kaiserofhorror - Kommentare

ÄKTSCHN-KINO
Im ÄKTSCHN-KINO werde ich Action Filme in Kurzform vorstellen die bei euch nicht die Beachtung bekommen haben die sie vielleicht verdienen.
FRAUENPOWER!!!!!!
In The Courier legt sich Olga Kurylenko gleich mit einer ganzen Bande von übergroßen, muskelbepackten, schwer bewaffneten Killern an, und dabei hat sie erstmal selbst keine richtigen Waffen.
Fast der komplette Streifen spielt in einer Parkgarage, und dort geht es ordentlich zur Sache.
Olga (Sie hat keinen Filmnamen) macht dabei eine außerordentlich gute Figur.
Sie beschützt dabei einen Kronzeugen der gegen Gary Oldman Aussagen möchte, der ist nämlich wieder mal der Bösewicht.
Das Teil bietet ordentlich Action, aber vorsicht an die zartbesaiteten, er ist stellenweise ordentlich blutig.
Die Dialoge sind glaube ich aus sämtlichen Rambo teilen zusammengeklaut (zb. Ich bin dein schlimmster Alptraum), aber gerade das macht den Streifen noch cooler.
Paar witzige Sprüche, ordentlich Action, mehr braucht's doch nicht.
8 Punkte mögen etwas übertrieben sein, aber wir hatten schon zwei mal ordentlich Spaß mit dem Film.

Tele 5 Horrornacht in Kurzform.
Mit der Auflösung warum er "The Russian Bride" in die USA holt hätte ich nicht im geringsten gerechnet.
Und ich frag mich die ganze Zeit warum der Streifen FSK 18 ist, am Ende weiß man es, der Flext übertrieben ab im Finale, da gibt's keine Gefangenen.
Spannend wird die Sache zwar erst gegen Ende, und die Effekte könnten etwas besser sein, aber was soll's das derb übertriebene Finale hat mir ein dauergrinsen ins Gesicht gezaubert.
95% Thriller.
5% Splatter/Horror, aber die Fetzen.

Aber das Cover der DVD ist wenigstens ganz nett, im Gegensatz zum Film.
"Sick for Toys" ist "The Loved Ones" in richtig schlecht.
(Kleine Spoiler)
Nach einem undurchsichtigen drögen storyaufbau wird hier nach 20 Minuten die Katze aus'm Sack gelassen, leider wird der Film davon nicht besser, es geht trotzdem nichts.
In diesem kammerspielartigen Streifen hat ein Geschwisterpaar gewaltig einen an der Klatsche, und hält sich einen Mann als Weihnachtsspielzeug.
Es wird 90% vom Film nur langweiliger Müll gelabert, aber die übrigen 10% sind auch nicht besser.
Dröge dümpelt dieser B-Streifen vor sich hin, und keinen interessiert es noch.
Ok im letzten Drittel wird es ein wenig erträglicher, aber das ist immer noch fernab von gut, aber das rettet ihn wenigstens vor der Liste der "Schlechtesten Horrorfilme aller Zeiten"
Horrorfilm ist hier eh übertrieben, es gibt kaum was zu sehen was ihm das Prädikat Horrorfilm einbringen könnte.
Minimaler Blutgehalt, sonst nichts was einen Horrorfilm ausmacht.
Und warum das alles, weil der Regisseur von diesem (un)Werk eigentlich Schauspieler ist, und hier wohl einen Versuch unternommen hat Regie zu führen.

Fazit: So ein Langeweiler, dann lieber noch mal "The Loved Ones" schauen.

"Madita du bist ganz schön verdreht"
Nach Astrid Lindgren.
Ist eigentlich eine Serie mit kurzen Geschichten.
Hat Ähnlichkeit mit Michel aus Lönneberga, nur mit weniger streichen.
Hab ich zum ersten mal gesehen, und ist schon süß.
Ist zwar nicht ganz so gut wie Michel, aber kommt dem schon nahe.
Gerade in dieser Zeit das richtige.
Euer Kaiserofvorweihnachtszeit.

