Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
QUEERfaktor.de: 0
Cringe-Faktor: 1000. Zwei Vollidioten, männlich, weiß, hetero, rennen durch thailändisches Hinterland, spielen mit den Einheimischen wie eine satte, fette Katze Vögel erledigt. Das ist näher an Sextourismus als an Journalismus. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass kein einziges Kino das zeigen wollte.
Die Story macht auch streckenweise überhaupt keinen Sinn. Der eine Vollidiot hätte dem anderen Vollidioten einfach nur sagen müssen, dass die Rebellen kein Bock auf Fotos haben. Alles, was dann passiert, passiert ohne jede Notwendigkeit.
Du hast auf die Welt gezeigt und NIMM SIE DIR gesagt. Ich habe dir ins Gesicht geschlagen. Das wollte ich schon immer mal tun.
QUEERfaktor.de: 0
Der Film bricht nicht ein Mal aus seiner Erzählung aus. Eintönig strebt er seinem Ziel entgegen, das bekannt ist. Es gibt keine Hoffnung - außer den Westen. Das ist mir zu einfach.
Ich bin in DDR zur Schule gegangen und war Eisschnellläufer im Leistungssport, ein paar Jahre bis zur Wende. Was JDBG uns verkaufen will, deckt sich in keiner Weise mit meinen Erfahrungen. Es gab keine Army-Slutwalks mit beknackten Marschliedern, es gab keine Stasi-Direktorin, wir waren nicht ausschließlich mit Klassenkampf und Leiden beschäftigt.
Natürlich gab es all das, was die Propaganda der westdeutschen Produktionsgenossenschaften bzw. die Romanvorlage uns hier auftischt. Aber nicht in diesem Ausmaß. Alle Figuren hier sind depressiv oder Arschlöcher. Jede:r ist auf ihre/seine Weise unglücklich. Das grenzt schon an Verblödung.
QUEERfaktor.de: 0
Die Auflösung war ein bisschen billig*, aber bis dahin nicht übel, Frau Zwübel, nicht schlecht Herr Specht. Keine Ahnung, warum hier so viele von einem Kinderfilm reden, THE HOLE ist FSK 16.
SPOILERalarm
* Dafür dass das Loch der Erzählung nach ab dem Moment da war, als "die Welt erschaffen (sic) wurde". Da stellt man sich ja etwas von epischer Bedeutung vor.
QUEERfaktor.de: 0.1/10
Für den Top Gun - Gag.
Ich hatte den gar nicht auf der Merkliste, mir geht der ganze Superheld:innen-Zirkus auf den Sack und Ezra Miller, nunja. Aber nun war der zufällig in der RTL+Flatrate, also wollte ich mal reinschnuppern und dann hat es mich erwischt. Ich hab sogar geflennt, ach du grüne Neune
Paramount+ hat im Vorfeld der dritten Staffel von „Star Trek: Strange New Worlds“ bekannt gegeben, dass die Serie mit einer gekürzten fünften Staffel enden wird. -.-
Also der Trailer sieht gar nicht so schlimm aus. Macht Bock auf den Film. Nur halt das Intro: Asylum. Schade.
Was zur Hölle? Der Trailer ist schon mal richtig cringe. Bis auf die Musik.
QUEERfaktor.de: 0.1/10
Aus Furcht STERBEN würde mir nicht gefallen, hab ich ihn lange liegen lassen. In der Badewanne, ein Medikament aus der Schweiz in den Straßen zum Herz, zum Magen und wieder hinaus. Ist das Liebe oder Gleichmut, wenn man jemanden STERBEN lässt und weiß, man könnte ihn retten? Kann man das?
Ellen ist nur die Hälfte der Zeit anwesend, bei Bewusstsein. Ihr Vater: Dito. Ihre Mutter lehnt die Dialyse ab, die Rettung. Nicht jeder hat das Talent, glücklich zu sein. Und Tom schaut seinem einzigen Freund beim STERBEN zu. In der Badewanne, ein Medikament aus der Schweiz in den Straßen zum Herz, zum Magen und wieder hinaus. Der Tod dauert das ganze Leben und hört vermutlich dann auf, wenn er eintritt --
Der nächste verschwundene Kommentar. Löscht MP Komentare ohne Feedback?! Muss man die jetzt auch noch sichern?!
1923. LOL. Knapp daneben.
QUEERfaktor.de: Zéro Points
Beim dritten Film lag MP richtig, der Film war tatsächlich in der Prime-Flatrate. Hätte lieber das Horrordrama mit Dakota Fenning gesehen (weder Prime noch Netflix, MP erzählt Scheiße). Aber früher oder später wäre ich eh hier gelandet.
