kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Halloween update in Kurzform.
Was ein ungewöhnlicher Film, Mördersuche mal ganz anders.
Tragisch, gelegentlich Witzig, und erfrischend anders.
Danke an expendable für den guten Tipp.
Halloween Update in Kurzform.
Ich wusste gar nicht das der streifen eine Parodie auf den original Poltergeist darstellen soll, so kam's mir nämlich vor.
Adam Sandler's deutsche Stimme vom recht unsympathisch dargestellten Papa unterstützt dies noch.
Ziemlich unnötiges Remake.
Kommt mir bisschen vor wie ne Ruck zuck Produktion mit wenig liebe.
Jo bisschen unfreiwillig lustig war er ja schon, deswegen 5 Punkte.
Eine Berg und Talfahrt in der ich die ganze Zeit gewartet habe bis endlich richtig der Punk abgeht, leider ist das hier nie so richtig der Fall, kaum geht hier was ist's auch schon wieder vorbei.
Das er zu kleinen teilen mit wackliger Handkamera gefilmt wurde fand ich hier sehr passend, schafft wenigstens ein bisschen Atmosphäre.
Das es hier Nebenhandlungen gibt wie zB. wer mit wem in die Kiste steigt, komplett unnötig.
Spannung kommt und geht, aber meist geht sie.
Ansonsten: ein paar Schreckmomente und jede Menge gekreische.
Spoiler-------
Ganz am Ende als Brain befragt wird dachte ich jetzt kommt noch eine mords Überraschung, aber nö auch hier fehlanzeige.
Ende--------
In jedem zweiten Kommentar hier steht der Streifen sei sterbenslangweilig, also ich habe da schon weit langweiligeres gesehen, aber ein bisschen mehr Tamtam hätte es schon sein dürfen.
Komisch bis ungefähr zur Mitte hin hatte ich den Streifen noch ungefähr bei 6 Punkten.
Ob ihr selbst besessen seit erfährt ihr hier ;)
http://www.testedich.de/quiz06/dasquiztd.php3?testid=1059933830
Fazit: ob's der in der Sammlung schafft ist fraglich.
Geklaut oder Hommage bei oder auf "Das Ding aus einer anderen Welt",egal.
Ein paar eigene Ideen hätten dem gut getan.
Diese Preisgünstige Produktion tut zwar nicht weh, muss man aber auch nicht gesehen haben.
"Der vierte Reiter der Apokalypse kommt vielleicht nicht auf einem fahlen Pferd angeritten oder tötet durch Hunger und Schwert, aber eins wird sicher sein:
Er wird die Hölle mitbringen"
The Four Horsmen (Alternativ-Filmtitel)
The Stranger ist in erster Linie ein Vampir Drama, wobei hier Drama sehr groß geschrieben wird. Wer also auf ein Action-Vampir-Spektakel wie etwa Van Helsing hofft wird bitter enttäuscht.
Eli Roth dessen Name fett auf'm Cover steht ist nur Produzent, so bekommt man hier auch hier auch keine Blutorgie serviert.
The Stranger legt über weite Teile ein gemächliches tempo hin, und das ist hier auch sehr passend, er wird recht schnell spannend und hält das auch bis zum Ende durch.
Viele halten The Stranger für ein Langweiler, war bei mir keinesfalls so, im Gegenteil.
Hier ist man auf der Seite des Vampires, der einem etwas vorkommt wie ein guter Samariter mit üblen Umgangsformen.
In wenigen Worten würde ich The Stranger so beschreiben:
Düster, kein geschnulze, positiv Humorlos, dramatisch, ernst, und stellenweise grausam.
Und das wichtigste keine CGI, und dazu ist er nicht mal so oberflächlich.
PS. Auf der DVD befindet sich der Kurzfilm The Four Horsmen der die vorgeschichtliche von diesem Film zusammengefasst.
Fazit: Vampir Drama das mich nicht kalt gelassen hat.
"Bester Film, beste Regie, beste Kamera, beste Spezialeffekte, bestes Make-up.
Der Gravity der Gruben Filme"
Text DVD Cover.
Mannomann die hauen hier ja mal mächtig auf die Kacke, für ein ganz leicht überdurchschnittlichen Film.
Verabschiede dich vom Tageslicht heißt es bei Beneath, und wenigstens das kann man so stehen lassen.
