Kwyjibo - Kommentare
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Alle Kommentare von Kwyjibo
Lilly aus "How I Met Your Mother"...
Leichte Spoiler!
Stallone, Willis, Schwarzenegger, Van Damme, Li, Lundgren, Norris..., ein unglaubliches Ensemble hat sich hier zum zweiten Teil versammelt. Leider kommt der Film aber mit diesem Staraufgebot nicht ganz klar. Es ist natürlich nicht einfach, jedem genügend Screentime zu geben und es gut miteinander zu verbinden. Es wäre aber möglich gewesen, wenn man den unnötigen Liam Hemsworth rausgelassen hätte. Zudem geht die meiste Zeit für Stallone und Yu Nan drauf, die ebenfalls nicht im Film hätte sein müssen (wenn schon eine Asiatin, wieso nicht z.B. Michelle Yeoh mit einem kleinen Auftritt?). Dadurch müssen viele Stars zurückstecken: Li verabschiedet sich nach kurzer Zeit (absolut zum Kotzen, da ich ihn sehr mag), Lundgren darf nur noch Witze über sich ergehen lassen, Van Damme ist als Bösewicht vollkommen verschenkt (das hätte auch jeder andere sein können) und Schwarzenegger und Norris haben leider nur jeweils 1-2 Szenen.
Ebenfalls enttäuschend ist wie im ersten Teil die Machart des Films: Er will die 80er aufblühen lassen, ist aber megamodern inszeniert. Schon die Eröffnungsszene ist ein absolutes Chaos, wie alle Actionszenen viel zu hektisch inszeniert. Man kann kaum einen Schusswechsel genießen oder abfeiern, weil sofort wieder ein Schnitt kommt und es woanders weitergeht. Am schlimmsten ist die Flugzeug-Szene, bei der man gar nichts mehr erkennt. Wenigstens wurde das unfassbar beschissen aussehene CGI-Blut aus dem ersten Teil erheblich verbessert. Das sieht nun wesentlich realistischer aus.
Trotz der ganzen Mängel macht der Film 'ne Menge Spaß. Das Drehbuch ist zwar sehr fahrig geschrieben und es gibt durchaus mal 'ne Durststrecke, aber der Film ist trotzdem sehr kurzweilig. Die meisten Sprüche sitzen, einzelne Szenen funktionieren und es gibt immer wieder mal ein Highlight. Es ist einfach schön, die ganzen Helden aus der Kindheit auf der großen Leinwand zusammen zu sehen. Es darf gerne ein 3. Teil kommen. Dann aber bitte endlich mit einem guten Drehbuchschreiber und einem fähigen Regisseur!
Zwar ein ziemlich schlechter Regisseur, aber trotzdem schockt sowas als Filmfan.
Als Kind war ich auch einer von denjenigen, die sich jeden Tag vor den Fernseher gesetzt und "Dragonball Z" angeschaut haben. "Dragonball" dagegen hab ich nie gesehen. Da ich DBZ eher in schlechter Erinnerung habe und mir ~290 Folgen zu viel sind, habe ich letztes Jahr damit begonnen, DB zu schauen, da mich die Serie schon immer gereizt hat. Die Story klang sehr interessant und ich wollte unbedingt sehen, wie sich die ganzen Charaktere aus DBZ überhaupt kennengelernt, wie sie Abenteuer bestreitet und sich entwickelt haben. Anfangs noch sehr skeptisch beim Sehen von DB, legte es sich bald und die Serie hat alle Erwartungen übertroffen!
Aber der Reihe nach: DB beginnt mit Bulma, die auf der Suche nach den Dragonballs ist und dabei Son Goku antrifft. Zusammen bestreiten sie erste Abenteuer, die schön abwechslungsreich sind. Im Gedächtnis geblieben sind mir die mit dem Karottenmonster und natürlich Oolong, der Teil der Gruppe wird. In diesen Folgen wird bereits klar, was DB im Gegensatz zu DBZ so auszeichnet: Es sind einfache Geschichten, es steigert sich langsam von Folge zu Folge und es ist nicht lächerlich übertrieben. DB hat eine ganz andere Atmosphäre, wirkt kindlicher und schöner (was vor allem auch an der wunderschönen Musik liegt) und hat eine richtige Feel-Good-Attitüde (jaja, ich weiß, im Original ist die Serie ganz anders, aber ich beziehe mich auf die deutsche Fassung und mir hat's gefallen).