Angesicht meiner endlos langen Merkliste hätte ich meine Zeit lieber in größere Erwartungen investiert. TDDH ist solide, zu lang, zu egal, ganz ok, keine Empfehlung.
QUEERfaktor.de: 0.3Periode/10
Francis Ford Coppola zeigt queere Motive ausschließlich als Ausdruck von Dekadenz. Clodia küsst Frauen, oder ist es nur eine?, egal, es und sie spielt keine Rolle. Die Bitch Clodio intrigiert in Drag. Beides wirkt ziemlich random, ernsthafte Repräsentation Fehlanzeige. Beides ist als Gegensatz zu den Werten des straighten Helden Cesar inszeniert, was die konservative Perspektive unterstreicht.
MP: 3
Coppola hätte sich zumindest mal ein gutes Drehbuch schreiben lassen sollen. Seines ist richtig beschissen. Als hätte er es mit ChatGPT im Free-Plan-Modus geschrieben. Aneinandergereihte Kurzgeschichten und Clips, die zusammen einfach keinen Sinn ergeben. Über die Laufzeit ist das streckenweise schwer zu ertragen.
QUEERfaktor.de: 3/10 -- Problematisch, Babe!
Einerseits ist Tinkerbell/Timmy, neben Peter Pee, die einzige interessante Figur, Kit Green spielt sie auch sehr gut, was man vom Rest des Casts nicht sagen kann. Auch der Hintergrund, dass eben nur Jungs nach Neverland dürfen und sie nur deswegen noch am Leben ist, ist plausibel und ein geegnetes Vehikel, diesen Boys-Only-Club kritisch zu hinterfragen. Hab ich mir nie drüber Gedanken gemacht. Mir gefällt der Ansatz.
Andererseits ist dieses Transding filmgeschichtlich schon so oft in einem ähnlichen Krimi/Thriller-Setting als reiner Gruselfaktor missbraucht worden, PSYCHO, DRESSED TO KILL, SILENCE OF THE LAMBS, dass es fast unmöglich erscheint, sich von dem Abstoßenden, der Transphobie abzugrenzen. Das gelingt auch nicht wirklich. PETER PAN'S NEVERLAND nutzt Transsein nicht als Lebensrealität, sondern als narratives Rätsel und Bedrohung. Der alte Mann im dreckigen Schweigen-der-Lämmer-Fummel, mit abgeplatzten Nagellack und kindlicher Fistelstimme ist eine groteske Horrorgestalt - zumindest zunächst. Im Laufe des Films wird diese aber immer mehr zu einer Verbündeten der Opfer und, auch dank Kit Greens Zerbrechlichkeit, zu einer Sympathieträgerin. Sie ist selbst ein Opfer und glaubte, mit Drogen willfährig gemacht, Peter Pee, dass ihre Familie sie nicht mehr bei sich haben wollte. Das Gegenteil ist wahr.
Das war der gute Teil. Der Rest ist wie ein Keta-Trip, ein schlechter Fiebertraum in Zeitlupe. Genauso schlecht wie die Winnie-Poo-Lachnummer.
QUEERfaktor.de: 0.5/10
Also eigentlich ist BJ4 heteronormativ. Die Anwesenheit von Tom ändert daran nichts, weil dieser zwar über die klischeehafte Darstellung eines schwulen Stereo-Typen (= flamboyante Tunte) erkennbar ist, aber dabei bleibt es auch. Da dies aber eine Film-Reihe ist und die Figur bereits in BJ1 dabei war und dort auch geoutet wurde, indem er zB von seinem Ex erzählt hat, ist der Vierte eben doch nicht hetero-cis-normativ.
Tom bleibt eine sympathische, aber eindimensional gezeichnete Nebenfigur, deren queere Identität nicht diskriminiert, aber auch nicht wirklich entfaltet wird. Seine Sexualität ist zwar sichtbar im Sinne von explizit benannt, aber nicht mit Tiefe oder Komplexität versehen. In heutiger Betrachtung wirkt die Figur eher als Relikt aus einer Zeit, in der queere Figuren oft auf stereotype Rollen beschränkt waren. Und das ist er ja auch. Der erste Roman wurde 1996 veröffentlicht.
MP: 7/10
Verstehe die schlechten Bewertungen hier nicht. Bei IMDb steht das Durchschnittsrating bei 6.6, also ausgezeichnet. Die Reaktionen im Kino waren auch eindeutig positiv. Es wurde viel und herzlichen und laut gelacht. Mein Lieblings-Gag war 🇬🇷🦆. Als das dann auch noch auf dem Handy gezeigt wurde, habe ich Bauchschmerzen gelacht.