Tele 5 Horrornacht in Kurzform.
(Minimalistische Spoiler)
Technisch geht das US Remake von The Call vollkommen in Ordnung.
Der Streifen ist in drei Phasen unterteilt.
Die erste die mir mit Abstand am besten gefallen hat, hatte was von Final Destination in harmloser.
Mit dem Unterschied das die betroffenen einen Anruf erhalten, danach noch seltsame Dinge sehen, bevor sie dann das zeitlich segnen.
Phase 2 (der mittelteil) ist etwas lahme Detektivearbeit, die den Film richtig schön ausbremst.
Phase 3 ist dann Detektivarbeit gepaart mit Geister-Mumpitz.
Mit den üblichen Zutaten Geister/Dämonen-Fratzen und Insekten.
Ein Grußelfilm eben.
Schade,wäre er wie im ersten Drittel geblieben hätte er bei mir wesentlich mehr Punkten können.
Spannend wird die Sache erst in den letzten 10 Minuten, die mir dann auch wieder gefallen haben.
Naja geht so, könnte wirklich mehr die Post abgehen.
So bleibt's bei 4,5 bis 5 Punkten.
Schade denn die Hauptdarstellerin Shannyn Sossamon war mir sehr sympathisch.

Tele 5 Horrornacht in Kurzform
Den hatte ich als viel besser in Erinnerung.
Aber im Grunde ist's nur ein überlanges "Korn" Musikvideo mit gelegentlichen sehr schnulzigen Unterbrechungen.
Dabei fängt er noch ganz gut an.
Solche Filme sind der Grund warum ich bei Vampirfilmen im Vorfeld immer äußerst skeptisch bin.
Zahm, Lahm, und öde.
Der Rosamunde Pilcher unter den Vampirfilmen.

War ja schon irgendwie klar.
Für's Heimkino wird die FSK 18 Version von Terrifier 2 um rund drei Minuten gekürzt sein.
Das heißt man muss mal wieder sehr viel tiefer in die Tasche greifen um ein ungekürztes überteuertes Mediabook zu bekommen.

Und jetzt alle........
🎶🎶Kleines Püppchen, freches Bübchen
Wo hat man dich zuletzt gesehen?
Du wolltest doch zur Schule gehen
Was ist geschehen?
Kleines Püppchen, freches Bübchen
Die Welt ist groß und du bist klein
Du kannst noch nicht alleine sein
Sieh' das doch ein!
Pinocchio🎶🎶
Naja wohl eher für die älteren hier ein Begriff.

So aber jetzt:
Technisch geht das Teil hier solange Pinocchio nicht mitwirkt kommplett in Ordnung, und wirkt nicht allzu billig.
Er versprüht den Charme der 80 Jahre obwohl er von 1996 stammt.
Die Story scheint die gleiche wie bei Chucky zu sein, also Serienkiller fährt in Puppe und meuchelt.
(Kleiner Spoiler im nächsten Satz.)
Obwohl das bis Ende nicht wirklich geklärt wird, ob jetzt chucky, ähhhh Pinocchio mein ich natürlich, der Killer ist oder doch jemand anderes.

Der Streifen kommt sehr, sehr langsam in Fahrt, und Pinocchio sieht etwas mehr nach Plastik als nach Holz aus.
Seine Stimme ist grausam.
Und gerade wenn Pinocchio killt oder läuft wirkt der Film sehr unfreiwillig komisch.
Nichtsdestotrotz hat mich der Film trotz unfreiwilliger Komik besser unterhalten als befürchtet.

Hupenalarm.
So und jetzt zwischendurch wird's erotisch, denn wir kommen jetzt zu der hier unter mir oft erwähnten Duschszene, weswegen ich den Film eigentlich geschaut habe.😉
Und für die sich der Film nämlich doch lohnt 😉
Candace McKenzie zieht nämlich komplett blank, das Internet ist voll mit den Bildern dieser Duschszene.

Die letzten Minuten sind hier wirklich Chucky pur, nur in ultralight.
Nicht wirklich gut, aber auch nicht sooo schlecht.
Sehr blutarm für ein Film dieser Art.

Kurzommentar.
Ups was für eine angenehme Überraschung im ZDF Montagskino, der da unter dem deutschen Titel "Tod in den Wäldern." lief.
In diesem recht gelungen (Action-)Thriller wird anfangs jagt auf einen Serienkiller durch den Wald gemacht.
Da heißt es, Pfeil und Bogen vs. Gewehr, oder Alkoholiker vs. Psychopath.
Recht spannend geht es hier zur Sache.
Krimi,Action,bisschen Drama, und sogar klitzeklein horror bekommen wir geboten.
Mit Überraschungen wurde nicht gegeizt.
Nettes Rätselraten, wer ist der Killer ?
Teilweise ist's ein bisschen wie Criminal Minds nur ohne Criminal Minds. 😉
Ich fand's gelungen, deshalb 7 Punkte.
Logik Fanatiker werden glaube ich schwere Probleme mit dem haben.

