kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Zuvor, ich kenne den/die Comics nicht auf die dieser Film basieren soll und habe somit auch keine vergleichsmöglichkeit.
Das erste was mir an Faust.... positiv aufgefallen ist, ist der Metall haltige Soundtrack der ordentlich nach vorne drischt (kleiner Auszug, FEAR FACTORY, SEPULTURA, MACHINE HEAD, TYPE O NEGATIVE , usw,usw, fast jedes mal wenn John/ Faust seine klingen auspackt um jemanden zu zerschnippeln ertönt eins der Liedchchen.
Wenn ich gerade über John schreibe, optisch ist er nach Verwandlung in etwa eine mischung zwischen Spawn und Wolverine.
Ganz schlau werde ich aus dem Streifen nicht, zum einen gibt es hier wie auch schon in “Society“ unfassbar skurrile und auch richtig richtig Klasse Szenen, nur um danach gleich wieder mit recht unglaubwürdigen und fast schon dämlich anmutenden Szenen fortzufahren.
Die Gore Szenen sind klasse und Computer technisch geht die sache so, bei vielen Dialog Szenen wirkt die Sache allerdings etwas billig.
Schauspieler sind auch von ok bis so lala, außer eben John auch er spielt die Rolle etwas lächerlich, ja sogar auch etwas dämlich, da ich wie gesagt die Comics nicht kennen weiß ich nicht ob dies Absicht war, fand ich zumindest etwas daneben.
Richtig ernst nehmen sollte man Faust auf keinen Fall, ich denke damit fährt man besser.
Fazit: Ein paar richtig richtig klasse Szenen, der rest könnte stellenweise besser sein (aber vielleicht ist es ja auch absicht)
Bei mir jedenfalls steht mit Sicherheit noch eine zweitsichtung an, um ihn nochmal mit anderen Augen anzusehen.
Mit den komplementären Begriffen German Angst (englisch, etwa: „typisch deutsche Zögerlichkeit“) und German assertiveness (etwa: „typisch deutsche Überheblichkeit“) werden im angelsächsischen Sprachraum als charakteristisch empfundene, gesellschaftliche und politische, kollektive Verhaltensweisen der Deutschen bezeichnet.
Quelle Wikipedia
Zum Film:
Den Anfang macht Jörg Buttgereit mit seiner Geschichte “Final Girl“ in dem es um ein junges Mädchen und ihr Meerschweinchen geht, oder so ähnlich.
Final Girl hat eine extrem ruhige erzählweis, er fängt ruhig an nur um dann ordentlich schocken zu wollen, (übrigens mit ordentlichen Gore Szenen) die ganze sache kommt im übrigen mehr wie eigenartig rüber. ist aber im Grunde nur eine Folter- Episode, wenn auch gleich merkwürdig verpackt.
Im nachhinein gar nicht sooo übel.
Episode zwei von Michal Kosakowski “ Make A Wish“ rund um ne Gruppe gewaltbereiter Nazis ist da schon ein anderes Kaliber, interessante Idee und richtig krass.
Beklemmend oder einfach nur blöd muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich fand die noch am besten.
Abschließend kommt die längste Episode von Andreas Marschall' “Alraune“ um einen mysteriösen Sexclub, wieder etwas seltsam anmutend und zum Großteil in englisch gesprochen hat sie mich anfangs noch etwas gelangweilt, wird sie im verlauf, da man wissen möchte wie es wohl enden wird, zieht aber trotz allem die bewertung wieder etwas runter
Verpackt ist der ganze Film in einem pseudo künstlerischen Gewand.
German Angst finde ich extrem schwer zu bewerten, von 4 bis 6 ist alles drin, aber nochmal werde ich ihn bestimmt nicht mehr ansehen.
Was habt ihr denn alle der war doch gut.
Flatliners trifft auf Friedhof der Kuscheltiere und noch eine Prise “Lucy“ 2014
Handwerklich nicht schlecht gemacht und vor allem recht spannend für so ein kleines Filmchen.
Mini spoiler:
Tote Menschen und Tiere werden wiederbelebt, doch sind sie danach immer noch die gleichen ?
Obwohl man sich schon nach wenigen Minuten ausmalen kann wie die restliche Zeit das Geschehen weiter gehen wird fand ich den Streifen kurzweilig und spannend,die Schauspieler sind auch ok, passt doch.
