Mister_Mo - Kommentare

Klingt gut. Kenne sie ja noch nicht, aber um so mehr um so besser. Bin kein Fan von Halbstafflern wie z.Bsp. Daredevil. Deswegen finde ich die Länge von Arrow als auch bei Flash perfekt. Selbiges gilt natürlich auch für Agents of S.H.I.E.L.D.... beste Serie ever ;)
Lieber eine schöne lange 20+ Folgen Staffel, als so kurzer Kram, denn man in 2 Tagen durch hat.

Das sind eine Menge neue Begleiter bei Doctor Who. Sieht interessant aus.

Natürlich 2D! Die 3D-Brille ist nervig und oft schon von Anfang an leicht dreckig und zerkratzt. Es ist zu dunkel und die Auflösung des Films wird schlechter. Bei schnellen Szenen fällt es schwer zu fokussieren. Bestes Bsp. Avengers 2. Das war echt schwer zu gucken. Wenn man merkt, wie sehr man sich über eine 2D-Vorstellung freut (Hatten Glück bei Jurassic World), weiß man, dass irgendetwas gewaltig schief läuft im 3D-Business.

P.S. Ach, noch vergessen. Ich persönliche gewöhne mich extrem schnell an die räumliche Tiefe. Nach spätestens 5min habe ich komplett ausgeblendet, dass der Film in 3D ist und wundere mich nur, warum es so dunkel ist...

Wieso fliegt eigentlich schon Dalaran? Der Film spielt doch theoretisch vor der ganzen WoW-Story. Bevor die Stadt nach Nordend ist, stand sie doch südlich von Unterstadt; also auf dem Boden. Dachte ich zumindest immer... keine Lust das jetzt zu recherchieren. Erleuchtet mich!

Die StarWars-News könnten dann langsam mal abklingen. War schon anstrengend genug den Trailer zu ignorieren, aber jede zweite News zu überscrollen, ist auch nicht so toll. Warum wollen sich alle freiwillig spoilern lassen? Ist mir echt ein Rätsel...

Da die Geister eh kaum zur Story beitragen, könnten man sie auch einfach rausschneiden.

Ganz cool, die Anfänge der Seuche zu erleben. Leider ist es ein bisschen zu viel Fear und zu wenig Walking Dead. Die Hälfte der Folgen hätte man fast weglassen können, ohne groß etwas zu vermissen: Verschenktes Potential.
Aber die Aktion in der letzten Folge ist mal das asozialste, was ich je gesehen habe. Ich habe laut Gelacht und mit dem Kopf geschüttelt.

“Wenn man Agents of S.H.I.E.L.D. gesehen hat, weiß man erst wie durchschnittlich die Serie ist.” - Das umgeformte Zitat musste einfach sein. Siehe benannte Serie.

Hatte nach den ganzen Kommentaren eigentlich eine Hammer-Serie erwartet. Schnell stellte sich jedoch Ernüchterung ein und Enttäuschung machte sich spätestens ab der zweiten Folge breit. Die Serie ist einfach mal zäh wie Kaugummi. Fast alle Charaktere sind uninteressant und langweilig, außer vielleicht Kingpin, der echt ein guter Psycho ist. Daredevil seine überempfindlichen Sinne werden zwar gut dargestellt und es ist teilweise schon geil, was er alles hören kann. Aber die meisten Kämpfe laufen schon nach dem selben Schema ab. Entweder er erledigt alle Handlanger ohne Probleme oder er wird verprügelt und von neuen, unfreiwilligen Verbündeten gefunden.

Die ganze Zeit herrscht fast eine DC-ähnliche Stimmung, was ich gar nicht leiden kann. Ständige Überdramatisierung, obwohl sich alles nur in den kleinen Kabuff, auch Hell’s Kitchen genannt, abspielt. Schlimm ist, dass man sich manchmal doch tatsächlich davon mitreißen lässt. Gegen Ende hatte ich die Welt außerhalb von Hell’s Kitchen beinah vergessen, bis plötzlich jemand eine Zeitung in der Hand hielt, auf der groß der Angriff auf New York thematisiert wurde (Avengers) und mir wurde schlagartig bewusst: OMG, was tun die da? Kann mal jemand Shield rufen! Ach, geht ja nicht. Die haben ja echte Probleme mit Hydra und nicht so einen verdammten Kindergarten wie in der Suppenküche. Wenn so ein riesen Chitauri-Leviathan einfach damals in dem Viertel abgestürzt wäre, müsste man jetzt nicht solche Nichtigkeiten als Plot verkaufen. Obwohl die beste Lösung einfach wäre, wenn Stark die paar Blocks kaufen würde. Ja, so ein Ende wünsche ich mir.

Ein seltsamer Film. Hatte nicht erwartet, dass die nur herumsitzen und reden und alles was man sieht, nur eine visuelle Darstellung von allem ist. Irgendwie ist das ziemlich öde. Gut, streng genommen hatte ich eh nichts erwartet. Aber ich kann einfach nicht anders, als mir die ganze Zeit vorzustellen, wie lächerlich das in dem Klassenzimmer gewesen sein muss. Immerhin reden die ja nur! Hier ein kleines Beispiel ohne bildliche Veranschaulichung, die wirklich so vorkam. Unglaublich…

Lehrer: Ich werde euch jetzt alle erschießen. (Warum auch immer?) Also ziehe ich meine Pistole, die ich die ganze Zeit schon habe, aber versteckt hatte.

