Line3105 - Kommentare
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Alle Kommentare von Line3105
Ein super sympathischer Daniel Brühl hat glasklare Vorstellungen davon was er im Leben will: nämlich Luca.Gefühlvoll und einfühlsam will er das Herz der besten Freundin gewinnen. Wo sowas endet, weiß fast jeder von uns. Authentischer Film über die Liebe und das Erwachsen werden.
Wow. Was für ein Independent-Geheimtipp.
Der Film überzeugt mich von Anfang bis Ende. Eindrucksvoll bekommt man einen Einblick im Leben eines Jungen, der es wirklich nicht leicht hat.
Der Zuschauer kann sofort den Schmerz des Jungen fühlen, der mit seiner Situation völlig überfordert ist. Er vermisst seine Mutter so schrecklich, die weit weg ist. Der Vater des Jungen hat derweil mit sich selbst zu tun und keine Zeit sich ausgiebig mit ihm zu befassen.
Diesen Film sollte man wirklich gesehen haben. Erstklassig. Emotional. Genial.
Sehr ergreifende Dokumentation über zwei Brüder die einst gleich aufwuchsen und sich liebten. Durch den erschreckenden Holocaust wurden beide getrennt und schlugen einen völlig unterschiedlichen Wege ein. Heinz Mayer wohnt mit seiner Großfamilie in Israel, lebt als orthodoxer Jude sehr religiös. Sein Bruder Manfred hingegen lebt mit seiner Familie in Amerika und legt keinen Wert auf das Judentum und dessen Bräuche.
Es ist wirklich mitreißend und sentimental, wie die Brüder sich wieder treffen aber nicht wieder "zueinander finden". Zudem erfährt man in der Doku interessante Hintergründe zum früheren Wohnort in Hoffenheim. 1940 wurden alle jüdischen Bürger Hoffenheims ins französische Lager deportiert, wie auch die Familie Mayer schon zwei Jahre zuvor. An die Geschichte der Juden erinnert seit 2012 der "Menachem und Fred-Wanderweg" nach Neidenstein.
Ich persönlich wurde aufmerksam auf diese Dokumentation, als ich las, dass Emil Hopp (Vater des Millionen-Sponsors der TSG1899 Hoffenheim Dietmar Hopp), ein ehemaliger Nazi, die Familie damals vertrieben hatte. Ein Skandal natürlich.
In dem Film reisen die beiden Brüder zurück nach Hoffenheim, zurück in ihre finstere, schmerzhafte Vergangenheit. Mit der Familie Hopp haben sie nunmehr Frieden geschlossen. Die Hopps finanzieren schließlich auch die Reise beider Familien, die sich nie gesehen haben, nach Deutschland. Ein Kamerateam ist dabei, als in Hoffenheim eine Gedenktafel für die vertriebenen und deportierten Juden enthüllt wird.
Sehenswert !!!
Malaria - eine furchtbare Krankheit.
Irgendwie empfand ich es in dem Film so, dass die Mutter des Jungen (gespielt von Hilary Swank) viel zu naiv nach Afrika aufgebrochen ist, ohne sich über eventuelle daraus konsultierende Konsequenzen Gedanken zu machen. Das wurde hart bestraft! Furchtbar was sie seither durchmachen muss.
Ein emotionales Thema steht im Vordergrund "der Verlust des eigenen Kindes".
So schrecklich und grotesk zugleich.
Brenda Blethyn gefiel mir außerordentlich gut in diesem Film. Sie bringt die hilflose Mutter perfekt rüber. (Im Gegensatz zu Hilary Swank, die ich eigentlich sehr, sehr gerne mag, mich hier aber keineswegs überzeugt). Es ist so tragisch zu sehen, wie sie keinen Sinn mehr in ihrem Leben erkennt, weil sie glaubt nix anderes zu können als "Mutter zu sein". Und was ist schon eine Mutter, wenn ihr das Kind genommen wird. Ich gebe zu, hier kullerten einige Tränen meinerseits.
Zum Thema Malaria hätte ich doch gerne noch etwas mehr erfahren bzw. mir gewünscht, dass darauf mehr eingegangen wird. Das kam für meinen Geschmack etwas zu kurz.
Aufgrund der Thematik erwartete ich ein Meisterwerk, welches ich hier mit Sicherheit nicht geboten bekam.
Eine fürsorgliche Mutter versucht ihr Kind, dass einfach nur noch Sterben möchte, umzustimmen. Das ist emotional. Das ist ungerecht. Niemand sollte so eine Entscheidung treffen müssen. Wer lässt schon sein Kind freiwillig gehen? Dieser Weg scheint endlos schwer zu sein und ich möchte es nie selbst erleben müssen.
