MadLuke - Kommentare

ich hab ihn gestern gesehen.
In 3D.
Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten.
Ich war optisch vom ersten sooo begeistert (im Kino - in 3D).
Demnach war auf visueller Ebene meine Erwartungshaltung sehr hoch.
Konnte Avatar 2 dem gerecht werden?
Ja und nein.
Warum?
Rein technisch gibts auch an Avatar 2 nichts auszusetzen. Eine Solche Bildtechnik bzw. Bildqualität hat man, ich möchte fast sagen noch nie gesehen.
Das ist 100/10
Und warum sage ich nun "und nein"?
Naja, ich persönlich mochte das Wald-Setting aus dem ersten Teil wahnsinnig gerne. Im zweiten Film gibts das zwar auch noch - so am Anfang, aber das meiste spielt sich - wie der (deutsche Neben-)Titel verrät, im Wasser auf Pandora ab.
Ich mag Riffe, Korallen, schöne Fische ect. und ich finde auch Aquarien sehr oft, sehr schön - auch wenn ich selbst nie eins besitzen wollen würde.
Aber was mich etwas "gestört" hat:
Die Inszenierung im ersten Teil mit all den verschiedenen Lebewesen, welche die wirkliche Natur der Erde aufgreift aber denoch "mystisch" inszeniert - davon hat der erste Teil gelebt, war herausragend.
Im hier wurde meine Ansicht nach so viel Potenzial verschenkt.
Mir war die Unterwasserwelt "zu einfach". Es gibt in unseren Meeren so viele Lebewesen bzw. Lebensformen. Welche man hier aufgreifen hätte können und auch "modifzieren" wenn ihr versteht. Wirklich verschiedene Tiere bekommen wir nicht zu sehen. "Wale", mal kleine leuchtende Fischchen und Dinosaurierartige Reittiere das wars aber dann auch schon.. Technisch sah alles sehr realistisch aus - sofern man davon sprechen kann.
Handlungstechnisch: Die Story ist simpel wie in Teil Eins. Hat aber deutlich mehr Tiefe - wenn mir auch insgesamt, etwas zu viel geballert wird.
Hätte man letzteres reduziert hätte man da vielleicht mehr Zeit investieren können die "Wasser-Nav'i", ihre Kultur und auch ihren Lebensraum "detailreicher" darzustellen. Wäre noch besser gewesen.
Dennoch war ich gut unterhalten und mir kam der Film nicht ein Mal als "zu lang" vor. Dass der Streifen 3 Stunden-nochwas geht hab ich nicht bemerkt.
nach langer Zeit mal wieder mein Senf zu einem Film...
Ach ja: Ich kann zur 2D Fassung nicht wirklich was sagen Aber lohnt sich das 3D?
Grundsätzlich ja. Allerdings gab es in Teil 1 mehr Momente in denen das 3D wirklich Sinn und Spaß gemacht hat. Wenn Funken oder irgedwas von hinter der Kamera ins Bild fliegen, das sieht schon spitze aus! Diese Momente gab es aber in Teil 2 deutlich seltener sodass ich sagen könnte dass man sich das auch sparen könnte. Ohne das es negativ gemeint sein soll.
Die Filmtechnik ist über jeden Zweifel erhaben so das er ohne 3D auch noch fantstisch aussehen wird. Einen "wirklichen Mehrwert" hast du aber im Vergleich zum Voränger nicht.
Teil 1 spielte damit dass das 3D ein besonderes Erlebnis sein wird - eben weil viel "ins Bild fliegt" was dann dir vor dem Auge rumspukt. Diese Momente gibt es hier deutlich seltener.

hab zwar bisher immer nur ein bisschen bei miener Mum mitgeguckt, aber soviel kann ich schon mal sagen: Heilige Schei*e ist das gut erzählt! Wird Zeit dass ich für mich die Serie starte!

Es gibt einen klassischen Charakter der mir nach wie vor zu kurz komt auf Disney+: Donald Duck, klar er hat ein paar Kurzfilme und in vereinzelten Filmen spielt er auch ne Rolle aber Donald war/ist so kultig dass ich - gerade im Vergleich mit Mickey es schade finde dass er so kurz kommt. In den alten Ducktales - die neuen kenn ich (noch nicht) spielt er kaum mit, und wenn fand ich ihn da nie so stark wie z.B. in den Kurzfilmen mit ihm, davon sind soweit ich mich erinnere ja auch noch nicht mal alle Verfügabar. Mein nur könnte man ihm nicht nochmal irgedwie ne Serie spendieren - so "oldschool"?