Auch wenn ich in der gesamten Freundschaftsliste nur zwei finden kann die The Lazarus Effekt ähnlich gut bewertet haben, wenigstens wir drei hatten Spaß mit ihm ;)
Fieser kleiner Streifen der fast ohne Blut auskommt.
Für Splatterfans ( der übertriebenen art) genau das richtige, stell ich mir in die Horrorfilm Sammlung, trotz CGI Blut, passt hier irgendwie.
:) :) :) :) :) :) :)
Zwischen Fussball und Bud Spencer Marathon muss auch mal wieder Platz für ein Horrorfilmchen sein, besonders wenn es sich um einen angeblichen Kultfilm wie diesen handelt, dachte ich.
Massive spoiler.
Der Anfang mit Zelda Rubinstein (Poltergeist 1982) mutete mir doch recht seltsam an, und nicht nur der Anfang sondern auch noch die nächsten 20min.
Verwunderung machte sich bei mir breit “Das soll jetzt die hochgelobte Perle der 80 sein“.
Ok nach diesen verwunderlichen ersten 20 min kommt licht ins dunkle, ist nur ein Film der im kino läuft und die Kamera schwenkt über's Publikum.
“Ach so jetzt wird die sache bestimmt viel besser“ sagte ich zu mir, aber Pusteblume bis zur 50 min fand ich den Streifen sagen wir mal gelinde weniger gut.
Die sache bleibt nämlich bis hier hin immer noch sehr eigenartig.
Erst ab der genannten zirka 50 min konnte der Streifen mich einigermaßen gut unterhalten, davor nervte mich der dümmlich wirkende Augen- sammelte Killer, und erst recht die Stimme seiner Mutter die er ständig hört.
Für mich ist der größte und beinahe einzigste Pluspunkt die überaus sympathische Hauptdarstellerin deren Angst man deutlich spüren kann, die macht ihre sache echt perfekt.
Die Tatsache das wir hier quasi zwei Filme zugleich sehen (ein Amoklauf auf der Leinwand und einer im Kino) ist zwar eine klasse idee aber muss der Streifen der auf der Leinwand läuft so dermaßen übel sein, und muss ich den wirklich so lange sehen.
Ok, ok immerhin schafft es der Streifen von 4 punkten für die ersten 50 min noch durch die Auflösung auf 5,5 oder gar 6, neeee ist nicht nochmal sehen will ich den nämlich bestimmt nicht mehr.
Das war jetzt glaube ich doch die schlechteste CGI die ich je sah.
Hier trifft alles was man schlecht machen kann in einem Film zusammen.
Irgendwie auch lustig, so grausam wie der Streifen auch ist.
Ich empfehle nicht unter 3 Promille vor Filmstart, dann könnte auch ne 10 Punkte Wertung fallen ;)
Betrug, komodo ist ja gar kein trash, denn dafür ist er rein technisch gesehen viel zu gut gemacht.
Aus diesem Grund bin ich echt angenehm überrascht, die CGI viecher sehen nämlich wirklich klasse aus, und auch sonst wirkt komodo überhaupt nicht billig, die Atmosphäre passt, er hat ne nette Optik und die Schauspieler sind ok.
Leider müssen wir doch etwas warten bis wir die possierlichen Echsen zu Gesicht bekommen, und die sache könnte auch gerne etwas spannender sein.
Der blutanteil ist eher gering, so in etwa wie Jurassic Park, und gegen ende hin erinnert er auch wenigstens ein bisschen an selbigen.
Fazit: Technisch gut gemachter Tier (Horror) für zwischendurch, der seine Mängel hat.
So lange nicht gesehen, hab nicht mal mehr gewusst das Samuel L.Jackson hier auch eine kleine Rolle hatte.
Die Anspielungen auf “Die Glücksritter“ war auch nicht übel ;)
So reicht auch schon
Der kleine Prinz hat fertig.
Die beide sind schuld das ich den Streifen jetzt doch sehen will, ab 4,45 min geht's los, das nenne ich mal cosplayer ;D
https://m.youtube.com/watch?v=223lE-ncyCc
Freaks ist wahrlich ganz schön Freaky.
Damit hab ich nicht gerechnet, Freaks ist fernab der Realität.
