kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Horror/Thriller auf Amazon Prime teil 2.
Natürlich wollte ich wieder zielstrebig einen schlechten Horrorfilm sehen und mit 2,6 Punkten hier standen meine Chancen nicht schlecht.
Diese sichtlich preisgünstige Produktion ist ein Home invasion Horrorfilm nach wahren Begebenheiten und fängt recht lahm und Spannungsfrei an, doch das soll sich spätestens im mittelteil ändern.
Hier liegen seine Stärken, es kommt sogar sowas wie Spannung auf, ein hohes Tempo wird geboten die killer gehen sehr rabiat vor und die Masken sehen sehr cool aus. Wie wir das allerdings vom label "Great Movies" schon kennen haben sie den Streifen an 2 Stellen um 1 Minute 49 Sekunden gekürzt, das waren dann wohl auch die zwei einzigen stellen die deftig waren.
War besser als erwartet aber ist auch ein bisschen so als hätte man "The Strangers" bei Wish bestellt.
Horror/Thriller auf Amazon Prime 1.
Wollt ihr mal wieder einen richtig schlechten und langweiligen "Thriller" sehen, dann seid ihr hier vollkommen richtig. Ich wurde zumindest nicht enttäuscht und habe das bekommen was ich erwartet habe..... Nichts. Bisschen sexy aber sonst sehr fade und doof.
Nicht übel was uns Ryûhei Kitamura (Midnight Meat Train) uns hier mit recht geringen mitteln präsentiert.
Ein Scharfschütze hat es mitten im nirgendwo auf eine Gruppe von jungen Menschen abgesehen einen Grund gibt's dafür nicht, zumindest erfahren wir es nicht.
Überwiegend spannend und sehr blutig geht es hier zu und das obwohl der Film die ganze Zeit am gleichen Ort spielt.
Für das doch überraschende (Augenzwinkerne) Ende lege ich noch 0,5 drauf.
Netter, fieser Streifen
Kleine spoiler: hier aber eh egal.
Hört sich doch super an ein uraltes Wohnmobil das von einem Serienkiller besessen ist.
Anfangs auch noch gar nicht so übel wird der Streifen mit zunehmender Spieldauer immer unfreiwillig komischer.
Die Synchronisation ist hier sehr ungerecht verteilt, der Opa und das kleine Mädchen haben dermaßen unpassenden Stimmen das es fast schon schmerzt der Rest ist ganz ok.
Richtig witzig wird die Sache wenn der killer in Erscheinung tritt der tatsächlich wie "fesman" unter mir schon feststellte ausschaut wie Horst Schlämmer.
Als Horrorfilm nicht wirklich zu gebrauchen aber wer eine Kopie von Horst Schlämmer als Serienkiller sehen möchte ist hier richtig.
Halloween update in Kurzform.
Und "The Fog" gehört für mich ohnehin zu einem der besten Carpenter, und ein Klassiker im Horrorfilm Bereich ist er sowieso.
Eigentlich müsste ich ja für den Nostalgie bonus fast die 10 zücken.
Halloween update in Kurzform.
Auch die Geburtsstunde von Michael Myers funktioniert heute noch.
Der 70-80 Jahre charme erledigt den Rest.
Halloween update in Kurzform.
Die Schauspieler machen echt Laune in dieser schwarzhumorigen Horrorkomödie.
Als Eröffnungsfilm war der schon brauchbar.
Halloween update in Kurzform.
"Die Goonies" auf Zombie Jagt, hat echt seine witzigen Momente und ist dabei sehr sympathisch.
Halloween update in Kurzform.
Wenn man beide Filme Original und Remake zum ersten mal hintereinander ansieht kommt einem das Remake wie eine frechheit vor.
Das original ist intensiv, packend, spannend, psychisch hart, und großartig in Szene gesetzt.
Das Remake ist nichts davon.
Eventuell Spoiler:
PS. Ich hab beim Remake nur noch auf's Final Girl gewartet.