Der wohl anspruchsvollste Pixar-Streifen und das nach wie vor...

Ein Kurzfilm der die Qualitäten Jack-Jack's ganz gut deutlich macht. Wobei die Macher der Unglaublichen (2) sich richtig haben austoben können, was animationstechnische Spezialeffekte angeht. Wenn der der Kurzfilm so im regulären Film vorgekommen wäre, wäre meine Wertung dazu mindesten einen halben Punkt besser ausgefallen.

Sind wir jetzt schon so alt, dass wir bei einer 2009 - 15 laufenden Serie von Kult sprechen müssen/können/dürfen/sollen?

Die Animationen, die Action und dass alle Incredibles endlich mehr tiefe bekommen haben, hat mir durchaus gefallen. Storytechnisch war mir das aber alles zu vohersehbar und unausgegoren. Ich hoffe dennoch dass es noch weitere Teile - oder Kurzteile, vielleicht sogar eine Serie geben wird, in der Hoffnung, dass ein Chrakter endlich die Aufmerksamkeit/Screentime bekommt die er verdient: Jack-Jack. Da steckt noch so viel Potenzial drin dahinter zu kommen wie man seine vielschichtigen Superkräfte in den Griff bekommt bzw. gut einbindet. Ja, der Film hat das durchaus versucht aber wie gesagt, ausgegoren waren die Ideen oft nicht...

Tahnee geht in ordnung der Backmensch auch aber die kirsch: Alter ist die nervig!

Bin noch nicht durch, aber darf man sich fragen, wann wer in dieser Serie, die ich aber grundsätzlich gern mag, darauf kommt mal Die Stimmen 1412 und dem "normalen" Kaito mal zu vergleichen? Muss doch irgedwann auffallen dass die gleich klingen ... oder hat das die deutsch Synchro verbummelt?

Kam die irgedenwann irgendwo, gar nicht mitbekommen

Mag ich recht gerne. Das Setting gefällt mir und überhaupt der gesamte Stil der Serie macht schon einiges her. Gebt dieser Serie auf jeden Fall mal eine faire Chance.

Wie kann man dieses Juwel nach DEM Ende absetzen?!

Ich werds wohl weiter gucken, aber die erste Staffel war... so lala.

Vorhersage 4,4
Bewertung 5,0

Ein Film der so viele Emotionen hervorruft: Fremdscham, Schmunzler, Tränen, und noch diverse weitere, welche mir zu beschreiben nahezu unmöglich erscheinen da ich sie bisher noch nicht kannte, der kann nicht ganz schlecht sein. Aber im ernst, ich weiß nicht ob sich das bisher geändert hat, aber Emma Schweiger ist hier und auch im Vorgänger ganz süß, aber viel mehr auch nicht

So viel vorweg. Ich mag Animes recht gerne ich kann kaum kochen, schätze aber gutes essen sehr, und seit wir bei mir im Kaff nun endlich über den Status des Kartoffelnets hinaus sind und seit dem Netflix haben, konnte ich mir diese Serie auch zu Gemüte führen. Hab vorher allerdings noch nichts von ihr gehört gehabt.

Ich weiß noch nicht wie Spoilerfrei ich hier auskomme, wer diese Serie nicht kennt: seit gewarnt...
(gebe mir mühe nicht zu viel zu verraten)

Der Animestil sieht super aus und die Speisen die hier vorkommen sehen, soweit man bei gezeichnetem Essen davon sprechen kann, echt lecker aus.
Außerdem kann man tasächlich auch etwas bei der Serie lernen. (ich sag nur Fleisch zart machen...)
Die Hentaiartigen Einlagen hätten nicht unbedingt sein müssen, werden aber auch im Laufe der Serie etwas zurück gefahren...
Aber alles in allem fand ich die Serie sehr gelungen und werde sie mir wohl noch das ein oder andere mal ansehen

Man hat schon schlechtere gesehen

ich hätte nicht gedacht das ich für (gute) Musikfilme so empfäglich sein könnte. vielleicht liegt das aber einfach an Damien Chazelle... Erst Whiplash und jetzt La La Land, die sich zu Lieblingsfilmen in mein Herz gespielt haben... hätte ich echt nicht gedacht. Ein Ausführlicher Kommentar kommt eventuell noch.. mal sehen.

ich hab selten einen so schlechten Artikel gelesen.