QUEERfaktor.de: 0
Keine Ahnung, wo und wer hier die bisexuelle Frau sein soll, von der auf IMDb die Rede ist. Hab keine gesehen. Vielleicht irgendwo im Club.
Mein erster FSK-16-Film im Kino. Wir waren auf jeden Fall jünger und sind mit gefälschten Bibliotheksausweisen reingekommen. Natürlich wussten die Ticketverkäufer:innen bescheid. Ist sogar aufgefallen, dass 2 exakt gleiche Geburtstage eingetragen waren. Was ein Zufall. 😊
Jedenfalls. Als leicht zu beeindruckender Teenie und späterer Alien-Fan war ich begeistert. Und so sehe ich SPECIES heute noch gern und kann es kaum "objektiv" bewerten. Schlecht ist das alles nicht. Und Michelle Williams wiederzusehen ist auch nicht verkehrt.
QUEERfaktor: 6.5/10 - Brokeback Mountain bei Shein bestellt
▶️ https://www.queermdb.de/schwuler-film/moneyboys-2021/
"Ich bin eine Spinne. Ich lasse niemanden entkommen. Ich liebe jeden." belügt Moneyboy Fei seinen Freund Long. Denn Fei liebt nur einen, Xiaolai, der einst einen seiner Freier zusammengeschlagen hat, nachdem dieser Fei für seine sadistischen Gewaltfantasien missbrauchte. Nun hat Xiaolai eine Frau und Kinder, wie es in China für schwule Männer üblich ist, wenn man dem französischen Drama Glauben schenkt. Die Männer trennen sich von ihren Liebsten und fügen sich.
Long ist der Einzige, der aus diesem Gefängnis ausbricht. Nur um im Spinnenetz festzukleben. Fei, die Spinne, lässt niemanden entkommen. Nicht Long, der für ihn Familie ist, nicht seine biologische Familie, die Fei finanziell unterstützt und zum Dank verstoßen wird, nicht Xiaolai, der ohne Liebe und Begehren lebt und Fei bittet, ihn nie mehr zu besuchen, weil Fei ihm vor Augen hält, was er verloren hat.
Und die Spinne? Die macht Beute, Männer, die ihr verfallen, Geld, das ihr Körper verdient, während sie darauf wartet, dass es vorbeigeht.
"Du hast mich verschlungen. Das ist nicht Liebe" antwortet Long und verschwindet.
Noch 2 Tage in der ARTE-Mediathek (OmU) und auf Deutsch im Salzgeber Club.
QUEERfaktor.de: 4/10
Wenn ein Film eine (vermeintliche) Hetero-Figur, männlich gelesen (oje, das gibt Ärger), dazu bringt, einen männlichen Fickbot auf sich zu programmieren, sind wir nur noch einen Blowjob davon entfernt, in einem Genre zu landen, bei dem indische Mütter einen Herzinfakt erleiden. Indische Mütter als Metapher für alle, die eine Liebe ablehnen, die sie nicht verstehen oder für unnatürlich oder Teufelszeug halten. Herzinfarkt für jede emotionale oder körperliche Gegenreaktion, weinen, fluchen, in die Armlehne beißen. Aus Holz. Keine Polster. Autsch. Sie können einem nur leidtun, sie wissen nicht was Liebe ist. Sie haben zu wenig davon in ihrem Leben. So traurig. Sagen wir es gemeinsam: Hasse die Sünde, liebe den Sünder, liebe die Lieblosen, die einsamen Tropfen, LOVE THE HATER! Ein Blowjob für die Hater! 💝 Amen! 💕
Ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht.
SPOILERalarm
Patrick hätte überleben müssen, und die beiden Companions hätten zusammen in den Sonnenuntergang reiten sollen. Als Bots, die sich lieben - wie in Björks abgefahrenem Musikvideo zu ALL IS FULL OF LOVE. Ich fühle das.
QUEERfaktor.de: 0
Nice! Das Ende war jetzt nicht ganz so dolle, aber wenn es ein Sequel gibt, bin ich sowas von dabei. Ich liebe solche Cube-Settings.
QUEERfaktor.de: 0
Wir wollen, dass uns jemand jeden Morgen sagt, was wir anziehen müssen. Wir wollen, dass uns jemand sagt, was wir essen sollen. Was wir gutfinden und hassen und worüber wir uns aufregen sollen, worüber wir Witze machen sollen und worüber nicht. Wir wollen, dass uns jemand sagt, woran wir glauben sollen, wen wir wählen sollen, wen wir lieben sollen. Und wen nicht.