Halloween update in Kurzform.
Wenn man beide Filme Original und Remake zum ersten mal hintereinander ansieht kommt einem das Remake wie eine frechheit vor.
Das original ist intensiv, packend, spannend, psychisch hart, und großartig in Szene gesetzt.
Das Remake ist nichts davon.
Eventuell Spoiler:
PS. Ich hab beim Remake nur noch auf's Final Girl gewartet.
House, der in meiner Veröffentlichung den reißerischen und recht irreführenden Namen "Torture Killer" trägt ist ein Film der auf den ersten Blick kein Hand und Fuß ergibt.
Ein Pärchen sucht nach einer Reifenpanne Unterschlupf in einem Hotel, dort angekommen wartet auch schon ein zweites Pärchen die seltsamerweise das gleiche Schicksal ereignete.
Die Personen die anscheinend das Hotel führen sind als recht gruselig zu bezeichnen.
Bis hier ist noch alles in Ordnung, es scheint auf ein Geisterhaus-Film hinaus zulaufen.
Die Atmosphäre ist noch OK, ein Gewitter tobt draußen, die Grundstimmung macht auf gruselig, die Musikuntermalung ist stimmig, und die Schauspieler sind auch welche.
Danach wird die Sache aber ziemlich wirr, ein heilloses Durcheinander nimmt seinen Lauf.
So ein durcheinander herrscht ab nun das man erst kurz vor Ende wieder einen roten Faden findet.
Die Spannung falls bisher gefunden verliert sich darin, und man verliert dadurch auch das Interesse.
Eins der schlimmsten Dinge dabei ist das man einfach nicht mit den Figuren warm wird, so ist einem natürlich auch egal was mit ihnen geschieht.
Ok , die Auflösung erklärt so einiges, aber die hat inzwischen nicht nur der geneigte Horrorfilm-Fan schon so oder ähnlich zu genüge gesehen, ich für meinen teil dachte mir schon recht früh wie die Sache enden wird.
PS. Da gibt man einem Film im original einen nichtssagenden Namen wie "House" und dem deutschen verleih fällt nichts besseres ein wie ihm einen mehr oder weniger spoilernten beititel zu verpassten wie"Die schuldigen werden bestraft"
Naja immer noch besser wie einem irreführenden Name wie "Torture Killer" dem man anschließend noch ein Cover verpasst das an eine ganz andere Form von Horrorfilm erinnert.
Fazit: inzwischen altbekannte Thematik ziemlich schlecht in Szene gesetzt.
"Der Exorzist" für die YouTube Generation*
*TV Movie
Haha, was ein Spaß, ich habe mich köstlich amüsiert.
Eine Party in einer Ex Nervenheilanstalt soll für ein paar Jungs und Mädels zum Überlebenskampf werden.
Und dabei verliert der Streifen keine Zeit, ruck,zuck haben wir schon einen besessenen, und diesmal hat man sogar mal das Exorzismus Handbuch parat.
Oder so ähnlich.
Und schon geht die Party richtig los, dabei legt er ein rasanten tempo vor.
Leerlauf gibt es hier nicht.
So kommt auch keine Langeweile auf, nonstop action ohne verschnaufpause,
Das ganze schwankt so zwischen naja bisschen Blödsinn und richtig geil.
Klischees werden hier gut bedient, und zwar mit purer Absicht, ExitUs macht sich sogar einen Spaß daraus.
Spaß ist das richtige Wort, weil allzu ernst sollte man die Sache nicht nehmen, das tut er nämlich selbst nicht.
"Zu hektisch zu laut" lese ich weiter unten bei den Kommentaren, was andere in diesem Fall kritisieren, Feier ich komplett ab.
Im letzten Drittel haut der Streifen sogar noch einen drauf, als Zugabe sozusagen wird jetzt noch ordentlich gematscht und gesplattert das dem Splatter/Gorehound ganz warm ums Herz wird, schööön.