Die Schauspielerin, die hier Lea spielt, macht das toll. Trotzdem konnte der Film mich nicht so recht packen. Vielleicht bin ich "Hollyfiziert", brauche mehr Inszenierung durch sanfte Klänge, Nebendarstellern mit Biss...
Dennoch einer der besseren deutschen Filme, den man gesehen haben kann - aber nicht muss.
Wow. Authentisch, großartig gespielt. Der Protagonist versucht sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, sieht aber nach seinem Entzug nur Negatives. Nix scheint für ihn noch lebenswert zu sein. Er ist voller Hoffnung, dass ihn jemand umstimmen kann und sucht Trost bei seinem besten Freund, seiner Schwester und der verlorenen Liebe...
Glaubwürdig und Gefühlsbetont.Eindrucksvoller Film, den man gesehen haben muss.
Hallo Staffel 4 - willst du mich eigentlich komplett verarschen? Ich habe die Dritte Staffel voller Inbrunst und Spannung verfolgt. Sofort Staffel 4 besorgt. Ich wollte wissen wie es weiter geht. Aber was ist das....? Nach 4 Folgen wieder ausgemacht.Das ist doch nicht wirklich "Homeland"... Schade!
Gemischte Gefühle nach dem Ansehen dieses Films:
Als gut empfand ich die spannende Geschichte, den Hintergrund und die Darsteller. Es wurde erstaunlich gut auf die Charaktere der Protagonisten eingegangen. Das gefiel mir.
Wenig Krieg, viel Herz.
Ein Aufstand. Junge Leute, die für Gerechtigkeit kämpfen und dabei ihr eigenes Leben riskieren. Sowas ist naiv, ja. Aber auch verdammt mutig. Respekt.
Was hingegen wirklich grundsätzlich mies ist:
Diese komischen Uwe-Boll Szenen mit der "kaputten Musik." Das passte in keinster Weise zum Rest des Films. War auch für die Story völlig unbrauchbar und unnötig.
Das Ende war sehr unrealistisch. Es sollte vielleicht eine Art Botschaft für die Zuschauer darstellen, aber es kam viel mehr als "Verarsche" rüber.
So verläuft keine Realität!
Eine außergewöhnliche Liebsgeschichte, die Anfangs im Vordergrund steht, gerät immer mehr in den Schatten des Films.Der Hauptdarsteller schafft es mich tieftraurig zu stimmen. Er ist so hilflos, nur weil er unbedingt sein will, was er ist.
Die Gesellschaft scheint noch Heute im Jahre 2015 kein "Anders sein" akzeptieren zu können. Alle reden von Toleranz. Zeig mir eine Handvoll Elternpaare, die tolerant reagieren, wenn das eigene Kind sich outet. Pustekuchen. Nix Tolerant! Traurig.
Xavier Dolan weiß hier wieder geschickt gefühlvoll und fesselnd den Zuschauer zu überzeugen.
Ich empfinde seine Filme als schwierig anzuschauen. Man muss sich konzentrieren, rein denken und wirklich offen sein, für das was kommt. Aber auch gerade das ist es, was mir an ihm so gefällt. Bravo!
Eine hervorstechende Alfre Woodard versucht revolutionär die Welt zu verändern.
Es steht aber nicht in ihrer Macht. Bei all der Aufopferung und dem ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn verliert sie ihr eigenes Leben völlig aus der Sicht.
Ein super Film mit tollen Darstellern. Emotional aufreibend, dennoch spannend und glaubwürdig.
Trotz der eigenwilligen Familienverhältnisse und der dramatischen Opa-Situation,
für mich eine Art "Feel-Good-Movie".
Zach Braff strahlt sowas lebensbejahendes aus, das ich schlecht beschreiben kann.
Der Film ist emotional, streckenweise lustig und letztendlich verdammt ehrlich.
Einfach melancholisch, glaubwürdig und super schön.
In meinen Augen nicht besser als "Garden State", trotzdem ein gelungenes Werk.
Für Kinder gut unterhaltend. Es gab einige Lacher. Kulisse fand ich sehr schlecht. Typisch Deutsch irgendwie. Natürlich mochten wir Christoph Letkowski und die Musik besonders. Das war mal was anderes. Solider Familienfilm.
Ich wollte diesen Film schon immer mal sehen. Check!
Es gab nämlich in den 90ern dieses eine, tolle Lied von der Barbie-Girl-Band "Aqua"
mit dem Titel "Turn Back Time". Irgendwie mochte ich es samt Musik-Video...
was ja sowas wie der Soundtrack von diesem Film zu sein schien.
Jedenfalls: Interessant ist die Thematik mit dem "was wäre gewesen, wenn..."
Wie verläuft dein Leben, wenn du die Bahn verpasst... Wir alle haben sicherlich irgendwann schon Mal über so banale Sachen nachgedacht.