Anfangs noch etwas geschockt vom dargeboten Humor, zu albern, zu kindisch, ja fast schon Peinlich, entwickelt sich Freaks zu einem gelungenen Gagfeuerwerk, und macht einen heidenspaß.
Eventuell spoiler.
An skurrilen Figuren mangelt es nicht, auszug gefällig ? da wären: ein kuhmensch, ein wurmmensch, auch witzig, Mr T als Bärtige Lady, und Keanu Reeves als Hundemensch, Sockenkopf, Riesen-Nase usw, usw.
Die sogennanten Freaks sehen im übrigen klasse aus (vor allem gegen Ende)
Die Hauptfigur ( Beast-Boy) schaut zur Hälfte wie ein Mann aus, und zur Hälfte wie ein Gremlin.
Überhaupt fehlt es hier nicht an Stars, meist aber als kurzauftritt.
Hier werden Anspielungen gemacht auf wirklich alles, Filme, Serien, Shows usw, usw.
Irgendwie kommt der Humor rüber wie wenn man die Zucker Brüder und die Wayans zusammen mit Peter Jackson's Meet the Feebles gekreuzt hätte.
Gegen Ende wird die sache komplett verrückt, und es gibt hier nicht nur ein schlussgag, die treiben meine Wertung noch höher.
Allerdings ist Freaks wahrscheinlich für viele zu Banane.
Piñata war schon in der IMBD unter den Top 100........................... der am schlechtesten bewerteten Filme.
Und vielleicht nicht mal zu unrecht.
Die Haarsträubende Geschichte um eine riesige Mordende Piñata könnte kaum trashiger sein, leider ist es eindeutig gewollter trash, und dafür war er mir einfach zu schwach und belanglos.
Hier wird Teenie klamauk mit ordentlich trash gepaart etwas Blut dazugeben und fertig ist Piñata.
Da wir oft durch die Augen des (Monster's) schauen (was mich doch sehr genervt hat) wirkt der Streifen stellenweise etwas wie Predator 1987 in richtig richtig schlecht versteht sich.
Ein komplett überdrehter durchgeknallter Unsinn, aber vielleicht ist es ja auch meine schuld, oder ich bin zu alt oder zu nüchtern.
Hier ist eindeutig die Devise, Hirn aus ,Bier auf.
Er ist zwar kurzweilig, aber ich muss mich mit dem Schreiben beeilen, sonst hab ich ihn schon wieder vergessen.
Ausserdem gibt es nach dem ersten Angriff (ist auch gleichzeitig der beste) keine Überraschungen mehr, und so dümpelt er etwas vor sich hin.
über die CGI will ich erst gar nichts schreiben, außer das hab ich auch schon schlimmer gesehen.
Der ähnlich gelagerte “Axe Giant“ hat mir zumindest wesentlich besser gefallen.
Vorwort:
Muttertag 3 hat genau wie schon teil 2 nicht das geringste mit dem original von 1980 zu tun, man hat dies nur aus verkauftechnischen gründen in Deutschland getan.
Oder anders, man hat etwas Etikettenschwindel betrieben um mögliche Käufer zu locken, hat ja zumindest bei mir geklappt.
Erster Eindruck:
Für 1 Euro neupreis habe ich mir jetzt natürlich keine großen Hoffnungen gemacht,
und ja die billige Optik und die Schauspieler haben anfangs meine Befürchtungen bald bestätigt.
Story + meine Gedanken + kleine spoiler:
Frau fährt mit kind auf's Land dort angekommen wird sie von einem Mann in Handschellen gelegt, ----schnitt----Frau wacht verletzt und angefesselt in einem Bett auf, ein Christlicher Radikaler kümmert sich um sie.
So jetzt wird die sache komplett schräg, der Denkzwerg der sie sozusagen gefangen hält spricht nämlich mit seiner Mutter, die aber überhaupt nicht immer bei ihm ist, und die Dialoge sind echt nicht von dieser welt.
Ok ok ich habe mir fest vorgenommen diesem Film nicht böse zu sein egal wie schlecht er ist, aber jetzt war Schluss, so ein saudummer Schwachsinn hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen, langsam fing ich an wieder alle Hodenkobolte die an diesem
(Un)werk beteiligt waren zu hassen. Dialoge wie “wir haben eine Badewanne ich weiß nur nicht ob sie funktioniert“ waren noch von der guten Sorte.