ExitUs ist bestimmt auch ein idealer Bier auf, Hirn aus Film.
Aber ich hatte auch so einen riesigen Spaß.
Fazit: "Zu hektisch, zu laut", einfach Klasse.
"Ein Apokalyptischer, blutiger und nervenzerfetzenter Horrorthriller der Extraklasse"*
*Text DVD Cover
Ohhhhh da muss ich jetzt aber leider widersprechen.
Ich habe einfach keine Geduld für so träge Filme.
Die erste Hälfte die recht emotionslos gespielt wurde und sehr sehr langwierig/langweilig ist, wird in Hälfte zwei mit einigen Gruselszenen unterlegt, die aber nicht, oder noch nicht zünden wollen.
Spannung gibt es bis hier keine, und so fühlt sich die erste Stunde endlos an.
Das alles ist sehr schade, denn die Story an sich + Auflösung ist doch nicht so schlecht, die Umsetzung bis kurz vor Schluss aber sehr müde.
Erst in den letzten 20 min. Kommt der Film etwas in Fahrt, (wenn auch Schleichfahrt) und wir bekommen langsam mit was Sache ist. Leider viel zu spät für meinen Geschmack.
Ohne die vereinzelnen Spuk Szenen und etwas Blut gegen Ende ist das hier mehr ein sehr langsam erzählter krimi.
Wenn schon Cello dann lieber so, da geht wenigstens was.
https://www.youtube.com/watch?v=uT3SBzmDxGk
Fazit: nicht enden wollendes Film(vergnügen)
Eher was für krimi Fans mit ganz ganz viel Geduld.
"Ich hab Medikamente wegen einer Krankheit eingenommen, es kann also gut sein das mir ein paar Feinheiten entgehen, aber ich bin mir ganz schön sicher das ein paar ihrer Schüler da draußen möglicherweise gerade Mr. Peterson essen............
Wie gesagt es kann auch an den Medikamenten liegen."
Cooties ist ein sympathischer Spaß mit Eliyah Wood in Hochglanzoptik.
Gott sei dank nicht mit so peinlichem "Hell Baby" Kacka, Pippi, Kotze Humor.
Und alles nur wegen verseuchten Chicken McNuggets, die aus den "Läusekinder'n" Menschenfressende Bestien machen.
Und wer ist schuld, "Die Rap Musik ist natürlich schuld".
Richtige schenkelklopfer sind hier wirklich selten, oder eher gar nicht.
Und dennoch weiß Cooties mit kleinen gags und größeren Anspielungen ganz gut zu unterhalten.
Trotz oder gerade wegen der Thematik kommt mir Cooties ziemlich handzahm (harmlos) vor.
Fazit: kurzweiliger Spaß, nicht gerade ein Überflieger, kann man aber ganz gut gucken, nett eben, und ohne tieferen Sinn.
Wieder einer der Beweise das auch kleinere Filme mit wenigen Mitteln richtig gut und ziemlich spannend sein können.
Der tut ja stellenweise richtig weh beim Zuschauen.
Nette Besetzung.
Doof nur das hier nicht nur bei den Kommentaren ohne Warnung gespoilert wird, nein selbst in der Filmbeschreibung.
Schon Winterdepression ? Schon drei Buddies haben sich diesen Monat verabschiedet und zweidrittel sind inaktiv.
Was hilft da besser als ein hau drauf Slasher der alten Schule, schnörkellos und ohne tieferen Sinn.
Dabei scheint hier viel aus dem berühmten Lehrbuch des Wald und Wiesen Slashers zu stammen.
Junge Menschen wollen ein Abenteuer erleben und fahren auf Charlies Farm, eine Farm in der es früher zu grausamen morden kam, doch Charlie ist noch immer aktiv.
Und so werden in schöner Freitag der 13 Manier unsere Freunde dezimiert.