Ein Unglück im Kohlebergwerk soll für unsere Freunde im Horror enden.
Doch so richtig hat mich der Horror hier nicht erreicht.
Beneath wird recht bald spannend, doch durchhalten kann er die Spannung nicht wirklich, spätestens ab dem Mittelteil triftet der Streifen schon etwas ins belanglose ab.
Beim Horror Anteil selbst kommt es mir etwas so vor als hätte man sich nicht richtig entscheiden können in welche Richtung man gehen will.
Slasher, Gruselig, Geister, Psycho Horror, egal wir nehmen von allem ein bisschen aber nichts davon richtig.
Was dann noch bleibt sind einige Ekelszenen wie zB. ein offener Bruch, die sehen zwar gut gemacht aus aber reichen natürlich nicht um den Film zu füllen.
Wer hier also einen "The Descent" erwartet könnte ziemlich enttäuscht werden.
Beneath ist irgendwie nicht wirklich gut in Szene gesetzt worden, und der Horror ist halbgar.
Fazit: Richtig schlecht ist er ja nicht, aber den hab ich bestimmt bald wieder vergessen.
"Sleep my friend and you will see
That dream is my reality
They keep me locked up in this cage
Can't they see it's why my brain says Rage
Sanitarium, leave me be
Sanitarium, just leave me alone"*
*Metallica
Drei düstere Geschichten aus der Anstalt erwarten uns bei Sanitarium, die schlecht vergleichbar mit anderen Horror Episodenfilme sind.
Es handelt sich mehr um Dramen mit leichten Horror-Elementen und oder vor allem Psychischem Horror, Blut gibt es also schon mal keins.
Der teilweise namhafte Cast macht seine Sache richtig gut.
Die einzelnen Episoden erklären aus welchen gründen die einzelnen Personen in die Anstalt kamen.
Und los geht's
Geschichte 1 - Gustav
Um einen Puppenliebhaber bzw. Künstler und seinen Puppen und jeder Menge Abstrusitäten.
Solider einstieg, startet ruhig, und endet komplett anders als erwartet.
Ist auch gleich die seltsamste und wirrste Geschichte.
5 Punkte.
Geschichte 2 - Steven
Um einen vom Vater missbrauchen jungen, und einem schwarzen Mann(Monster).
Die beste Geschichte meiner Meinung nach.
Düster, ernst und bitterböse.
6,5 Punkte.
Geschichte 3 - Professor Silo.
Um einen Mann der den Maya Kalender studiert und glaubt das Ende der Welt ist nahe.
Die längste und zugleich schwächste Geschichte, hier braucht man etwas Geduld.
Die langsam erzählte Geschichte wird unterlegt mit klassischer Musik, und Geigen gedudel. 4 Punkte.
Die Rahmenhandlung kann man hier getrost vergessen, sie ist nur nebensächlich.
Teilweise haben mich die Episoden ein bisschen an die alten Folgen der Twilight Zone erinnert.
Große Höhepunkte bleiben hier aus, und trotzdem fand ich's nicht so übel.
Schön unreal, und dennoch kein Klamauk.
Fazit: gegen den Strom ( Community Wertung 3,9)
Da hab ich schon deutlich schlechteres in dem Bereich gesehen.
Schade nur das Geschichte 3 die Wertung nach unten drückt.
6 Punkte wären mir lieber gewesen, mal drüber schlafen.
Ich muss mich bei "Daniel der Zauberer" entschuldigen, bisher dachte ich er wäre der schlechteste Film aller Zeiten, jetzt bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher.
Allerdings ist der hier dermaßen schlecht das er doch noch ganz gut unterhält, auf eine sehr peinliche Art und weiße, versteht sich.
Ein überraschend blutiger und kompromissloser Mix aus Science-Fiction, Horror und Slasher.
Text DVD Cover
Na komm schon, der Streifen hat mit Science-Fiction soviel gemein wie Trump mit dem Klimaschutz.
Außer das der oder die Außerirdischen, (die übrigens Menschen sind) kreischen wie'n Hamster im Mixer, und ihre Zunge zum penetrieren bzw. befruchteten benutzen, hat der Streifen nahezu nichts mit Science-Fiction zu tun.
Das Hauptaugenmerk von Almost Human liegt beim Splatter, hier kann der Streifen punkten, schon nach kurzer Zeit pflastern die ersten Leichen den Weg der Außerirdischen, der Badycount ist relativ hoch, und die (Blut)Effekte die recht häufig vorkommen gehen für ne kleine Produktion so in Ordnung.
