homechiller - Kommentare
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Alle Kommentare von homechiller
Bereits die ersten Einstellungen ziehen sich wie Kaugummi am Schuh. Dann manifestiert sich bei mir schnell der Wunsch, dieser verdammte Planet möge so schnell wie möglich auf den Film mit all seinen Protagonisten stürzen um diesem Trauerspiel endlich ein Ende zu bereiten.
Habe bis zum Schluss auf Aliens oder einen Meteoriten gehofft, weil nur das den Film noch retten hätte können... Fastfood Gangsterfilm für Anfänger.
Anfangs vermag der Film einige Minuten lang Spannung auf zu bauen, die aber leider durch endlose verwirrenden Kamerafahrten und dem wiederkehrenden Versuch der optischen Umsetzung eines LSD-Trips einer gähnenden Langweile Platz macht. Hier und da noch ein paar hüpfende Brüste und der Film hat mit dem echten Trip vor allem eins gemeinsam - man wünscht sich dass er schnell vorbei ist.
Die Optik ist eigentlich toll, und wenn auf Szenen die die Stimmung machen auch klare Handlung folgen würde hätte das ein Klassiker werden können. So habe ich nicht bis zum Schluß durchgehalten und war froh endlich die Entscheidung zum skippen der verbleibenden 40 Minuten getroffen zu haben.
Zwei Dinge hat der Film in jedem Fall ausreichend, Längen, Längen, Längen und dazwischen ziemlich dämliche Dialoge.
Hab bis zum Ende auf den Höhepunkt gewartet, der leider aber nie kam.
Sicher einer der langweiligsten und bedeutungslosesten Filme aller Zeiten. Noch ein pseudointellektueller Historienschinken für amerikanische Hausfrauen. So.
Ein netter kleiner Film voll von amerikanischen Klischees. Und dennoch funktioniert die Geschichte gut, wenn man auf dem richtigen Trip ist. Ganz Nett.
Filmkunst - ja ja es ist nicht einfach, sondern wirklich eine Kunst einen guten Film zu drehen. Eigentlich tolle Schauspieler eine eigentlich gute Geschichte, jede Menge Geld und am Ende kommt doch nur absoluter Filmschrott heraus... Es hätte alles so schön sein können mit einem anderen Regisseur, und anderen Maskenbildnern (bestimmt hat der auch die Ewoks gemacht) oder wer sonst verantwortlich sein mag für diesen misslungenen Streifen unter Fernsehniveau.
und wo is der film in der database, hä?
Eine tolle Story, gute Besetzung und ordentliche Kamera mit ausdruckstarken Bildern. Eigentlich alles was ein guter Film braucht...
Wenn da nicht die andauernden, aber leider wenig gelungenen Slapstick Einlagen wären, die sich mit den großteils langatmigen und simplen Dialogen abwechseln. Zwischen diesen Elementen pendelt der Film fast die ganze Länge, so dass von echtem Filmgenuß eigentlich keine Rede sein kann.
Heino Ferch als hermaphroditer Hermes, unvergesslich! Auch sonst finde ich den Film sehr unterhaltsam.
Für mich einer der genialsten Filme aller Zeiten. Skript, Darsteller, Kamera, in einer hochklassigen Einheit. Seinerzeit lief der Film in Deutschland zunächst in kleinen Programmkinos, weil die großen Häuser das Potential nicht erkannt haben, oder zu schockiert waren von der unbefangen skrupelosen Machart des Streifens. Für 1994 und noch heute das Maß der Dinge in Sachen "postmodernes Kino". Ich glaube ich war mindestens 5 mal allein im Kino...
Ein Krimi in klassischer Form. Frustrierter Kriminaler nebst Kollegen nimmt die Mission seines ehemaligen Partners nach dessen Tod auf. Auch wenn die Story nicht neu ist, so bleibt der Film doch interessant. Gérard Depardieu wirkt, in seinem heutigen Alter und Volumen, als abgehalfterter Kommisar äußerst glaubwürdig. Alles in allem schafft es der Film aber nicht über das Niveau eines guten "Tatorts" hinaus. Das liegt wohl hauptsächlich an der wenig abitionierten Kamera und den großteils farblosen Darstellern.