Einige kills sind schon sehr derbe, und Charlie selbst sehr beeindruckend durch seine Größe.
Der "ihr werdet alle sterben" Typ darf natürlich genauso wenig fehlen wie die gruselige Lagerfeuergeschichte.
Nur Brüste sind Mangelware, zumindest weibliche, männliche bekommen wir geboten.
Und das soll nicht das einzige Klischee bleiben das nicht erfüllt wird, gerade am Ende fehlt das wichtigste Klischee.
Charlies Farm hat so einige Schönheitsfehler.
So kommt es erst im letzten Drittel zum großen Gemetzel, und das Finale selbst (das recht lange dauert) ist viel zu dunkel gehalten, so das man Schwierigkeiten hat etwas zu erkennen.
Trotz genügend Storyaufbau bleiben die Figuren blass, so leidet man nicht wirklich mit ihnen mit, im Gegenteil man könnte fast auf Charlies Seite sein.
So hält sich auch die Spannung etwas zurück.
Nichtsdestotrotz liebe ich diese einfachen Slasher, hier geht wenigstens was.
Technisch ist die Sache OK, und man kann fast spüren was für eine Freude Charlie beim metzeln hat.
Wer Besitzer der DVD ist hat zudem ein wunderschönes Wendecover.
Chris Sun's Erstling "Daddy's little Girl" war zwar technisch nicht auf diesem Niveau, allerdings war er noch um einiges härter.
Also: "passt auf, seit brav zu eurer Mutti, und benutzt Kondome."
Sonst holt euch womöglich Charlie.
Fazit: wer mit Hatchet was anfangen konnte, könnte auch mit dem glücklich werden, auch wenn hier deutlich mehr drinn gewesen wäre.
"Das echte Sennentuntschi: Vor ungefähr dreissig Jahren wurde auf einer Alp im Calancatal eine geheimnisvolle Puppe entdeckt. Sie ist 40 Zentimeter hoch, trägt echtes Menschenhaar und hat einen skurrilen, weit aufgerissenen Mund. Vor allem aber hat die Puppe eindeutig ausgearbeitete Geschlechtsmerkmale - grosse Brüste und einen nackten Unterkörper."
https://www.srf.ch/news/regional/graubuenden/das-echte-sennentuntschi
Zum Film, der nicht gerade leichte Kost ist, und höchstwahrscheinlich nicht jedem schmecken wird.
Krimi, Mystery, etwas Horror, aber vor allem Drama sind die Zutaten von Sennentuntschi, der über weite strecken ruhig erzählte Film mit viel Dialog wird im späteren Verlauf immer schockierender.
Etwas lang geraden, dafür mit guten Schauspielern.
Mehr darf man hier nicht verraten wegen spoilern.
Nur soviel, kein schweizer Halli Galli Film à la Hollywood erwarten wie zB. Blutgletscher.
Fazit: trotz verdienter 6 Punkte bezweifle ich das der in meiner Sammlung bleibt.
Eine schrecklich schlechte Version von "The Hille Have Eyes" in den schweizer Alpen bekommen wir mit "Humans" serviert.
Schon der Storyaufbau ist sehr holprig inszeniert, leider bessert sich das auch im Verlauf nicht mehr zum guten.
Die Dialoge sind sehr schwach, um es mal freundlich auszudrücken.
Auch fehlt es an Glaubwürdigkeit, ich mein da stirbt jemand und keinen scheint es großartig zu interessieren, nicht mal wenn dieser ein enges Familienmitglied ist.
Wer hier stirbt oder am Ende überlebt ist auch uns als Zuseher egal, die Charaktere sind miserabel in Szene gesetzt worden, einigen wünscht man fast den Filmtod da sie einem gehörig auf den Zeiger gehen, und das bei einem teilweise namhaften Cast
Kurz zur Story: nach einem Autounfall sitzen ein paar Forscher in den Alpen fest, nicht lange und sie werden von Urmenschen gejagt.