Ich hatte nach 20 min echt die schnauze voll.
Der Streifen ist echt dermaßen dämlich das muss man selbst gesehen haben sonst glaubt man's nicht.
Ähhhh ist das vielleicht eine Komödie:
Ja plötzlich schafft der Streifen etwas mit dem ich nicht mehr gerechnet habe, sozusagen vom Hassfilm zur trashgranate.
Diese Gespräche des Religiösen Spinner gerade mit seiner Mutter sind dermaßen voll mit unfreiwilligen Humor das die schwarte kracht, noch dazu muss er sich auf Befehl der Mutter des öfteren selbst bestrafen, sich selbst schmerzen zufügen sozusagen, ich habe mich stellenweise gefragt “ist das jetzt echt keine Komödie“
Irgendwann hatte ich ein dauergrinsen von dem gebotenen schwachsinn.
Fazit:
als Horrorfilm eine absulute Nullnummer, aber als unfreiwillige Komödie nicht schlecht, Bewertung fällt aus sonst bekomm ich Ärger mit euch.
Nur soviel für die meisten Horrorfilm Freunde ein 0,5 Punkte Film.
Und auch trashfreunden lege ich ihn nicht ans Herz.
Ende:
Und jetzt entschuldigt mich ich muss mich selbst auspeitschen, weil ich dem Streifen doch etwas abgewinnen konnte, wenn auch was absurdes.
Midnight Movie ist dreckig, roh, blutig, und gewalttätig.
Wer braucht da noch gut durchdachte Dialoge ;)
Midnight Movie könnte auch direkt aus den 80 Jahren stammen, ein blutiger slasher ohne großen schnörkel.
Der killer hat endlich mal wieder eine richtig angsteinflößende Maske auf, und glaubt mir halbe sachen macht der keine.
Ein weiterer Pluspunkt die Schauspieler sind vielleicht nicht die besten, aber einige davon sind einem doch sehr sympathisch, allen voran die weibliche Hauptrolle mitsamt ihrem kleinen Bruder, aber selbst ein Bad Boy Rocker wächst einem hier einigermaßen ans Herz, was für mich die Spannung enorm erhöhte, weil nichts ist schlimmer im Horrorfilm, als wenn mir die Personen egal sind.
In hälfte zwei legt unser Killer mal so richtig los, es erwartet uns zwar keine schlachtplatte aber die Post geht hier mit derben Szenen (zumindest in der Spio/JK) ordentlich ab, zimperlich ist was anderes.
Die recht kurze Laufzeit lässt im übrigen auch keine Langeweile aufkommen.
Ein Kino als Schauplatz des Geschehens fand ich im übrigen auch richtig gut.
Natürlich wird der Streifen nicht bei allen gut ankommen, aber ich denke Leute die Laid to Rest gut fanden, werden hier auch glücklich, ich für meinen teil fand den hier zig mal besser als Laid to Rest.
Endlich wieder mal ein derber Horror Streifen.
Fast wie ein sehr sehr blutiger Freitag der 13 teil ,in einem Kino, (na ja zumindest fast)
Ich liebe diese einfachen aber nervenaufreibenden kleinen blutigen slasher einfach und deswegen wird er auch belohnt. (Auch wenn die Community anderer Ansicht ist) ;)
Frei von Fehlern ist Midnight Movie aber bei weitem nicht,
und die Waffenwahl ist wie “expendable“ unten schon schreibt, doch sagen wir mal gewöhnungsbedürftig.
Was soll's ich hatte richtig Spaß.
Über das Ende lässt sich allerdings streiten.;
♫ Cry wolf Time to worry ♫
Ein Blick in die Freundschaftsliste zeigt mir das ich heute leider mal den Buh Mann geben muss.
Eventuell kleine spoiler.
Cry Wolf hat eine gute Optik, wirkt nicht billig, und Schauspieler, Synchro, Kamera und weiteres technisches Zeugs ist alles ok.
Er startet teils vergnügt, etwas albern, aber auch stellenweise etwas düster.
Teenie Horrorfilm mal anders, dachte ich.
Killer mit orangefarbenen skimaske ok warum nicht, “Orange ist das neue Schwarz“
wird uns ja in dem streifen mitgeteilt.