Nach den ersten Erlebnissen kommt Son Goku zu Muten Roshi, um zu trainieren und lernt dabei u.a. Krillin kennen. Beides tolle Charaktere und ab hier steigert sich DB in Sachen Qualität nochmal gewaltig. Die Trainingsfolgen machen enorm Spaß und man freut sich schon riesig auf das erste Turnier, das dann auch für mich mit DAS Highlight der Serie ist. Man weiß noch nicht, wie sich unsere Freunde schlagen werden, es gibt massig interessante Charaktere und die Kämpfe sind hier eben noch normal (wenn man bei "Dragonball" von normal sprechen kann ^^). Dazu ist es einfach genial, dass Muten Roshi als Jackie Chun teilnimmt. Ganz großer Pluspunkt ist zudem, dass Son Goku hier eben nicht wie bei DBZ der Überflieger ist, gegen den keiner 'ne Chance hat. Er verliert sogar im Finale, was super ist.
Danach geht es weiter mit der Red-Ribbon-Saga, die sich über eine sehr lange Zeit streckt. Da gibt es dann eine Menge Charaktere und Gegner, viele Missionen und alles wieder sehr abwechslungsreich. Die Passage im Muskelturm hat mir allerdings nicht gefallen. Das dauert zu viele Folgen an, die Gegner sind eher uninteressant, es ist alles trist und langweilig dort und man verbringt die Zeit nur mit Son Goku und gerade bei DB ist das Schöne ja, wenn alle Charaktere zusammen sind. Auch ein Grund, warum die Turniere so viel Spaß machen.
Nach der Red-Ribbon-Saga gibt's natürlich wieder ein Turnier, was exzellent ist. Mit Chao-Zu und Tenshinhan sind zwei Bösewichte dabei und letzterer macht eine Klasse Wendung durch, die nicht plump ist, sondern sorgfältig über Folgen aufgebaut wird. Der Abgang von Jackie Chun ist natürlich grandios.
Nach dem Turnier feiern alle und dann passiert der erste richtig dramatische Moment: Krillin wird getötet und während es bei DBZ allen recht egal wär, weil sie ihn einfach später wiederbeleben, wird's hier traurig präsentiert. Daraufhin folgt die Saga mit Piccolo, die auch gelungen ist. Leider gehen aber manche Folgen schon in Richtung DBZ. Sprich, es gibt dämliche Füllfolgen, beim Kampf labern sich erstmal alle zu, bevor's losgeht. Es hält sich aber in Grenzen. Nach dem Tod Piccolos folgt das Training bei Gott für Son Goku, was sehr unterhaltsam ist. Dann folgt ein Sprung von 3 Jahren und jetzt baut die Serie leider ab. Son Goku ist erwachsen geworden, was den großen Charme der Serie nimmt. Es war vorher einfach herrlich zu sehen, wie Son Goku als Kind sorglos Abenteuer bestritten und Freundschaften geschlossen hat. Jetzt wird plötzlich alles sehr ernst, der Sohn Piccolos ist da und nimmt am Turnier teil, alles nicht so gelungen. Mittlerweile ist es dann auch so, dass unsere Helden komplett übermächtig sind und die normalen Kämpfer alle keine Chance mehr haben. Die Kämpfe in den späteren Runden werden teilweise sehr übertrieben (Leute können sich vervielfachen, gigantisch groß werden etc.), ganze Schauplätze werden zerstört. All das erinnert stark an DBZ. Der kindliche Charme ist komplett weg, die Ausgeglichenheit der Charaktere (beim 2. Turnier waren Son Goku und Krillin noch ungefähr gleich stark) ist nicht mehr vorhanden, die Kämpfe ziehen sich teilweise durch das Gelaber usw. Trotzdem macht auch das Turnier noch einigermaßen Spaß, auch wenn die Qualität abgenommen hat.
Nach diesem Turnier gibt es dann noch 5 Folgen und die sind - das muss man so deutlich sagen - katastrophal schlecht. Man sieht nur noch Son Goku mit seiner Verlobten, die versuchen, das Feuer am Bratpfannenberg zu löschen, 5 Folgen lang! Die letzten 5 Folgen nur diese absolut langweilige Geschichte. Die ganzen lieb gewonnenen Charaktere, die diese Serie ausmachen, sieht man gar nicht mehr. Stattdessen muss man sich mit dieser belanglosen Story rumärgern und dann endet die Serie einfach. Kein Ereignis mehr bis auf die Hochzeit, die kurz eingeblendet wird, einfach nichts. Ganz, ganz mieses Ende und das zieht die Serie absolut runter.