Die Darsteller sind zweitklassig besetzt, abgesehen von Gwyneth Paltrow.
Die Message zum Ende hin gefiel mir aber. Ein wenig Märchenhaft, ein wenig Hoffnung bringend.
Egal welchen Weg du gehst, was für dich vorbestimmt ist, passiert auch.
(Könnte quasi auch von Walt Disney sein.haha)
Shailene Woodley scheint erstaunlich Vielseitig zu sein. Das gefällt mir. Sie überzeugt absolut in der Roman-Verfilmung. Glücklicherweise kenne ich diesen wieder einmal nicht. Bis auf das jedes Zweite Wort "Fuck" ist, gefiel mir der Film außerordentlich gut.
Das Ende war irgendwie überraschend, auch wenn es natürlich darauf hin lief.
Grandios ist aber die Musik!!! Gleich der erste Song, als noch die Namen eingeblendet wurden, hatte mich voll und Ganz gepackt.
Kranker Scheiß. Super gespielt. Verstörend. Krass.
Sollte man gesehen haben! (Auch wenn jetzt die Hater wieder sagen: "Laaaangweilig!")
Eine brilliante Bette Davis überzeugt in einer furchteinflössenden Rolle auf ganzer Linie. Sehenswerter Klassiker, der alle Art von Emotionen zeigt und den Zuschauer in seinen Bann zieht!
Die traurige Lebensgeschichte des Nazaret hat mich tief berührt. Das lag nicht zuletzt an der hervorragenden schauspielerischen Leistung des Hauptdarstellers. Auch die grandiose Musik macht den Film zu etwas ganz besonderem. Obwohl der Film sich wirklich in die Länge zieht (138 !!!min), wurde es nie langweilig.
Langweiliges Bla Bla BLa. Muss man nicht gesehen haben! Einfältige Komödie über eine alte Jungfer (Lehrerin), die sich Hals über Kopf in den ehemaligen Schüler verliebt. Nicht wirklich lustig. Nicht wirklich dramatisch. Eigentlich nichts weiter :-)
Susanne Bier zaubert hier eine Art "Legenden der Leidenschaft". Natürlich nicht halb so gut wie das Original (Lieblingsfilm). Die Leidenschaft, die Natur, die Liebe, Eifersucht und all das dramatische musste mich zu diesem Vergleich zwingen. Trotzdem: Guter Film!
Kennste das, wenn du was partout nicht witzig finden willst und dir dann trotzdem fast in die Hose machst vor Lachen? *mehr Wolldecken, weniger Wolldecken*
Super schöne Doku. Man darf bei der Beurteilung nicht vergesse, dass es eine DISNEY-Produktion ist - demnach ist es sehr kindgerecht aufgezogen. Wir haben es mit dem 3jährigen schon 2x angeschaut und er findet es grandios.
Wenn man mit einer Erwartungshaltung daran geht und eine brutale Tierdoku erwartet, wird man in jedem Fall enttäuscht. Aber auch hier sage ich: HEY, es ist DISNEY. Ich finde es toll, dass die Kinder hier lernen was Bären so den ganzen Tag machen... was sie essen... das sie ihre Familie beschützen müssen und eben auch mal gegen andere Tiere kämpfen. Es ist sehr süß, witzig gemacht... tolle Musik unterlegt das Ganze.
Eine interessante Story, die den Zuschauer auf eine Reise mitnimmt. Eindrucksvoll stellt Michael Pitt den Wissenschaftler dar, den nicht so recht an spirituelle Dinge glauben mag... Ich fühlte mich 108 Minuten lang total spannend unterhalten!!!
Ich frage mich noch immer warum es als "Lovestory" bezeichnet wird. Das war für mich so nicht zu erkennen. Eine besondere Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich nahe stehen bzw. die sich vertrauen und mögen, sind doch nicht gleich ein Liebespaar. Egal, kann jeder auslegen wie er will.
Ein toller Film, der mal wieder ganz unverblümt zeigt, was da wirklich in Guantanamo abgeht. Menschlichkeit? Fehl am Platz? Durch Cole bekommt man sogar Eindrücke von der Perspektive der Aufseher. Das gefällt mir.
Ion Gruffudd mit einer bemerkenswerten, schauspielerischen Leistung. Gefiel mir sehr gut. Ich erwartete einen "B-Movie" mit Stars" beim Kauf der Blu-Ray auf dem Wühltisch, bekam aber einen klasse Film mit historisch-dramatischer Spannung geboten. Not bad!
Ein ruhiger Film, der so langsam vor sich hinplätschert, mit einem gewaltigem Ende. Kabuuuuhm!!! Tilda gefiel mir ganz gut, in der Rolle der emotionalen Träumerin. Netter, kleiner Film.