fidibux - Kommentare
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Alle Kommentare von fidibux
Scheitert daran Stilmittel der Genres Schwarze Komödie und Thriller auf einen stimmigen Nenner zu bringen. Stattdessen lieber "Gone Girl" oder "Fremd in der Welt" anschalten.
https://www.moviepilot.de/liste/die-10-besten-filme-2017-fidibux
Hallo Welt, Jonathan Entwistle ist mein Gott.
Frage zu Yondu... Ist euch in dieser einen Szene auch die Deutschlandfahne aufgefallen? Kann mir einer erklären, was es damit auf sich hat/ haben könnte? ^^'
Wer John Krasinski in einem herzerwärmenden Ensemble-Geniestreich sehen will, spart sich "The Hollars" und legt stattdessen "Away We Go" ein.
Captain Fantastic war in einem frühen Stadium bestimmt ein Hammerstoff; das -wechselendprodukt mit seinem blutleeren Schablonen-Plot und Schweiger-esken Anklängen macht eher ratlos.
Casey Affleck und Matthias Schoenaerts in einer TV Mini-Series? Sie haben meine volle Aufmerksamkeit!
hammerhart ^^
2/3 der Serie sind einfach nur großartig. Über lange Strecken hinweg erzeugen Bild, Ton, Dialog und der bis in die Statisten feinst aufspielende Cast eine einzigartige Atmosphäre, alles reiht sich stimmig aneinander - und dann kommt dieses 1/3 um die Ecke: unglaubwürdig, unfreiwillig komisch, unnötig. Vor allem die letzte Episode macht vieles kaputt. Alternate ending, please!
"Lasst eure Erwartungen oben." - Jawoll-ja!
OMG 195 Minuten Laufzeit - ich raste aus! So voller Vorfreude auf einen Streifen war ich schon ewig nicht mehr. Schon blöd, dass Silence im EU-Ausland bereits Ende Dezember/ Anfang Januar anläuft...
Anders Thomas Jensen hat großartige Filme geschaffen - Men & Chicken ist leider zum Abgewöhnen.
Für Child 44 wurde ein bis in die kleinsten Nebenrollen aufregender Cast engagiert. Die Story ist zwar schon noch mainstreamig, aber doch eine angenehme Abwechslung. Sie führt an Orte, zu denen sich das Kino in den letzten Jahren eher selten verirrte. Der Look überzeugt und auch das Heldenpaar ist beinahe lobenswert unkonventionell.
Wow! Bis gestern war mir dieser Film aus 2008 völlig unbekannt. Lange, aber vor allem Barrymore, spielen derart großartig auf, dass es hier und da schmerzt und ich auch schon mal den Blick vom Bildschirm abwenden musste. Wie nicht anders von einer jüngeren HBO-Produktion zu erwarten, setzen Bild und Storytelling eigene Maßstäbe. Ein Film für Fans menschlicher Abgründe.
überraschend erträgliche 130 Minuten mit teils klugem Popkultur-Kommentar - Max "Schmidt" Greenfield in Bestform
Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, erwartete ich einen Langspielfilm mit der unerträglichen Wucht der 60minütigen "Spiegel TV"-Dokumentation "Rostock-Lichtenhagen" aus 2007 (unkommentierte Originalbilder und -töne von den Ausschreitungen, zu finden bei Youtube). "Wir sind jung. Wir sind stark." aber ist ein schwacher Film, der der Tragik der Vorgänge kaum gerecht wird.
Zeiten des Aufruhrs (2008) - "Verzogene Fensterrahmen, ein feuchter Keller, Kreidegekritzel überall an den Wänden, scheußliche Schmutzflecken ..."
Die ersten 2/3 sind gute Unterhaltung. Der Cast ist fein ausgewählt, spielt unaufgeregt und überzeugend. Ganz plötzlich aber macht der Film dann einen fiesen U-Turn in Richtung "Schmalz". So langsam dämmert dann auch, worum es dem Film im Kern geht: Kapitalismus als dufte Win-win-Sauce verkaufen. Insbesondere dass Rinkus und Dineshs Charaktere zum Ende hin immer flacher geraten, macht sauer. Neben dem enttäuschenden letzten Drittel gibt es außerdem Punktabzüge für den Soundtrack/Score.
Nueve puntos für Locations + Emmanuel „Chivo“ Lubezki!
Hat jemand Infos zu den Startterminen oder Festival Screenings?
Diese "Romantische Komödie" ist zeitweilig kreativer und weniger platt als ihre Genre-Geschwister. Dialoge und Timing können bestechen.
Auweia, ist das ein schlechter Film. In welchem Universum ist das ein glaubwürdiger/ charmanter Stoff? Traurig, was für ein Menschenbild hier transportiert wird.
Abgesehen davon, dass den, der die TV-Variante von Winterfell lieben gelernt hat, unfreiwillig komische Momente erwarten, wird bei "Im Herzen der See" zu viel Potenzial verschenkt. Von den großen Charakterdarstellern - Gleeson, Whishaw und Murphy - gelingt es lediglich letzterem (kurz) aufzutrumpfen. Keiner der Beteiligten schafft es über das wirklich schwache Drehbuch hinwegzutäuschen. Das Ergebnis ist ein platter Film, der mich nach langem Hinfiebern auf seinen Kinostart enttäuscht zurücklässt.
Dieser Film, dessen Hauptcharakter herrlich komplex ist, bekommt von mir 7,5 Punkte, wenngleich das Finale zehn Punkte verdient hätte. Bin darauf gespannt, ob Crew und Cast in der Award-Season bedacht werden. Verdient wäre es!
Mark Watney, Rich Purnell und Wadi Rum, Jordanien: Wow
Alles andere: Weltraumschrott