Reicht eigentlich für einen Horrorfilm aus, aber einen Horrorfilm sehe ich in Humans bis kurz vor Ende eh nicht, eher einen schlecht inszenierten Abenteuerfilm, der gegen Ende ein zwei blutige schlechte Einlagen hat.
Den Großteil sehen wir den Leuten beim spazieren durch den Wald zu.
Die verweise auf dem Cover auf "The Descent" sind ein Witz, nur weil sie sich kurz mal in einer Höhle aufhalten.
Spannung wird hier kurzerhand gegen Langeweile ausgetauscht, und außerdem fühlt sich der Streifen ziemlich zusammengewürfelt an.
Die Urmenschen selbst sehen ganz niedlich aus , deswegen 1 Punkt.
Fazit: Ganz zäher, holpriger Alpen(Horrorfilm) schlechter Versuch.
Drecksau
Dreck·sau, Dreck·säue | , | , | [1] ''derb, abwertend'' Person, die ungepflegt ist oder deren Verhalten als ekelhaft und abstoßend wahrgenommen wird | [2] ''derb, abwertend'' Person, deren Verhalten Unmut hervorruft; Person, über die man sich ärgert oder die man nicht mag | Kompositum aus den Substantiven ''Dreck'' und ''Sau'' | [1] Dr [..]
Quelle: de.wiktionary.org
Fazit: Passt.
Zwei Babys im Krankenhaus unterhalten sich: "Ich bin ein Junge!"
"Das glaube ich dir nicht!"
"Warte bis die Schwester raus ist, dann zeige ich es dir!"
Kaum ist die Schwester raus zieht er die Bettdecke weg, hebt das Beinchen und sagt: "Guck! Blaue Söckchen!"
Dieser Witz ist lustiger und hat mehr Niveau als der ganze Film.
Hier hatte man keinerlei Ideen für gute Gags, darum gibt's Kalauer, Pippi,-Kacka-Kotze Witze am laufenden Band, und das schlimmste kein einziger dieser Gags sitzt.
Das einzigste mal das ich schmunzeln musste war als endlich der Abspann anfing.
Rosemaries Baby mit Flachwitzen bringt es auf den Punkt.
Die Dialoge sind eigentlich nie lustig und passen somit genial zum Rest vom Film.
Die 90Min fühlen sich daher wie eine Ewigkeit an.
Das im Titel erwähnte "Hell Baby" tritt erst kurz vor Schluss in Erscheinung und kann den Mumpitz auch nicht mehr retten.
Es ist mir noch nie vorgekommen, aber hier tun mir fast die Schauspieler leid (oder ist es eher fremdschämen ?) allen voran Leslie Bibb, das sie in dieser unlustigen (Horrorkomödie) mitgewirkt hat.
Das ihr euch den Film nicht ansehen müsst zähle ich mal alle Highlights auf.
1. In der 51 Min steht die sexy nackte Schwester der schwangeren im Badezimmer.
So das war es schon, dafür gibt es dann auch den verdienten halben Punkt.
Ich habe so mit mir gekämpft um den Murks nicht auszuschalten.
Bitte weitergehen hier gibt es nichts zu lachen.
Fazit: ärgerlich.
"Kenta Fukasaka löst sich mit X-Cross endgültig aus dem Schatten seines Vaters Kinji (Bartel Royale) und führt das Erbe seiner durchgeknallten Gene würdig fort.
Mit X-Cross liefert er uns einen kultverdächtigen Horrortrip, action geladen, schaurig,durchgeknallt und abgefahren. Ein Sehvergnügen, das durch einen Girlfight mit Kettensäge gegen monströser Riesen-Schere unvergesslich wird. Aber das muss man selbst gesehen haben." *
*Text DVD cover
Liest sich trashig durchgeknallt, nicht war, ist er aber nicht immer.
Aber wenn dann richtig.