ÄKTSCHN-KINO
Im ÄKTSCHN-KINO werde ich Action Filme in Kurzform vorstellen die bei euch nicht die Beachtung bekommen haben die sie vielleicht verdienen.
Den Anfang macht "Final Score" mit dem ex Wrestler Dave Bautista. In einer größeren nebenrolle sehen wir noch ex Bond Pierce Brosnan.
Der Streifen ist ein Action Feuerwerk, und wenn er erstmal in Fahrt kommt ist er kaum zu bremsen.
Die Thematik ist zirka die gleiche wie bei "Sudden Death" nur wird hier kein Eishockey gespielt, sondern Fussball.
Aber das ist eh nebensächlich, der Rest ist fast identisch, nur mit noch mehr Action.
Wer also mit Sudden Death was anfangen konnte wird bestimmt auch hier seinen Spaß haben.
Wir hatten auf jeden Fall viel Freude mit dieser Action-Granate.
Perfekt ist er vielleicht nicht, aber er macht auf jeden Fall eine Menge Spaß.
Nach dem Film war ich übrigens Fan von Holzklotz Dave Baustista und es wird bestimmt nicht der einzige Film bleiben den ich von ihm vorstellen werde.

Nicht noch ein billiger Bigfoot Film..................
Wobei wir hier sehr lange nicht erfahren ob es überhaupt ein Bigfoot gibt.
Der Streifen fällt unter die Kategorie: Gute Idee, super Lokation, und super schlechte Umsetzung.
Dabei fängt er recht vielversprechend in einem Camp im Wald an, das stimmte mich doch sehr freudig.
Leider bleibt es erstmal bei der netten Eröffnung.
Was nun folgt ist viel blabla, und viel unspektakulärer Tamtam.
Der halbe Film ist storyaufbau, der für genau nichts gut ist, mir sind alle dermaßen egal geblieben.
Ab und an verschwindet einer und es liegt später irgendwo ein Ärmchen herum, soll heißen die wenigen kills sind alle im off.
Autos kann er wohl auch nicht leiden, denn die werden auch zerlegt.
Erst in der letzten halben Stunde lassen Sie die Katze aus'm Sack, und wir sind etwas schlauer, oder eben gerade nicht.
(Spoiler)
Es kommt zu einer unglaublichen ===Trommelwirbel=== Storywende, eine fette total bescheuert umgesetzte Wende.
Der Streifen nimmt eine ganz andere Richtung ein, aber.
Jetzt wird die Sache also auch noch blöd.
Der Film wollte eindeutig zu viel, und das ging gewaltig in die Hose.
Schade aus der Story hätte was werden können, isses aber nicht.
Den habe ich übermorgen schon komplett vergessen.

Fazit: Schade.

Gut das hier oben Komödie steht, das wäre mir sonst entgangen.
Bestimmt Spoiler.
Durch verseuchtes Wasser mutieren Menschen auf einer Insel in rasanter Geschwindigkeit zu zombies.
Inklusive grünem Blut, grünen Zähnen, und natürlich grünen Augen.
Innerhalb von 5 Filmminuten sind nur noch drei übrig, die sich mehr oder weniger durch das schlamassel durchkämpfen.

Brain Freeze wirkt vor allem anfangs sehr kalt, was nicht nur am kanadischem Winter liegt.
Sondern hauptsächlich daran das der Streifen sehr,sehr steril wirkt, gerade in der ersten Hälfte.
Das wirkte auf mich sehr befremdlich und gewöhnungsbedürftig.
Der Streifen macht kein zu billigen Eindruck , und die ersten Angriffe lassen nicht lange auf sich warten.
Allerdings sind die äußerst unspektakulär und blutleer für einen Zombiefilm.
Also Freunde des gepflegten Gemetzel werden hier masslos enttäuscht, da gibt's nichts zu holen.
Die Gags fand ich am Anfang gar nicht, und am Ende eher schwach.
Aber unter mir stehen ja welche die sich weggeworfen haben vor lachen, vielleicht kapiere ich sie ja einfach nicht.
Ne im ernst die Gags waren alle schon mal da in anderen zombiekomödien, und sind eher schwacher Natur.
Ich fand den Streifen zum Großteil eine lahme Veranstaltung, er ist nicht wirklich schlecht, aber weit weg von gut.
Bis 20 min. vor Ende war ich bei 4,5 bis höchstens 5 Punkten.
Eins war bis dahin sicher, der Streifen ist mal so richtig belanglos.
Aber die letzten 20 min. sind dann doch noch richtig ordentlich, ja schon fast nah dran an gut.
Da wird dann tatsächlich noch Witz mit Drama vermischt, und plötzlich ist er gar nicht mehr sooooo belanglos.
Fazit: Naja.
Trotzdem kein Fisch kein Fleisch.