Aus einem Spiel/ Gerücht soll für unsere Teenie's hier wohl irgendwann blutiger ernst werden, nur wann fragte ich mich nach zirka einer Stunde.
Einen Horrorfilm oder Thriller hab ich hier nicht wirklich drinnen gesehen, eher einen Krimi, im typischen wer ist der Mörder style.
Recht spannungsarm, sehr unblutig, und vor allem mit sehr vielen längen, dümpelt Cry Wolf vor sich hin, doch was jetzt 35 min. vor Ende spitzt sich die sache zu, und es kommt Fahrt in die sache, die aber leider sofort wieder abflacht, ganz genau wie schon die ganze zeit zuvor, kaum hat man etwas spannung aufgebaut flacht sie kurz darauf wieder in sich zusammen.
Normalerweise werden Filme ja mit zunehmender Spieldauer besser, hier empfand ich es genau gegenteilig.
Der einzigste schauwert ab Mitte des Films lag bei mir nur an dem “wer ist der Killer“ und dies war mir hier zu wenig.
Ok, in den letzten 25 min. fängt der Film dann auch wirklich an, etwas spät für meinen Geschmack aber auch jetzt hat er mich nicht mehr richtig bekommen, war mir alles zu unspektakulär.
Hier bin ich mit 4- 4,5 punkten für die letzten 25 min mal ganz ganz arg gnädig.
Schade, der war aber so gar nicht meins.
Ps. Ich dachte ich hab falsch gesehen, aber da spielt ja wirklich Jon Bon Jovi mit.
Servus Matze, ist bei dir ja gar nicht so leicht, bin gerade die Liste meiner lieblinge durchgegangen, aber da hast du auch schon überall eine Wertung abgegeben.
Zu allem Unglück sind jetzt auch noch “Stitches“, “The Caller“, und vor allem “Stuck“ schon genannt worden :) die mir alle sehr gut gefallen haben.
Ich überlege trotzdem mal, ob mir noch was einfällt.
Ich weiss du bist kein besonders großer Creature Feature Fan, würde mich aber auch bei dir interessieren was du vom “Graveyard Monster“ hältst.
Ups, und das auf Tele 5.
Netter Mix aus verschiedenen Horrorfilm (klassikern) aus Norwegen.
Echt brauchbar und dazu noch einigermaßen spannend.
Bietet zwar wenig neues, ist aber dennoch gut gemacht.
Kurzweilige Unterhaltung, und das er aus Norwegen kommt merkt man kaum.
Schaut irgendwie aus wie seine wahrscheinlichen Vorbildern aus den Staaten.
Eventuell kleiner spoiler
Kleiner punktabzug für abruptes Ende und den (durchschaubaren)Cop
Fazit: recht Blutarm (macht in diesem Falle nix) aber ja kann man lassen, nicht schlecht.
Das Cover und die ersten paar Minuten lassen ein plattes Folterfilmchen erwarten, der ordentlich die Gore-schraube anzieht.
Aber es soll doch komplett anders kommen als erwartet.
Living Death schwankt ständig zwischen Horrorfilm und Thriller hin und her, und ich muss sagen langweilig wurde mir zumindest dabei nicht.
Allein die eigenartige Idee ist schon irgendwie der Hammer, und es kommt so doch schon zu coolen Szenen (ganz neu war das ganze aber nicht, als Kurzgeschichte hab ich es doch schon mal ähnlich gesehen)
Erwähnen muss ich mal wieder die überaus bildhübsche Hauptdarstellerin (Kristy Swanson) , die ihre sache genau wie alle anderen gut meistert.
Wenn vielleicht auch weit hergeholt hat mir die Story recht gut gefallen.
Wieder einer der Kandidaten die mit nem kleinen Budget was einigermaßen vernünftiges auf die Reihe bekommen.
Spoiler:
ganz zum Schluss kommt der Folterfan doch noch auf seine kosten (wenn auch recht kurz)
Meine Fresse ist der Streifen ekelhaft, da fällt mir ja glatt das hanuta aus dem mundwinkel ;)
Viele Ungereimtheiten treffen hier jedoch auf etwas das ich so noch nie gesehen habe.
Kaiseroftrash schlägt wieder zu, und dieses mal mit Elmer (Brain Damage)
Mit Basket Case hat Frank Henenlotter ja schon zuvor bewiesen das er ein Meister des trash ist, und versprochen Elmer ist kein bisschen untrashiger.