Na geht doch, nach der Gurke des Monats gestern, ist der hier ja annehmbar.
Eventuell kleine spoiler:
X-Cross fängt relativ normal an, so checken zwei Mädels in ein sehr eigenartiges Hotel ein, die Typen sind zwar gruselig, aber was soll's, das Handy klingelt eine Stimme sagt "Sie werden dir dein Bein abschlagen" (ist halt Tradition dort)
Und schon geht die wilde Hetzjagd auf Mädchen-Beine los.
Was jetzt folgt ist erst mal noch recht normal, so "Auf der Flucht" im Horrorgewand eben. Die Grundstimmung ist recht gruselig und Action ist gegeben.
Erst als nach einer Weile eine weitere böse, böse Damme mit ins Spiel kommt wird die Sache etwas durchgeknallt, immer wenn sie im weiteren Verlauf wieder dazu stößt wird die Sache so richtig comichaft-überzogen-verrückt.
Wenn sie gerade nicht in Erscheinung tritt ist der Film quasi fast "normal",
naja bis auf's Finale vielleicht.
Blut gibt es hier im Gegensatz zu anderen Vertretern aus Japan in einer solchen Kategorie eher wenig, deswegen auch die Freigabe ab 16.
Das befürchtete Overacting hält sich in Grenzen, und wenn dann eher in den kleinen Nebenrollen.
Es ist fast wie zwei Filme in einem, ein fast normaler Backwood-Horror mit zurückgebliebenen verrückten, in dem man sich fragen muss wem kann/können das/die Mädchen noch trauen, dem Mann am Telefon? Der eigenen Freundin? und eben auf der anderen Seite ein durchgeknallter Japan trasher.
Kurzweilig ist das allemal, hätte aber gerne etwas blutiger ausfallen können.
Feingeister sind hier definitiv Falsch.
Fazit: Ganz, ganz schwere Geschmackssache der Streifen.
Ich fand's nicht übel, aber empfehlen würde ich ihn nicht weiter, außer vielleicht..........
Herzlichen Glückwunsch zur Gurke des Monats.
Wie hab ich mich gefreut einen Film in den Händen zu halten auf dem groß der Name einer meiner liebsten Horror- Regisseuren steht.
Die Freude wurde zwar gleich am Anfang etwas getrübt als das Full Moon Logo (Billigfilm- Schmiede von Charles Band) ins Bild knallt, aber was soll's kann ja trotzdem was daraus werden, was aber wirklich folgte war das Grauen.
Ein junges paar zieht in eine neue Wohnung, dort befindet sich ein altes Bett das von einem Geist eines Sexualmörders befallen ist (andere Leute haben Bettwanzen, die eben einen Geist).
Fortan ist die Frau erst mal spitz wie Nachbars Lumpi und es wird erst mal im besagten Bett eine ganze Weile der horizontal Tango getanzt, das Mutterschiff betankt, gerasselt, gelöffelt, gebohnert, und das alles mal so richtig schön unsexy.
Nach dem wir das dann überstanden haben folgt wohl die langweiligste Geistergeschichte der Filmgeschichte.
Das Schauspiel ist gelinde gesagt mangelhaft, und der ganze Film wirkt richtig billig.
Auf Spannung muss man hier gänzlich verzichten und sowas wie Atmosphäre sucht man vergeblich.
Death Bed ist ganz schlimmer und extrem langweiliger Geister Mumpitz mit sex, Alpträumen, und Visionen.
Lediglich in den letzten fünf Minuten kommt noch eine ordentliche Portion Splatter mit ins Spiel, und die Auflösung ist nicht mal sooo schlecht, und nur wegen den letzten fünf Minuten geht der (Film) auch nicht komplett leer aus.
Wer den anguckt ist selber schuld, so wie ich auch, aber da das der erste Kommentar zu diesem (Film) hier ist sei mir verziehen.