Wir wollen jemanden, der uns sagt, wie wir unser Leben leben sollen, Vater, denn bis jetzt haben wir völlig versagt. Wir wollen wissen, welche Türen wir öfnnen sollen und was wir am Ende dafür kriegen. Wir wollen Beweise, Glauben reicht nicht, Beten hilft nicht. Der Mensch hat sich das ausgedacht, damit er es sich leichter macht.
Ich glaube nicht an Leben vor dem Tod.
Erstaunliches Rating-Profil auf IMDb. Riesige Balken bei 10 und 0. Was geht los da rein?
QUEERfaktor.de: 0
Birgit Minichmayr beweist einmal mehr, dass sie ein Händchen für besondere Filme hat. Und der hier ist es zweifelsohne.
Der Soundtrack von SLEEPING WITH THE ENEMY (Jerry Goldsmith, 1991) klingt wie eine (bessere) Variation des ML-Scores. Ich hab vermutet, dass es derselbe Komponist ist. Nope. Hier war Leonard Rosenman am Werk.
"I got a guy. I got a girl too -- wouldn't want to leave anyone out."
QUEERfaktor.de: 0.3Periode/10
Jason Bateman spielt einen versnobbten PR-Mann auf Koks, Dominic Foy. Der fragt Della Frey, ob sie einen Mann hätte. Er hätte eine Frau. Und einen Mann. Er wolle niemanden benachteiligen.
Läuft nächste Woche auf 3sat und kommt dann vermutlich ein paar Tage in die Mediathek.
QUEERfaktor.de: 8/10
MAKING LOVE ist der erste Mainstream-Hollywood-Film, der sich mit dem Coming-Out eines verheirateten Mannes auseinandersetzt.
SPOILERalarm: Anfang
Und es gibt sogar ein Happy End für alle Beteiligten. Das ist für seine Zeit ziemlich erstaunlich.
SPOILERalarm: Ende
Es gibt kaum einen anderen QC-Klassiker, der so vielen queeren Menschen in den 1980ern Mut gemacht hat, zu sich selbst zu stehen. In unserer Facebook-Gruppe* berichten zahlreiche Member, was für einen Impact dieser Film auf sie hatte ...
"I came out to my wife the day after I watched this movie. It was a pivotal time in my life. I’m now 65 and have a beautiful life with my wonderful husband."
"I remember inviting my dad to see this — not just a movie, but a gesture, a quiet offering, a window into a world I hoped he’d understand, and maybe, through it, understand me. We sat side by side in the dark, not speaking much, but the silence felt full of something meaningful."
"This film is an important example and necessary step in the evolution of showing the truth of sexuality."
"In the Manhattan theater where I attended, when the lovemaking scene reached its end, the silence was intense. Witnessing this groundbreaking moment, I applauded. Instantly, the whole theater shrieked with laughter! Then they applauded too. Sometimes ya just gotta break the ice . . ."
"This movie was incredibly enlightening for me; "
"It was ahead of its time back in the day."
"I remember when I saw this movie with my friends, it was a very special moment in my life. Every time I see it I relive that moment."
"My very first gay movie and I watched it alone in secret because no one at the time knew that I was gay until I came out after seeing it ,,, I cried watching it !!"
"I saw it in a theatre in Toronto when it was first released. Only a few people in the audience. I was struggling with coming out and this movie helped me move forward. Will always have a special place in my heart."
"I had the privilege of seeing this in the theatre when it was released in 1982. As a gay teenager in the 80s, I felt seen and affirmed, even though many in the audience screamed in horror when Zach and Bart kissed (what the hell did they expect?)."
* https://www.facebook.com/groups/we.love.gay.movies/posts/4207476216202921/
QUEERfaktor.de: 0
Der Film ist einen guten Schnitt davon entfernt, ein perfektes Meisterwerk zu sein. Er hat unnötige Längen, die die Wirkung verwässern. Wenn man die überwunden hat, gibt es kein Zurück. Es geht nur noch in eine Richtung. Abwärts bis zum Aufprall. Wunderschön!
Pascal Plante könnte ein würdiges Substitut für meine nunmehr einseitig gekündigte Xavier-Dolan-Obsession werden. Es ist ja kein Zufall, dass Pierre-Yves Cardinal (Tom at the Farm) in NADIA, BUTTERFLY mitspielt. Ein Glitch in der Matrix. Oder Kanada ist sehr klein. Naja, Kanada. Quebec. Montreal. Jetzt muss ich nur irgendwo an die OmU-Version herankommen. Sachdienliche Hinweise werden mit einem Lächeln entlohnt.
FAKE TATTOOS zu sehen zu bekommen, wird die schwierigere Kiste werden. Wird werden. Wow. OmU gibt es wohl auch. Das Licht am Ende des Tunnels ist ein SUV ohne Bremsen.