Elmer ist ein kleiner süßer putziger Racker, ein Parasiten Wurm mit ordentlich Appetit auf Menschenhirn.
Oh Freunde Elmer ist wahrlich trashig bis ins Mark, und er ist auch nicht um den ein oder anderen coolen spruch verlegen.
Kurz zur Story:
Elmer erzeugt für seinen Wirt “Brain“ eine Halluzinogene Flüssigkeit die er ihm direkt ins Gehirn spritzt, das macht Brain mal so richtig Happy, als Gegenleistung muss Brain ihm aber behilflich sein um an leckeres Menschenhirn zu kommen.
Elmer selbst schaut ziemlich witzig aus, irgendwie süß eben.
Natürlich kann Elmer auch mit Brain sprechen, ein netter Bursche ist das,
und die Dialoge zwischen Elmer und Brain sind doch recht amüsant.
Auch planschen die zwei wie kleine Kinder vergnügt in der Badewanne.
Hier gibt's wirklich ordentlich 80 trashfilm Charme, und Elmer ist auf alle Fälle mal so richtig schlechtgut, vor allem in hälfte eins kommt es noch zu kleinen durchhängern, aber trotzdem kann man einfach kein bisschen sauer auf dieses Filmchen sein, in hälfte zwei wird's nämlich richtig witzig und auch noch etwas blutig.
Trotzdem ist Elmer auf keinen fall für jeden was, aber wer mit Henenlotter's anderen Werken zb. Basket Case oder Frankenhooker etwas anfangen konnte wird wahrscheinlich auch hier seinen Spaß haben, oder auch Blood Dinner.
Leider ist die FSK Version um eine sehr lange Szene erleichtert worden, “ein ausergewöhnlicher Blow-Job“.
http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=2607461
Also Augen auf beim Filmkauf.
Und so komme ich zu 6,5 trashigen punkten.
Och schade dachte da gibt es einen richtigen Trashfilm von, ist aber nur ein ca. 3 min Trailer um eventuelle Geldgeber zu locken.
Wow jetzt bist du auch ein Star auf MP ;D
Freut mich, herzlichen Glückwunsch.
Haste auch verdient.
Als ich Interceptor zum ersten mal sah, wohl ende der 80 Jahre wusste ich noch lange nicht was ein Trashfilm ist.
Nach der neusichtung heute kann ich sagen ich habe mich noch an fast alles erinnert, zb. dem Punk der ständig irgendwelche Plörre säuft, und es mit den Worten “Das haut wirklich rein“ Feiert, den Torbo Interceptor, der Geschichte selbst, und natürlich Charlie Sheen (bei dem ich allerdings zwei mal hinschauen musste um ihn zu erkennen, so jung sah er da noch aus) aber auch hier mimt er schon den Frauenmagneten.
Die Story rund um den aus dem jenseits zurückgekehrten Rächer ist natürlich recht einfach gestrickt, macht aber vielleicht sogar deswegen großen spass, die skurrilen Figuren sind klasse in Szene gesetzt und es wird nie langweilig.
80 Jahre Charme gibt's natürlich auch reichlich, und
80 Jahre mucke gibt es auch noch auf die Ohren, man merkt es wurde mit Liebe gearbeitet, also was will man mehr.
Die einst auf VHS geschnittenen Szenen wurden wieder eingefügt, obwohl die schnitte auch für damals lächerlich waren.
Also anschnallen hier kommt Vollgas Trashkino.
Und mit nostalgibonus bekommen er auch seine 8 Punkte.
Ps. Danke für's erinnern @cycloo77.
Und noch ein böser Clown.
Positiv muss man bei dieser preisgünstigen Produktion, The Clown at Midnight erwähnen, das er direkt aus den 80 Jahren stammen könnte.
Die Darsteller sind recht sympathisch, er hat ne nette Optik, und die musikuntermalung ist passend, der erste kill der im off stattfindet wird beispielsweise mit klassischer Operette'n Musik untermalt.
Die Story ist das übliche: junge Menschen sollen ein Theater auf Vordermann bringen, doch ein böser Killer Clown hat andere Pläne.
Allerdings gibt es hier wenigstens noch ne kleine Überraschung.