Sieben Oscar® Nominierungen für diesen Film? Man muss schon eingefleischter Clooney-Fan sein, um seine Nominierung nachvollziehen zu können. Geradezu lächerlich erscheinen mir die der Nebendarsteller. Vor allem Anna Kendrick präsentiert sich völlig talentfrei, obwohl ihre Rolle in "Up in the Air" wirklich nicht sonderlich anspruchsvoll ist. Zur Adaption des Romans kann ich nichts sagen, da ich das Buch jetzt nachdem ich den Film gesehen habe sicher niemals lesen werde.
Wer keine amerikanische Hausfrau mit den typischen Vorlieben für unerfüllbare Liebesgeschichten, Fernweh "ich war noch niemals in New-York" und klassischen Happy-Ends ist, der braucht sich diesen oberflächlichen, klischeeverliebten und langatmigen Streifen sicher nicht antun.
Ein Asia-Gangster-Epos von seltenem Format. Jackie Chan ist sicher nicht der größte Schauspieler, aber auch er kann die Qualität dieses Streifens kaum schmälern.
Erkennbare Parallelen zu den größten Mafiafilmen der Filmgeschichte. - Großes Kino.
Dürftige Story, nervige Protagonisten, jede Menge sinnfreie Action. Schöne bunte Bilder sind das einzig positive an diesem überflüssigen Streifen.
Herausragend ist an diesem Film eigentlich nur die Fotographie. Licht, Kamera und Kulissen sind ausdrucksstark und vermitteln eine starke Stimmung.
Die Story ist hingegen früh vorhersehbar und wenig innovativ. Zu dem hat der Film einige durch zu ausführliche Rahmenhandlung verursachte Längen.
Der beste Science Fiction seit langem. Enemy Mine trifft auf die Kameraführung von Cloverfield. Kurzweilig, perfekte Animation und für den der danach sucht politische Metaphern auf das aktuelle Zeitgeschehen.
Ach wenn doch Film immer so sein könnte ...
Outlander ist ein recht ordentlich produzierter Crossover-Alien-Wikinger Streifen. Optik und Animation sind weitgehend auf dem Stand der Zeit.
Die Story hingegen ist eine Mixtur von verschiedenen mehr oder minder erfolgreichen Filmen. Ein bisschen Planet der Affen, Alien, Wiki und Herr der Ringe. Aber wie das so ist erreicht das Plagiat nur selten die Qualität des Originals.
Ich frage mich ob die Zielgruppe dieses Filmes je mehr als die Oben-Ohne-Szenen sehen wird. Unmöglich nach reichhaltigem Cannabis-Konsum die Längen dieses sinnlosen Streifens zu überstehen ohne weg zu knacken....
Splatter Zombieschrott der einfallslosen Sorte. Ein paar Kalauer retten den Film gearde noch vor der Doppelnull.
Was zu Beginn noch wie ein Schocker der besseren Art anmutet, wird vor allem durch die schlecht animierten Soft-Splatter-Szenen auf ein weit nierdrigeres Niveau gedrückt. Die Handlung ist simpel und vorhersehbar, findet aber zum Glück ein schnelles Ende. Diesen Streifen muß man definitiv nicht gesehen haben, oder kann ihn, sollte man sich doch die Zeit genommen haben, einfach schnell wieder vergessen.
Ein schöner Film für den Science Fiction und Fantasy Fan. Sicher gibt es bei der Grafik einige Defizite. DIe Handlung aber steckt so manchen aktuellen Streifen dieser Genres in die Tasche. Seit ich den Film in den 80ern zum ersten mal gesehen habe sind mir einzelne Sequenzen nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
Wann findet sich ein solventer Herrscher der Zeit Fan, der eine Neufassung mit allen Finessen des digitalen Zeitalters wagt?