wurden.
Ansonsten sind einige Szenen sehr konstruiert und vorhersehbar (SPOILER: Killer verlassen den Tatort ohne sich zu vergewissern dass ihre Opfer tot sind, die dann wie immer genügend Zeit haben um sich zu befreien...für sowas bin ich schon zu alt).
Es passiert was sich in Staffel 2 schon angedeutet hat. Vor allem die Szenen, die die Teenager betreffen, sind mittlerweile sehr unglaubwürdig. Es ist nicht mehr eine Art Parodie auf die damalige Zeit, sondern die Serie nimmt sich viel zu ernst. Diese Staffel scheint in Bezug auf die Handlung wirklich in den 80er/90er stecken geblieben zu sein und das nicht unbedingt im positiven Sinne.
Das ist grundsätzlich auch ok, aber die Zielgruppe ist nun das jüngere Publikum, dem versucht wird bestimmte Dinge - über eine stark vereinfachte Handlung - beizubringen.
Ist das dann ein Prequel oder ein Sequel?
So nach sieben Jahren beendet. Ausgezeichnete Serie die aber nach der Hälfte der Staffeln sehr abgebaut hat. Es waren insgesamt zuviele Folgen und die Handlungen haben sich einfach immer mit jüngerem Cast wiederholt. Hat sich jetzt in den letzten Folgen aber doch noch etwas gebessert.
Zu Beginn war die Serie etwas realistischer und driftete dann immer mehr ins Unnatürliche ab. Ich finde der eigene Erfolg und GAME OF THRONES hatten eher einen schlechten Einfluss auf die Serie.
Das Ende mit Ubbe ist zufriedenstellend. Das war irgendwie einer der wenigen Normalen unter der ganzen Truppe. Ansonsten waren bei den achso "ehrenhaften" Wikingern nur Intrigen, Hinterlistigkeiten, Neid und Verrat an den eigenen Leuten an der Tagesordnung. Das ging mir irgendwann nur noch auf den Wecker. Es hat sich jeder mit jedem verstritten...
Nicht was ich erwartet habe. Gibt keine Tipps wie man Minimalismus leben kann, sondern lässt Leute erzählen wie sie erkannt haben, dass sie zu viel Unnützes besitzen.
Die oberflächliche, gespielte Art wie das rübergebracht wird hat mich nicht angesprochen. Vielleicht ein Augenöffner für Konsumjunkies, die noch kein einziges Mal kritisch über ihren eigenen Konsum nachgedacht haben.
So jetzt hab ich das zweite Dutzend an Sichtungen voll. Die Letzte war glaub mit 11 Jahren...