Humor gibt es keinen, zumindest keinen freiwilligen, die Geschichte wird möglichst ernst herüber gebracht.
Machen wir uns nichts vor, ohne die vielen blutigen Szenen hätte der Streifen hier noch eine deutlich schlechtere Community Wertung als die 4,6.
Nur hier geht der Film ordentliche zur Sache.
Schauspielerisch hab ich schon deutlich schlechteres gesehen, ist aber fernab von richtig gut, für die Produktion ist's ausreichend.
Ein Pluspunkt ist das Almost Human recht kurzweilig ist, was aber auch mit an der kurzen Laufzeit von 75 min liegt.
Almost Human ist wahrscheinlich eher was für Horrorfilm alles gucker wie für den Gelegenheits gucker.
Ich fand ihn jetzt gar nicht mal so übel, wenn gleich nur wegen dem Splatter (sonst bleibt hier ja nicht allzuviel)
Allzu ernst sollte man Almost Human trotz fehlendem Humor nicht nehmen, dafür ist er dann doch nicht gut genug, dann aber kann's was werden.
PS. Das Ende fand ich wieder mal richtig Klasse.
5,5 bis 6 Old-School Horror Punkte.
Fazit: Einigermaßen Blutig + kurzweilig + nettes Finale, der Rest ist schweigen.
"Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte"*
*Sir Francis von Verulam Bacon
Eventuell kleine Spoiler.
Die Story scheint sich hier anfangs wenig überraschend zu gestalten, doch heißt es hier abzuwarten, am Ende kommt doch alles anderes als erwartet.
Drei "Freunde" wollen Rache an ihrem Peiniger \Vergewaltiger nehmen, doch wählen sie die richtige Methode und gelingt ihr Plan.
Der Film hat über die meiste Zeit eine eher ruhige Erzählstruktur, die mitunter ziemlich verwirren kann.
Viel Action wird hier nicht geboten, immer nur in ganz geringen Schüben.
Es handelt sich mehr um einen kleinen Psychothriller(der gegen Ende hin auch wirklich einer ist, da er sich stetig steigert) mit ganz geringen Einschlag vom Drama das aber nur in kleinen Rückblicken bebildert wird.
Für ein B Filmchen ist der gar nicht schlecht gemacht, die Schauspieler sind hier wirklich gut gewählt.
Gegen Ende kommt es zu einer Überraschung die wohl keiner so erwartet hat.
Und wenn wir gerade beim Ende sind, das Finale ist wenig ausgereift hier fehlt es gewaltig am Feinschliff, leider sind die beiden alternativen Finale die sich auf der DVD befinden noch um einiges schlechter.
Fazit: Nicht ganz rund der Streifen, aber die Story ist doch interessant.
"Christopher Walken hat im kleinen Finger mehr Talent als die meisten Superstars zusammen.“ *
*Regisseur Abel Ferrara
David Cronenberg, Christopher Walken, und Stephen King was kann da schon groß schiefgehen.
Nach knapp 34 Jahren hab ich es endlich geschafft und bin in den Genuss des Film's gekommen.
Und eins ist sicher Christopher Walken hat doch einen sehr großen Anteil am ehemaligen Erfolg des Filmes.
Dead Zone ist ein eher ruhiger Film ohne großartige Hektik, viel mehr Thriller als Horrorfilm.
Ich muss zugeben das er mir gelegentlich fast zu ruhig war, so das mir die Laufzeit sogar länger vorkam als sie eigentlich ist.
Aber er hat auch seine sehr guten Momente, das Finale beispielsweise hatte ich so nicht erwartet.
Dead Zone ist für mich jetzt bestimmt kein Film den ich mir noch des öfteren ansehen werde, und doch bin ich froh das ich ihn gesehen habe, schon alleine wegen C.Walken und seiner Leistung.
Fazit: Nostalgische Reise in die Todeszone.
"Wenn Lars von Trier vor der Kamera Genitalien abschneiden lässt landet er in der Arthouse Abteilung, wenn ich das mache wird es als Gewaltporno bezeichnet"*
*Eli Roth
Heute stehen Menschenrechtsaktivisten auf'm Speiseplan von denen nun wirklich nicht alle Sympatiebolzen sind.