Wow was ein rasanter start, und etwas Splatter gibt's auch noch.
Deswegen bin ich drangeblieben.
Noch kurz ins TV Heft geschaut, und TV Movie meint.
"Wahnsinnig intensiv: einer der besten Endzeitfilme. " Ja dann muss ich wohl.

Bisschen Spoiler.
Arschiger Typ will den letzten Tag auf Erden mit Saufen, feiern, Drogen zu sich nehmen verbringen, damit er vom Weltuntergang nichts mitbekommt, doch er trifft auf ein kleines süßes Mädchen das andere Pläne verfolgt.

Den ersten Teil vom Film bis zur Party fand ich echt Klasse, da war alles da. Action,Spannung,Drama.
Der mittelteil auf der Raveparty bremst dann erst mal die Story etwas, was eigentlich okay ist.
Aber man bekommt gerade im mittelteil das Gefühl das eigentlich nur das kleine Mädchen ein normaler Mensch ist.
Der Rest sind Spinner,Vergewaltiger,Mörder,Drogis und sonst noch was.
Ok der Arschige Typ, ist von Anfang an klar das der zu einer Art Antiheld wird.
Den mittelteil auf der Raveparty war sehr eigenartig und ich fand's nicht so prickelnt.
Wenn so alle Ravepartys ablaufen bin ich froh noch auf keiner gewesen zu sein
Das Ende hatte mich dann wieder, es ist intensiv und emotional, wobei es für mich nicht emotional genug war.
Ich hatte nämlich kein Pippi in den Augen, das hätte ich mir noch gewünscht, dann gäbe es klar mehr Punkte.
Glaubhaftigkeit ist hier bei vielen Sachen eher ein Fremdwort, aber das sei verziehen, wer weiß schon was am letzten Tag so alles abläuft.
Starker start, mäßiger mittelteil, okay'er Schluss.

Halloween Update in Kurzform.
Billig, Dreckig, roh, und blutig.
Ne könnt ihr alles streichen außer billig.
Der absolute Verlierer des Abends, der war weder blutig noch hatte er sonst ein schauwert für so einen Abend.
Bei dem sind die meisten Gästen eingeschlafen.
Er bekommt allerdings eine zweite Chance, nüchtern.

Halloween Update in Kurzform.
Überraschung des Abends.
Anfangs etwas schwierig und eigenartig.
Doch mit einem Knall ändert sich alles. Coole story, cooler Film.
Mit einer etwas anderen Megan Fox.
War ganz witzig und voller schwarzem Humor.

Halloween Update in Kurzform.
Ja Michael ist düster wie nie, die kills blutig wie nie. Aber sonst fehlt hier doch einiges.
Hat uns gerade in Hälfte eins leicht gelangweilt.

Halloween Update in Kurzform.
Preisgünstige Produktion.
Überraschend spannungsfrei, man wartet bis er endlich richtig in die Gänge kommt, tut er aber nie wirklich.
Bisschen enttäuschend.

Halloween Update in Kurzform.
Und gleich der Gewinner des Abends.
Ziemlich dunkler Film, was hier ja einigermaßen Sinn ergibt.
Etwas anderes als erwartet, aber super spannender Home Invasion Film.
Top gemacht.

Halloween Update in Kurzform.
Super spassiger Eröffnungsfilm, blutiger als erwartet, und spätestens nach dem Körpertausch sehr witzig.
Ich denke die Darsteller hatten selbst Spaß beim Dreh.
Genau der richtige Kandidat als Eröffnungsfilm.