Ich war, überrascht. Dieser Film war handwerklich gut gemacht, schauspielerisch nicht komplett overacted - und wenn doch passte es in die Zeit der frühen - bis mittleren 1920er in denen der Film spielt. Und was mich am meisten faszinierte und was demnach meine verdiente 7,0 zu einer 7,5 werden ließ: Die ganze im Film gezeigte Kunst übt auf mich eine ungemeine Inspiration aus. Kann man wirklich sich recht guten Gewissens anschauen.

... und zwar nur wegen Di Caprio's Schauspielerischen Leistung und hübschen Bildern. Alles dazwischen ist: mit verlaub; ziemlich schwach

Gohan ein Fanliebling? Alle die ich kenne würden Goku, Vegeta oder sonstwen als Lieblingscharakter nennen, nur nicht Gohan...

kann Spuren von Spoilern enthalten.

Eine kleine matte, Filmperle. Ja, sie ist nicht so groß und glänzt nicht so wirklich, aber Perle ist Perle.
Die Skandinavier und scheinbar auch dei Niederländer haben eine ganz eigene Art Filme zu inszenieren.
"Biopolar - Meine Mama ist anders" oder "Übergeschnappt - Bonnies verrückte Welt"
Ist ein Famlienfilm der besonderen Art. Denn die kleine Bonnie lebt mit ihrer Oma und ihrer "ganz oder gar nicht Mutter", wie sie ihre Manisch-depressive Mutter liebevoll bezeichnet, irgendwo in den Niederlanden. Ihre Oma kümmert sich aufgrund der Krankheit ihrer Tochter um ihrer Enkelin - bis sie bei einem Unfall ums Leben kommt. Nun müssen Mutter und Tochter mit der neuen Situation zurecht kommen und somit ist die Handlung meinerseits auch schon grob umrissen. Ich glaube sogar Spoilerfrei - Dennoch möchte ich den Spoilerhinweis bestehen lassen...
Der Film hat einige Wendungen und somit auch einiges an Potenzial, jung und alt zum schmunzeln, lachen, nachdenken und bisweilen sogar zum schluchzen zu bringen. Leider bleibt die Grundstory dabei etwas glanzlos - um bei der Perle zu bleiben.
Bei all der schönen, und teilweise wirklich herzerwärmenden Art das zu erzählende zu inszinieren seien es Dialoge oder Handlungen fällt das aber nur dem älteren Publikum auf - und zumindest mir, nur am Ende des Filmes. Das Werk von Regiesseur Martin Koolhoven ist absolut einen Blick wert, gerade weil die grudliegende Botschaft sehr wichtig ist.

Btw. eine 5,7 bzw. nach meiner Wertung 5,8 ist bei diesem Werk wirlich nicht angebracht. MadLuke Community: Bitte alle mal angucken und Fair bewerten, Dankeschön.

Gucke den grade und bin verwirrt. Ist der Titel des Filmes irgedwann geändert worden? Oder ist hier ein Fehler unterlaufen. Oder hat der Film einen Doppelgänger?! Ich sehe ihn grad unter dem Titel "Meine Mama ist anders" Kann mich mal jemand aufklären warum der hier anders heißt? Kritik folgt dann nach der Sichtung.

Nicht falsch verstehen. Ab und an verirre ich mich auch zu dieser Art der Sonntagabend Unterhaltung:
Aber die Handlung lässt sich leicht zusammenfassen:
Jemand stirbt und 90 Minuten später weiß man warum.

Ich ärgere mich nur über "Notwendigkeit" des Filmes an sich.
Und zum eingtlichen Thema dieses Beitrages: Ist das nicht die Kunst eines Schauspielers Charakter und Situationen so zu spielen, dass man denkt/denken kann es sei echt/die Wahrheit - auch wenn dies nicht der Realität entspricht?