Es gibt hier im Gegensatz zu vielen der 80 Jahre Kannibalen Filme so etwas wie eine Story, wenn vielleicht auch nur als Alibi.
Aber jetzt mal von vorne:
Es vergeht hier seine Zeit bis hier die Kannibalen in Erscheinung treten, der Storyaufbau scheint eine gefühlte Ewigkeit zu dauern, ist jetzt aber nicht langweilig.
Die Personen werden für einen Film dieser Art recht gut eingeführt.
Als es dann endlich soweit ist und die Kannibalen mit ins Spiel kommen ändert der Streifen seine Richtung.
Jetzt wirds blutig und sehr grausam, gerade das erste richtige Opfer wird ganz schön heftig zerlegt, das sollen dann aber auch gleich die deftigsten Szenen des Films gewesen sein.
Mit ausklang dieser Szene gepaart sich etwas Humor in das geschehen, teils freiwillig oder auch unfreiwillig, zum auflockern des Geschehens, oder eben aus Unvermögen der Schauspieler, ihre Angst hab ich ihnen jetzt nicht unbedingt abgenommen, aber vielleicht wollte Eli Roth ja nur ein Augenzwinkern mit einbringen, als Hommage an die alten Kannibalen Filme.
Die Anführerin der Kannibalen hat mich doch schwer an Johnny Depp's Rolle in Fluch der Karibik erinnert.
Spoiler:-------------------
Die Sache mit dem Marihuana, nicht wirklich glaubhaft.
Die Sache mit den CGI Ameisen hätte man sich sparen sollen, das sieht nicht wirklich gut aus.
Ende:----------------------
Nichtdestotrotz hab ich mich prächtig unterhalten gefühlt und habe mich zu keiner Zeit gelangweilt.
Fazit: Kannibalen (Hommage) mit kleinen schwächen, der trotzdem gut unterhält.
Uralte und zumindest mir bis heute unbekannte (kurz) Doku über George A.Romero und seinen frühen Werken.
Goodbye George, wirst uns fehlen.
https://m.youtube.com/?reload=7&rdm=2oafie1z8#/watch?v=r2lqgfLIq0I
Heute Abend spielen wir gemeinsam 31.
He He, mir hat diese kleine dreckige Gewaltorgie doch ganz gut gefallen.
Ich habe genau bekommen was ich erwartet habe, eine kleine fiese blutige Schlachtplatte mit skurrilen verrückten, nicht mehr und nicht weniger, oder ist ein Hitler-Nazi-(Hasen)-Zwerg nicht skurril ?
Eins kann man 31 jedenfalls nicht vorwerfen, Langeweile kommt bei dem tempo keine auf, im Gegenteil ich fand ihn sehr kurzweilig.
Im Grunde ähnelt die Geschichte der von Running Man, nur in Rob Zombie style und Sprache.
12 Stunden Zeit aus der perversen privaten Hölle zu entkommen, wetten werden noch angenommen, mehr ist nicht, und braucht's auch nicht.
Richtig gut hat mir dabei (Nosferatu) Doomhead gefallen, schon ein kleiner Drecksack der Schlingel.
Ich mag im Gegensatz zu den meisten hier Sheri Moon Zombie, auch wenn sie langsam was von ihrer knackigheit einbüßt.
Ich habe gehofft das Rob Zombie nach Lords of Salem wieder richtig auf die Kacke haut, und genau das hat er hier wieder getan, auch wenn's nicht jedem schmeckt.
Fazit: Natürlich nichts tiefsinniges ,dafür Dreckig, Roh, Gewalttätig, Kurzweilig, mehr nicht.
"Ein Hippie ist jemand, der wie Tarzan aussieht, wie Jane läuft, und wie Cheetha riecht"*
*Ronald Reagan.
David Arquette (Scream) schickt in President Evil ein als Ronald Reagan maskierten Killer auf eine bestialische Jagt gegen zugedröhnte Hippies, weil wie man oben lesen kann, er die Doof findet.
President Evil, der im original sowie in der deutschen uncut Fassung The Tripper heißt, haut gleich zu Beginn ein Splatter Brett raus, Stichwort Kettensäge (das in der FSK geprüften Version schon fehlt).
Schon allein die Idee ist super, die Umsetzung könnte allerdings besser sein.