Kotzkommentar.
#SchleFaZ
In Deckung Daniel (der Zauberer) du läufst Gefahr vom Thron geschubst zu werden.
Ja der Streifen war für mich fast schlimmer wie Daniel.
Der erste SchleFaZ in der Geschichte des Scheißfilms bei dem ich ernsthaft überlegt habe aus, oder zumindest umzuschalten.
Ständig wird hier grundlos gesungen, ohne das es wirklich passend zur Szenen ist.🤢
Und dann zum Teufel kommt noch nicht einmal 99 Luftballons. 🎈👎
Da hilft dann auch kein Extrabreit (Hurra,Hurra, die Schule brennt) mehr, die hier einen kurzauftritt als sowas wie die Justice League für Arme haben.
Und auch kein Karneval's Punk mit der Stimme von Martin Semmelrogge.
Und dieser arme, arme Markus hat mir hier besonders leid getan, diese furchtbare, nervtötende Tina/Nena hat er beim besten Willen nicht verdient, man möchte rufen, lauf Markus, lauf. Zieh schnell von dannen, bevor sie dich doch noch will.
Durchgehalten habe ich nur wegen Oli und Päter und Peter Illmann als Gast, die mal wieder so richtig gut drauf waren.
Die waren Bombe (10 Punkte) der Film war Geistige Grausamkeit.

Das einzige positive war das Markus sich per videobotschaft entschuldigt hat für diese Grausamkeit von Film.

Jack in the Box ist ein typischer Monster aus der Kiste Horrorfilm.
Mit dem Unterschied das es sich um einen Dämonen handelt, er ein Horrorclown ist, und warum auch immer auf den Namen Jack hört.
Und Jack ist mal so gar nicht spaßig drauf.
Technisch ist das Ding ok, ist aber natürlich keine High End Produktion. Ich denke aber das sie hier das beste aus dem wohl geringerem Budget rausgeholt haben.
Kurz zur story: Älter Frau ist unheilbar krank, sie macht einen Deal mit Jack (aus der Box). 6 Leute müssen sterben und sie wird wieder gesund.
Klingt doch ganz gut, oder.
Der Streifen braucht ein bisschen bis er in Fahrt kommt, aber er tut es irgendwann wenigstens.
Wenn Jack nicht gerade meuchelt ist die Inszenierung leider doch etwas träge, gerade in der ersten Hälfte flacht er immer wieder zwischenzeitlich ab.
Die Schauspieler sind jetzt keine Superstars sind aber völlig okay.
Das Alte Herrenhaus bietet eine nette Kulisse, und die Maske von Jack fand ich richtig stark.
Der Streifen ist bei weitem nicht so schlecht wie er hier gemacht wird.
Gegen Ende kommt sogar noch etwas Spannung auf, und das Finale fand ich Supi, was will man mehr.

So und jetzt an jene unter mir die behaupten der Streifen sei eine Amateur Produktion, ich glaube ihr habt wirklich noch nie eine Amateur Produktion gesehen. Jack in the Box ist es nämlich nicht im geringsten.

Durch die letzte halbe Stunde kommt der locker auf 6 Punkte.
Wir sind einigermaßen zufrieden. Ist kein Highlight, kann man aber mit gutem Gewissen durchwinken.

Ein Mann kommt zur Theaterkasse und sagt: "Ich hätte gern zwei Karten!"
"Für 'Romeo und Julia'?", fragt die Verkäuferin.
"Nein, für meine Frau und mich!"

Was jetzt, ihr fandet diesen Witz schlecht, dann habt ihr noch nicht Night Slash gesehen.
Schaut ihn dann wisst ihr was schlecht bedeutet.
Der Eröffnungskill bei diesem billigen 08/15 Slasher ist sehr vielversprechend, er ist ziemlich derbe, und macht Lust auf mehr.
Leider scheint dieser Eröffnungskill aber das gesamte Budget aufgebraucht zu haben, denn ab jetzt geht's stetig bergab.
Kurz zur nichtvorhandenen story: maskierter killer oder killerin killt im Theater. Ende.
Der Streifen dümpelt dermaßen langweilig vor sich hin das es der Sau graust.
Die endlose Langeweile wird leider dabei gelegentlich durch einige Morde unterbrochen.
Die werden aber im Verlauf auch immer schäbiger.
Es werden kurz Personen eingeführt nur um sie kurzerhand wieder zu erlegen.
Somit ist einem natürlich Wurst wer als nächstes ins Gras beißt, man kennt sie ja kaum.
Die Spannungskurve ist nie in Gefahr abzuflachen, da nie die Gefahr besteht das hier überhaupt mal was spannendes passiert.
Das gedudel von Musik ist dermaßen unpassend das man sich wünscht der Komponist ist der nächste auf der Liste des killers.
Danach kann er sich gleich den Typen holen der für die Dialoge zuständig war, der hat's nämlich auch verdient.
Selten so langweilige Dialoge hören müssen.
Der Film wird mit jeder laufenden Minute uninteressanter und langweiliger, so schlimm das es einem am Ende aber sowas von egal ist wer überhaupt der killer ist.
Aber das schlimmste kommt wie immer zum Schluss.
Und für die Frechheit von Finale ziehe ich nochmal einen Punkt ab.
Den Regisseur merke ich mir, wie kann man so einen einfachen Film so schlecht inszenieren.
Fazit: Pfui.