Ach so wichtig ist natürlich noch das Stuart Gordon hier natürlich nicht die Regie geführt hat, er war nur einer der Produzenten, das war Charles Band aber auch, hätten sie nicht seinen Namen vor den Filmtitel knallen können, dann wäre ich/wir wenigstens gewarnt.
Alle trash Hasen seit gewarnt, die Filmbeschreibung liest sich vielleicht witzig der (Film) isses leider nich.
Fazit: wer den ohne Vorlauf-Taste schafft ist ein Held, oder Depp, so wie ich auch.
Oh war ja gar nicht so schlimm, ich hab nur zirka 50 mal gegähnt.
Drei Personen bleiben mit dem Fahrstuhl stecken, einer davon ist ein sadistischer Serienkiller. Ende.
So sitzen die drei im Fahrstuhl fest und langweilen uns, in noch langweiligeren und nervigen Rückblicken erfahren wir mehr über die drei.
Die ständigen Rückblicke sind komplett unnötig, da zwei der drei Rückblick-Geschichten wenig bis nichts mit der Story im Fahrstuhl zu tun haben.
Eine knappe Stunde dauert es bis endlich die Katze aus'm Sack ist, und wir endlich wissen wer denn nun der killer ist.
So jetzt zeigt der Psycho endlich sein wahres richtig fieses Gesicht und lässt. die Sau raushängen.
Dem Film scheint jetzt so was wie ein Spannungsaufbau zu gelingen, ein Messer sorgt dafür das auch noch etwas Blut fließt.
Doch was geschieht jetzt, der Film ist abrupt zu Ende.
Technisch und schauspielerisch gibt es in diesem kleinen Film nicht viel zu bemängeln, die Story ist OK aber die Umsetzung meist richtig langweilig.
Dazu kommt noch das Finale kein richtiges Finale ist.
Fazit: Die letzten 10 - 15 min. sind dann gar nicht mal mehr so schlecht.
Anfangs dachte ich noch der Film kommt ja überhaupt nicht in die Gänge, und trotz der langen Einführung könnten die wenigen Schauspieler besser in Szene gesetzt werden, es passiert zwar mal hier und da was, aber eben nichts was wirklich von Interesse wäre.
Allerdings fällt hier schon auf was für eine Klasse düstere Atmosphäre der Streifen mit sich bringt.
Wir sehen wenig und trotzdem spürt man die Gefahr, mit der Spannung hapert es aber noch gewaltig.
So jetzt geht's los und der Streifen zeigt was wirklich in ihm steckt, und nicht mehr lange, hatte mich der Film in seinen Bann gezogen, die Kreaturen sehen super aus, und der Wald mitsamt Waldhütte ist natürliche eine beeindruckende und beängstigende Kulisse, und nicht nur das hatte mich an einen Klassiker erinnert der ebenfalls in einer Waldhütte spielt.
Seine Stärken liegen neben der angesprochenen Wahnsinnigen düsteren Atmosphäre an der Monster-Hatz selbst mit allem was dazu gehört, die Sache mit dem Vater und was mit ihm geschieht trägt zur Spannung bei.
Der Härtegrad könnte hier ausnahmsweise mal mehr sein, und die Einführung der Personen hätte besser sein sollen, ansonsten bin ich zufrieden.
Fazit: Düstere Monster-Hatz mit Klasse Atmosphäre.
Ausnahmsweise kein Horrorfilm.
Schmerzensgeld ist ein sympathischer kleiner Film rund um einen Teekessel und der Frage ob am Ende die Habgier gewinnen wird.
Dabei kommt es zu recht spaßigen Keilereien unter Eheleuten, da der Kessel Geld ausspuckt für schmerzen die man sich oder anderen zufügt.
Ps. Regisseurin Ramaa Mosley scheint einen Narren an der Teekanne gefressen zu haben und Dreht derzeit laut TV Movie einen Kurzfilm über diese.
Fazit: sympathischer kleiner Spaß.