The Tripper ist nicht nur ein Splatter Film, sondern er hat auch einige ironische Anspielungen gegenüber R.Reagan und seiner Politik auf lager, dazu gesellt sich eine prise schwarzer Humor, der aber eher auf die Hippies zielt.
Davon hätte es hier aber noch mehr sein sollen.
The Tripper sollte man natürlich nicht zu ernst nehmen, macht der Film nämlich auch nicht.
Die Splatter-Effekte können sich sehen lassen, wenngleich uns hier auch keine Splatter-Orgie erwartet.
Ohne die Reagan Idee wäre The Tripper nur ein gewöhnlicher Wald und Wiesen Splatter/Slasher Film mit etwas Humor, und dem sonst üblichen.
Bekiffte jugendliche, Sex, Maskierter Killer, usw.
Die Gags könnten besser bzw. mehr sein (wobei ein paar zünden schon ordentlich), mit Spannung ist hier auch nicht besonders viel, und es kommt hier und da mal zu durchhängern.
Im letzten Drittel kommt der Streifen Splattertechnisch erst richtig in Fahrt, hätte wegen mir früher sein können.
Zuvor gibt es einiges an Polizeiarbeit, doch dank Sheriff Buzz Hall (Thomas Jane)
und seinem trockenen Humor geht das vollkommen in Ordnung.
Eigentlich wollte ich 5,5 geben, aber wegen der Idee und den Sticheleien gibts die 6.
Fazit: Idee super, die Umsetzung könnte besser sein.
Ein Meisterwerk der Inkompetenz.
Schlechte Schauspieler, Schwachsinnige Dialoge, miserabler schnitt, scheinbar kein Drehbuch usw,usw.
Hier stimmt wirklich kaum was in dieser billig Produktion, und nichts, wirklich überhaupt nichts ist hier positiv zu bewerten.
Eigentlich ist der streifen keines kommentares würdig, und trotzdem.
Die ersten 65 min. ist Bloodshed ein richtig übler Thriller, (mein Gott so schlecht) in dem nichts stimmt, Spannung kommt zu keiner Zeit auf.
Der Rest ist dann ein ganz schlimmer Wald und Wiesen Slasher der an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist, jede Fleischtheke beim Dorfmetzger ist grausamer anzusehen.
Eine Person hat hier eine geistige Behinderung, nur komisch das er von einer zur anderen Sekunde komplett normal ist, nur damit er in der nächsten Sekunde wieder völlig balla balla ist, eine Erklärung dafür gibt es natürlich nicht.
Ach was soll's der streifen ist eine Qual.
Fazit: Billiger und ganz ganz übler streifen bei dem nichts stimmt, 0 Punkte.
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Für ein Regie-Debüt und bisher einziger Film des Regisseurs (glaub das bleibt auch so) drücke ich hier mal ein Auge zu, und das hat auch seinen Grund.
Bloodshed erinnert wirklich sehr stark an die alten günstig gedrehten Horrorfilme, allen voran hat er mich an Muttertag 1980 erinnert, er wirkt fast wie eine Hommage auf diesen.
Vor 37 Jahren hätte dieser Film hier bestimmt etwas Beachtung gefunden.
Die Musikuntermalung (Geigen-Gedudel) geht in Ordnung, oder sie stört wenigstens kaum.
Der Sheriff hat auch tatsächlich etwas Talent (leider ist er der einzige, und wenig zu sehen)
Aber man muss ja auch bedenken das wir uns hier nur ganz knapp über einer Amateur Produktion befinden.
Und dafür geht die Zeit hier recht schnell vorüber.
Fazit: knapp über Amateurfilm, dafür geht's, 5 Punkte
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt, endlich mal wieder ein Vampirfilm der mir seit einer gefühlten Ewigkeit wieder richtig gut gefallen hat.
Das ich das noch erleben darf.
Kein geschmuse, herrlich.
Jesús Franco tischt uns mit Im Schatten des Mörders einen Gialllo-Krimi mix auf, der Licht aber auch einiges an Schatten zu bieten hat.
Eventuell spoiler:
Maskierter Killer mordet auf einem Landbesitz, wer der Killer ist wissen wir bis zum Ende nicht, nebenbei geht es auch noch um das Erbe der ersten getöteten Person, weswegen die bucklige Verwandtschaft ja schließlich im Hause ist.