"Dario Argento's The Sect" oder eben wie hier der coolere Name "The Devil's Daughter" ist ein okkult Horror der selbst bei Fans höchst umstritten ist.
Michele Soavi der für den hervorragenden "DellaMorte DellAmor" verantwortlich war führt hier Regie.
Das er nicht immer ein goldenes Händchen hat, bewies er meiner Meinung nach schon bei dem überbewerteten Film "Aquarius"😉
So zum Film: The Sect legt einen wirr geschnittenen start mit Hippies hin, danach finden wir uns in Frankfurt wieder, und auch hier ist der Streifen erst mal so wirr geschnitten das ich erst mal schauen musste ob das eine zensierte Fassung ist, ist sie aber nicht, im Gegenteil sogar, aber dazu später mehr.
Nach 15 Minuten (die man komplett in die Tonne kloppen kann) beruhigt sich der Streifen und die eigentlich Story kann beginnen.
Junge sympathische Frau trifft nach einem Vorfall (Unfall) auf alten unsympathischen Mann.
Das ist aber kein Zufall, sie soll nämlich (Vorsicht Spoiler) "die Rache gegen Gott" gebären.
Also haben wir hier die italienische Antwort zu "Rosemaries Baby" der mit fast 2 Stunden viel zu lang geraden ist, und vor allem ziemlich zäh schmeckt.
Er hat durchaus einige skurrile Szenen zb. Einen Hasen (Das eigentlich ein Kaninchen ist) der durchs TV Programm zappt,
Ein Typ der mit einem übergroßen Dosenöffner einen Sarg öffnet.
Aber The Sect ist keineswegs ein Trash Film, das möchte ich betonen, auch wenn's jetzt so klingt.
Der Film ist kein sooo schlechter,er hat eine ganz gute Atmosphäre

Dario Argento wurde hier angeblich nur mit ins Boot geholt um den Film besser vermarkten zu können, dem gefiel das Drehbuch aber überhaupt nicht, und so schrieb er mit Soavi und Gianni Romoli das Drehbuch komplett um.
Die Fassung die auf DVD/Blu-ray erschienen ist, ist komplett ungeschnitten, die auf VHS fehlenden Szenen wurden wieder eingefügt, sind aber eh nur Handlungsschnitte gewesen.

Auch wenn The Sect gegen Ende noch ein paar wenige blutige Highlights bietet, für mich war der zu künstlich Künstlerisch.
Und vor allem eine schlechte Kopie durch die ich mich stellenweise durchquälen musste.
4,5 Kaninchen ähhhh Hasen meine ich natürlich.

Kurzkommentar.
Juliet Dermer (Hilary Swank) sucht und findet nette Wohnung, der Besitzer ist nett und freundlich, doch etwas stimmt mit ihm nicht.
The Resident ist technisch einwandfrei, er hat eine etwas düstere Atmosphäre, und die Schauspieler sind Top.
Nur eine Kleinigkeit stimmt mich etwas unglücklich.
Er braucht ewig um endlich richtig spannend zu werden und in Schwung zukommen, am Schluss tut er das dann allerdings doch noch.
Aber so spät, hätte man ruhig viel früher an der Spannungsschraube drehen sollen.
Das Finale stimmt mich aber wieder etwas milder.
Hilary Swank sieht man hier übrigens sehr erotisch, allerdings hat das ein bisschen was von Voyeurismus.

Der Streifen hat etwas Ähnlichkeit mit dem spanischen Film "Sleep Tight" doch der war noch ne ganze Ecke besser.

Kurzkommentar.
Für mich ein schwer unterdurchschnittlicher grusler aus Schweden.
Aber Geister-Mumpitz lockt mich ja selten hinterm Ofen vor.
Ich hab mich gelangweilt, aber mein Kumpel saß neben mir und hat sich ordentlich gegruselt und Fingernägel gekaut.
Allerdings bemängeln wir beide das es hier für überhaupt nichts eine Erklärung gibt.
Weder warum es überhaupt spukt noch für irgendetwas anderes gibt es hier nur die geringste Erklärung.
Die Figuren selbst sind außer der Frau selbst allesamt sehr unsympathisch.
Und nachvollziehbar (was mir meist eigentlich nicht so wichtig ist) ist hier überhaupt nichts.