Alles in allem ist es aber trotzdem ein super Anime, den ich entdeckt habe, mit vielen tollen Abenteuern und Charakteren, die Freundschaften schließen, gemeinsam einiges erleben und die Welt entdecken, dazu immer die wunderschöne Musik, die herrlichen Hintergründen und Figuren und vieles mehr.
Ein schwierig zu beurteilender Film. Er hat definitiv starke Momente, vor allem in den Szenen mit Tony Shalhoub, Michael Lerner und natürlich John Goodman, der wieder absolut grandios ist (ich liebe den Kerl!). Auch die Kameraarbeit und die Settings sind sehr interessant und können größtenteils überzeugen.
Leider ist einiges andere dafür nicht so gelungen. Viele Szenen ziehen sich in die Länge, der Film ist teilweise etwas belanglos und gleichzeitig pseudointellektuell und manches wirkt willkürlich eingebaut (z.B. die Nazi-Deutschen).
Manchmal blitzt die spätere Coen-Genialität hier schon auf, aber insgesamt hinterlässt "Barton Fink" einen eher unstimmigen Eindruck.
Beide gleich schlecht.
Sehr schöner Film. :)
Scheißserie.
Mir geht Zimmer auch schon seit Jahren auf die Nerven, aber viele von den Dingen, die Vega anspricht, waren mir nicht bewusst. Von sehr interessanter und informativer Text!
Spoiler drin!
Da ich die ersten beiden Teile schon nicht wirklich gut fand und die bisherigen Kritiken zu TDKR teilweise vernichtend waren, bin ich mit einer sehr niedrigen Erwartungshaltung ins Kino gegangen und bin positiv überrascht worden: Der Film ist nicht so schlimm geworden wie erwartet, sondern passt sich dem Niveau der Vorgänger an. Sprich, er besitzt auch die ganzen Schwächen.
Nolan hat weiterhin keinerlei Gespür für Emotionen und Charaktere (für die weiblichen sowieso nicht) und kann schlichtweg keine Action inszenieren. Die Boxkämpfe zwischen Batman und Bane sind unspektakulär und selbst, wenn am Ende hunderte Leute aufeinander losgehen, ist das komplett fad. Episch ist hier leider nichts und Höhepunkte fehlen ebenso. Untermalt sind alle Szenen natürlich wieder mit dem schrecklichen Zimmer-Sound, der auf einen eindröhnt, bis die Ohren weh tun.
Charaktere gibt's definitiv zu viele und was ich von Bane halten soll, weiß ich nicht so recht. Irgendwie schon ganz cool, aber eigentlich nur ein blöder Schläger, dessen angeblich genialer Plan überhaupt nicht aufgebaut und erläutert wird, es funktioniert einfach (besonders intelligent stellen sich die Cops auch nicht an). Von seiner Kraft darf er nicht viel zeigen und abkratzen tut er dann im Endkampf auch recht schnell.
Catwoman find ich ebenfalls nicht so wahnsinnig berauschend. Anne Hathaway spielt's gerade am Anfang etwas over the top. Macht immer einen auf sehr elegant, geheimnisvoll etc. (schwierig zu erklären, was mir da nicht so gefallen hat). Besonders viele Szenen bekommt sie auch nicht und von daher kein wirklich guter Charakter.
Zum Schluss gibt's natürlich noch die obligatorischen Nolan-Twists und das Ende mit Bruce Wayne ist absolut unbefriedigend.
Trotz all der Mängel fand ich den Film ziemlich unterhaltsam, auch wenn ich nicht weiß, warum. Ich fand ihn insgesamt wie "Batman Begins" und "The Dark Knight" ganz ok, aber eben nicht gut oder gar großartig.
BTW: Die Stimme von Bane ist im Deutschen ein absoluter Witz. Ich musste mich wirklich anstrengen, nicht zu lachen. Wie kann man den bitte so lächerlich synchronisieren?! Das klang teilweise so, als würde er sich im Stimmbruch befinden. Unfassbar...
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Der Artikel beschreibt perfekt, welche Probleme ich mit den meisten Filmen von Nolan habe (Schwerfälligkeit bei den "Batman"-Filmen; keine Magie in "Prestige"; Fantasielosigkeit bei "Inception). Trotzdem finde ich seine Filme immer mindestens noch ganz in Ordnung, nur eben maßlos überschätzt.
Nach "Memento" der beste Film von Nolan.
Die 60er sind in der Tat ein tolles Jahrzehnt mit vielen guten Filmen. Vor allem gibt es da noch einige, die ich noch nicht kenne, mich aber sehr interessieren.
Von der Liste oben fehlen mir 5 Stück, u.a. "Eins, zwei, drei", den ich dringend nachholen muss.