Ups jetzt hab ich ja aus versehen die ganze Story verraten ;)
Viel mit Giallo ist hier nicht, aber immer wenn der Killer in Erscheinung tritt wird die Sache atmosphärisch, Totenköpfe, Vollmond, und Gewitter, das allerdings zieht sich fast durch den gesamten Film, die Morde selbst sind zwar grausam, aber nicht blutig oder Detailliert, es handelt sich ja auch um einen Film von 1974.
Der krimi teil der stark überwiegt ist dagegen doch etwas dröge, und leider kaum bis gar nicht spannend.
Glaubhaft ist der streifen jetzt auch nicht unbedingt, einige Szene sind sogar sehr unglaubwürdig.
Naja ich hab mir den noch viel schlimmer vorgestellt.
Fazit: nur was für Franco Fans, aber Vorsicht hier zieht keine blank.
Und eventuell was für krimi Fans, mit weniger Ansprüchen.
Der vielleicht beste deutsche Horrorthriller seit "Anatomie"*
*Text DVD Cover.
Jo kann man so stehen lassen, sie haben ja ein " vielleicht" eingebaut, außerdem fallen mir so viele andere jetzt nicht ein.
Gerade die ersten Minuten erinnen wirklich stark an "Anatomie", spielt doch Zimmer 205 auch an der Universität und im Studentenwohnheim, die Hauptrolle wird auch von einer Frau übernommen, aber das war's dann auch schon wieder mit den parallelen.
Vielmehr handelt es sich hier um eine Geistergeschichte rund um Zimmer 205 und was darin geschehen ist.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut, und technisch gibt es nichts zu klagen,
die Kameraarbeit und Musikuntermalung ist sehr stimmig.
Zimmer 205 baut recht schnell Spannung auf, leider hält die nicht immer über die gesamte Spieldauer, gelegentlich fällt sie ordentlich ab.
Nichtsdestotrotz weiß Zimmer 205 ganz gut zu unterhalten, wenn er auch nicht der größte Wurf ist.
Fazit: Recht solider Horrorthriller aus Germany, aber mehr auch nicht.
So einen langweiligen Haufen *zensiert* *zensiert* Stuhlgang sehe selbst ich selten.
Das hier kein großes Budget zur Verfügung stand ist in jeder Filmminute deutlich zu erkennen, macht ja bisher nichts kann ja trotzdem was daraus werden, aber nööö is nicht.
Anfänglich scheint die Story noch recht interessant zu werden, aber keine Angst das wird bald im Keim erstickt, und man bekommt bald den drang die DVD mitsamt dem Player aus'm Fenster zu schleudern.
Paranoia hat eine extrem ruhige Erzählstruktur, um nicht zu sagen lahmarschig.
Es passiert hier nahezu nichts was von Interesse wäre, und das schlimmste ist das die Auflösung keine Überraschung ist, und daran ist jetzt wahrlich nicht nur der Spoilernde deutsche Filmtitel schuld.
Kurz zur Story: Tom, gelangweilt vom leben schaut mit seinem Kumpel echte Snuff Videos, und bekommt davon Alpträume.
So fertig danach kommt auch schon bald die wenig überraschende Auflösung.
Die Settings sind ebenso langweilig wie der Film selbst, karge Büroräume, und ein Diner, in dem wir die zwei Freunde beim nicht Essen beobachten müssen.
OK die Idee ist nicht so übel, die Umsetzung aber schon, ohne jegliche Spannung plätschert Paranoia vor sich hin.
Halbherzig in Szene gesetzt, eintönig, und ohne jeglichen schauwert, und zu allem übel hat man wohl versucht noch eine Prise Arthouse mit einfließen zu lassen, was weniger gelungen wirkt.
Schade.
Fazit: Film-Masochisten müssen einen Blick riskieren.
Aus fremden werden Todfeinde in dieser sichtlich preisgünstigen Produktion.
Die Sache fängt recht vielversprechend an "House Hunting" verliert anfangs wenig Zeit, die Schauspieler sind OK für so eine Produktion, und es verspricht bald spannend zu werden.
Doch leider verliert sich der streifen recht bald in wirrheit und endloser Langeweile, so das ich bald mehr der Winkekatze neben dem TV Gerät zugesehen habe wie diesem Film.
Die Story ist nicht übel, zwei Familien schauen sich ein abgelegenes Haus an, von dem sie fortan aus "übernatürlichen" Kräften nicht mehr fliehen können.
Der Streifen legt es auf gruselig an, schafft es aber zu keiner Minute.