Der Clown selbst ist einigermaßen gut in Szene gesetzt worden, wenn's nach mir gehen würde hätte er aber auch noch viel boshafter sein können.
Die Story ist so das man sich schon nach 15 min. ausmalen kann wer hier wohl am Ende überleben wird, eben typisch 80 Jahre.
Und trotz der vielen positiven Aspekten will der Funke hier nicht richtig überspringen, zum einen ist der Streifen bis kurz vor Ende ziemlich Blutleer und recht harmlos, na gut es muss ja nicht immer die rote soße im Übermaß fliesen, aber hier ist es doch recht unpassend, erst gegen ende macht er das wieder etwas gut.
Und dafür das hier vieles richtig gemacht wird, ist er doch recht spannungsarm geraten.
The Clown at Midnight ist wahrlich kein Klasse Film, aber so übel wie er gemacht wird ist er auch wieder nicht.
Das Ende und die Tatsache das ich mich schon wieder etwas in die weibliche Hauptrolle verliebt habe bringen ihm seine 5 Punkte.
Der Anfang von House Of Fear lässt hoffen.
Eine Kiste aus Afrika mit offensichtlich Bösem Bösem Inhalt gelangt in das House of Fear, sowas wie das Hamburg Dungeon oder eben eine Geisterbahn nur ohne Bahn.
Selbstverständlich kommen ein paar Junge Erwachsene just in diesem Moment auf die Idee einen nicht genemigten nächtlichen Ausflug dorthin zu unternehmen.
Und nachdem Feiern, Trinken, Beziehungsstress endlich abgehakt sind, und ich schon sehr müde geworden bin, geht es auch richtig los im House Of Fear, und es kommt wie es kommen muss.
Leider ist das jetzt gezeigte genauso harmlos wie auch Belanglos, die Hetzjagt durch das Haus ist nicht gerade berauschend und die Spannung hab ich auch vergeblich gesucht.
Irgendwie kommt es mir so vor als ob hier niemand richtig lust hatte einen guten oder wenigstens brauchbaren Film zu drehen, er erscheint zumindest mir als ziemlich lustlos.
Das ist etwas schade da die Grundidee doch sehr brauchbar war.
Gerade in der zweiten hälfte geht es hier zwar Action mässig ziemlich ab, aber groß interessiert hat mich das nicht.
Ach und noch was, der Streifen nimmt sich komplett ernst, was ich auch für einen Fehler halte, mit einem augenzwinkern hätte er bei mir bessere Chancen gehabt.
Eins muss ich am Ende aber noch einfügen, vielleicht bin ich einfach zu alt für diesen Film, und er ist besser für die ganz ganz jungen.
Fazit: Harmlose, Belanglose Geisterbahnfahrt
Meine Fresse ist Aktion Mutante ein bekloppter Film, dagegen wirken ja selbst Troma Filme Seriös.
Monty Python trifft hier in der zweiten hälfte auf Mad Max, wenn auch ein sehr bescheuerten Mad Max.
Ich habe ja in den letzten Jahren in den untiefen des teilweise echt behämmerten Trash's verbracht, aber der hier schlägt dem Fass den Boden aus.
In diesem anarchistischen erstling von Álex de la Iglesia (Witching & Bitching, und viele weitere Granaten) macht ein Gruppe behinderter Freaks jagt auf die schönen und Reichen, und stellen sich dabei nicht gerade geschickt an.
Bei diesem komplett überdrehten Unsinn muss man echt ein Vorliebe für absuluten Blödsinn mitbringen.
Auch ich habe anfangs noch das nette Kopf auf Tisch schlagen spiel gespielt, aber schon bald konnte ich dem Monty Python ähnlichem Humor etwas abgewinnen und ich hatte zumindest teilweise meinen Spaß.
Den kreativen albernheiten sind hier keine Grenzen gesetzt, einerseits herrlich bescheuert anderer seits nur bescheuert, so kommt es zu echt gelungenen Gags, (vorausgesetzt man steht auf solchen Dumpfbacken Humor)
Allerdings läuft der Streifen an einigen (Wenn auch wenige) Stellen auch nur so vor sich hin.
Hier eine Bewertung zu geben fällt mir echt schwer, und ich muss erst mal über diese die ich gegeben habe nachdenken ;)