Bei "Merlin und Mim" finde ich es etwas komisch, dass der dabei ist, aber bei Disney hat ja jeder so seine Lieblinge.
Meine Top 25 aus den 60ern würde im Moment so aussehen:
2001: Odyssee im Weltraum
Das Appartement
Asphalt-Cowboy
Asterix und Kleopatra
Charade
Django
Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben
Das Dschungelbuch
Gesprengte Ketten
Die Glorreichen Sieben
Goldfinger
In der Hitze der Nacht
Lawrence von Arabien
Lolita
Planet der Affen
Psycho
Die Reifeprüfung
Rosemaries Baby
Spartacus
Spiel mir das Lied vom Tod
Die Vögel
Wild Bunch
Yojimbo
Die Zeitmaschine
Zwei glorreiche Halunken
Guter Artikel. Christian Bale nervt ohne Ende.
Auch wenn ich die Filme von Nolan mag, der Hype um ihn und seine Filme ist U N E R T R Ä G L I C H
Mit "Harold und Maude" und "Die Unbestechlichen" sind diesmal sogar 2 Filme dabei, die ich noch nicht gesehen habe.
Ich beschränke mich auf eine Top 15, damit wirklich nur meine Favoriten drin stehen:
Alien
Assault
Asterix erobert Rom
Einer flog über das Kuckucksnest
Der Exorzist
Halloween
Krieg der Sterne
Eine Leiche zum Dessert
Der Pate
Der Pate 2
Robin Hood
Taxi Driver
Uhrwerk Orange
Der Weiße Hai
Zombie
Schreckliche Trailer, Lee Wiseman auf dem Regiestuhl und dann auch noch Kate Beckinsale und Jessica Biel dabei. Keine guten Aussichten...
Totale Schwachsinnsliste.
Eigentlich ein schöner Film mit tollen Szenen, einem super Anfang und einem Klasse Showdown, aber leider reißt das unerträgliche Kind "Die Monster AG" runter. Somit gehört er zusammen mit den beiden "Cars"-Filmen zu den schwächeren Werken von Pixar. Trotzdem immer wieder nett anzusehen und sehr unterhaltsam.
Ziemlich gute Liste.
Meine Top 25 würde ungefähr so aussehen (ohne genaue Reihenfolge):
Aliens
Blade Runner
Brazil
Breakfast Club
E.T. - Der Außerirdische
Der Elefantenmensch
Ferris macht blau
Ein Fisch namens Wanda
Ghostbusters
Das Imperium schlägt zurück
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Jäger des verlorenen Schatzes
Lethal Weapon 2
Die Nackte Kanone
Nausicaä
Phantom Kommando
Platoon
Das Schloss im Himmel
Shining
Stand by Me
Stirb langsam
Terminator
Wie ein wilder Stier
Zurück in die Zukunft
Zurück in die Zukunft 2
Wie kann man bei einem Film von einem Geheimtipp sprechen, wenn ihn alleine in dieser Community hunderte Leute kennen?
Extrem billiger, trashiger, in allen Belangen grauenhafter Slasherfilm mit einem grandiosen Endtwist (ernst gemeint).
Und die letzte Einstellung des Films ist mit das Gruseligste, was ich je in meinem Leben gesehen hab.
Auch wenn es um die Favoriten der MP-User geht, ist es trotzdem traurig, dass Regisseure wie Guy Ritchie, Robert Rodriguez, Ridley Scott und Darren Aronofsky in der Liste auftauchen.
Woody Allen, Jim Jarmusch und Lars von Trier finde ich auch überbewertet.
Dafür fehlt ganz klar James Cameron.
Wie erwartet rührseliger und klischeehafter Film, der aber auch zudem rein gar nichts aus seiner Thematik macht (Mann lässt sich im Jahr 1939 einfrieren und erwacht erst wieder 1992). Dadurch sehr belanglos, aber zumindest recht kurzweilig.
Was Sam Raimi mit dem kaum vorhandenen Budget anstellt, ist schon beeindruckend. Die Masken sind cool, manche Szenen wirklich toll und die Kamerafahrten sind sowieso Kult. Trotzdem gefällt mir "Tanz der Teufel" nicht sehr. Mir ist das alles zu billig und trashig inszeniert, Story und Charaktere sind nicht vorhanden, es entsteht keine Spannung und dadurch ist der Film leider größtenteils langweilig. Ich muss aber auch gestehen, dass ich generell wenig mit Low-Budget-Horror-Filmen anfangen kann.
Die beiden Fortsetzungen find ich daher ein wenig besser, auch wenn ich die ebenfalls für reichlich überbewertet halte.