Schon nach einer halben Stunde schleppt der Film sich von einer uninteressanten Szene zur nächsten, und auch das längst herbeigesehnten Finale weiß kein bisschen zu überzeugen, im Gegenteil sogar, das setzt dem Fass noch die Krone auf.
Fazit: Nicht enden wollender Film(genuss) der extrem langweiligen Art.
Die 100 min. fühlen sich wie mindestens 200 min. an.
Kalauer Alarm !!!!!!!
Eine Kannibalin bekommt ein Kind. Nach der Entbindung hält ihr der Arzt das Baby hin und fragt sie: "Soll ich's einpacken oder wollen Sie es gleich essen?"
Zombie Holocaust ist in so vielen belangen schlecht das aufzählen würde zu lange dauern, er ist zwar ziemlich Dümmlich, aber auch verdammt kurzweilig.
Es gibt wunderschöne 80 Jahre Gore/Splatter Szenen die sich heute sogar noch einigermaßen sehen lassen können ;)
Die Story ist recht bescheuert und passt so ins Gesamtbild.
Hmmm, was noch: Ein Ian McCulloch (So heißt auch unsere Kettensäge) der mich hier mal wieder an den jungen Roger Moore erinnert, und eine Alexandra Delli Colli die ständig blank zieht.
Vor allem in Hälfte zwei wird es hier recht ordentlich blutig, die Masken der Zombies zählen aber eher zur lustigen Sorte.
Filmfehler fallen mir recht selten auf, aber hier waren schon einige ,zb.
Als der Kannibale Toran recht am Anfang des Films aus dem Fenster springt, fällt der Puppe unten angekommen der Arm ab, in der nächsten Szene ist er natürlich wieder dran.
Oooch, eigentlich ist der Film schon fast bisschen Kult im Schundfilm Bereich.
Fazit: Eine kleine Perle, aber nur für Freunde des nostalgischen, schlechten, und Gorigen Geschmacks.
Es gibt nur ein mittel,
Monster zu töten:
Sie zu akzeptieren.
(J.Cortazár)
Dédlales ist ein Thriller rund um eine scheinbar schizophrene Serienkillerin (Claude) die schon 27 Opfer zu verbuchen hat und jetzt in einem Hochsicherheitsgefängnis/Psychiatrie steckt.
Da viel Spielzeit für Psychiater und Täterin Gespräche draufgeht ist der Film natürlich sehr dialoglastig, und hat eine gemächliche Erzählstruktur, so das er sich vor allem im Mittelteil gehörig zieht.
In düsteren Rückblicken die über den ganzen Film verteilt sind erfahren wir mehr über das warum.
Über weite strecken ist Dédales nicht gerade ein spannender Film.
Mann versucht herauszufinden in wie weit Claude Schuldfähig ist, und ob sie nur ihre Krankheit simuliert usw. usw.
Mir war der Mittelteil zu zäh, was eine höhere Wertung ausschließt, aber die Auflösung ist der Hammer.
Fazit: Die Auflösung alleine ist 10 Punkte wert, wäre da nur nicht der schleppende Mittelteil.
Legend of the Bog ist mal so'n richtig übler Monster-Horror, schlecht in fast allen belangen.
Hier sind nicht nur die Sprüche und Dialoge vor Dämlichkeit strotzend, nein einfach alles.
Das Monster also der Bog ist nichts weiter als ein großer sich Dämlich anstellender ungewaschener Kerl der auf der suche nach Wasser ist.
Der kindlich naive Humor zündet kein bisschen, und zu allem übel sind die Kills auch noch komplett unspektakulär.
Hätte man hier wenigstens Gore mäßig etwas auf die Kacke gehauen wenn sonst schon nichts geht, so wie beim Graveyard Monster wären ein paar Pünktchen mehr drin gewesen, aber so nicht.
Fazit: Ganz schlimmer Film, ohne jeglichen Schauwert, daran kann auch Vinnie Jones nichts ändern.
Wem die Filme gefallen haben macht mit der Serie sicher nicht viel verkehrt.
Die erste Staffel ist recht nah bei den Filmen, Riggs der lebensmüde Draufgänger, und Murtaugh der Familienmensch, Spaß und Action gibt es reichlich.
außer den "normalen" Fällen sucht Riggs noch den\die Mörder seiner Frau, und dabei ist ihm jedes mittel recht.