Studentin: Ha, ha. Das können sie aber nicht, weil ich vorhin bei der Umarmung ihre Waffe geklaut habe. (Obwohl sie ja gar nicht wissen konnte, das der Lehrer eine hat. Mieser Schachzug, einfach die Vergangenheit zu ändern.)

Lehrer: Dann stehe ich nur dumm da und kann nichts machen. (Außer vielleicht eine neue Waffe auszudenken.)

Studentin: Na, gut. Ich gebe ihnen noch eine Chance, sich zu beweisen. Ich gebe ihnen die Waffe zurück.

Lehrer: Ha, ha. Ich werde euch trotzdem erschießen. Peng. Peng.

Studentin: So nicht. Ich habe natürlich die Munition herausgenommen. (Ja, klar.)

Lehrer: Schade. War aber eine gute Diskussionsrunde. Wir sehen uns dann nächste Woche.

-.-

Tja, was soll ich sagen? Die Serie hat mich mehr als überrascht. Hatte eigentlich etwas wie Torchwood bei Doctor Who erwartet nur halt ohne den Doctor. Also eine Avengers ohne Avengers? So ist es. Nur besser!

Ich finde es auf eine seltsame Art und Weise extrem interessant Shield bei der Arbeit zuzusehen. Die Abwesenheit der bekannten Helden stört mich irgendwie kaum, dafür gibt es wunderbare neue Charaktere, mit denen man einfach mitfiebern muss.
Team Fitz/Simmon, die den typischen Marvel-Humor zu verkörpern schienen, kamen mir anfangs etwas übertrieben vor. Doch spätestens ab Folge 7 hatte ich das clevere Duo akzeptiert. May und Ward relativ langweilig und erst später interessant sind halt typische Shield-Agents. Doch die nicht so ganz geheimen Lieblinge sind natürlich Coulson und Skye. Erst einmal freut man sich immer wie ein kleiner Glückskeks, wenn mal ein bekanntes Gesicht aus den Filmen auftaucht (Coulson, Hill, Fury und sogar ein paar Asen) und zusätzlich lockert Skye die ganze typische “Wir-sind-Shield-und-müssen-uns-an-Regeln-halten”-Stimmung auf.
Staffel-Höhepunkt ist, wie es schon die meisten gesagt haben, natürlich der Captain America 2 Plot. Ich würde nicht mal sagen, dass man den Film überhaupt kennen muss. Theoretisch reicht es Avengers gesehen zu haben. Dann ist die Überraschung wohl noch größer.

Die zweite Staffel wirft dann eh noch einmal alles über den Haufen. Ist am Anfang noch Hydra der große Gegner, merkt man schnell, dass da noch einiges mehr verborgen liegt. Mich hat auch überrascht, wie viel Vorarbeit Coulson für die Avengers 2 geleistet hat. Und dabei wissen diese nicht mal, dass er noch lebt.

Nun frage ich mich schon die ganze Zeit, was für eine Rolle wird die Serie bzw. ihre Charaktere in den folgenden Filmen haben. Spätestens beim Infinity War wäre es schon verdammt cool, wenn Coulson plötzlich mit seinen “Anonymen Avengers” zur Stelle wäre (Skye FTW). Bzw kann ich mir den Inhumans-Film nicht ohne die bekannte Truppe vorstellen, die da nun einiges an Erfahrung gesammelt hat. Ich bin gespannt, was Marvel da noch aus dem Hut zaubert.

Weil Zombies.

Klingt ehrlich gesagt etwas zu kurz um neue Personen einzuführen und einen nicht zu gehetzten Plot zu entwickeln. Bei Avengers 2 hatte mich schon die kürze gestört, obwohl viele der Protagonisten bekannt waren.

Ach, das ist ernst gemeint. Dachte, da hat sich irgendein Fan einen Spaß erlaubt und einen kleinen Mashup-Trailer kreiert. War der erste Teil nicht ein totaler Flop?

Glaub ich nicht. Solch nervige Reporter-Fragen mit einer gut formulierten Lüge zu beantworten, wird die wahren Marvel-Jünger nicht täuschen.

Stimmungsvolles Video zum 10. Jährigen gefunden. Bekommt man gleich feuchte Augen ;D https://www.youtube.com/watch?v=XvpfIjCi2bo

Keine Ahnung, wie alt ich war, aber Edward mit den Scherenhänden hat mich glaub ich etwas verstört als Kind. Und mit verstört meine ich es auch so. Hab es bis heute nie wieder fertig gebracht, den Film noch einmal anzusehen.

Bei der Genre-Frage fehlt Horror

Verstehe nicht, warum der Film so gehypt wird. Das ganze Setting und die Art des Films erinnert mich total an die mittelmäßigen Johnny English Filme. Und ich glaube nicht, dass es hier besser gemacht wird.

Das wäre echt geil. Der erste Teil war nicht so pralle, aber der zweite Teil war dafür top.

Ich hatte mal so ein ähnlichen Bug bei einer Duell-Mission. Da wurde der Gegner auf einmal unbesiegbar und ich konnte keinen Schaden mehr an ihm machen. Das war vielleicht nervig, weil selbst Untertauchen und später noch mal angreifen nichts gebracht hatte. Musste ich die ganze Mission abbrechen...

Für alle Klickfaulen:

The Americans - Staffel 2
Fargo - Staffel 1
Game of Thrones - Staffel 4
How to Get Away with Murder - Staffel 1
Jane the Virgin - Staffel 1
The Knick - Staffel 1
Mad Men - Staffel 7
Orange Is the New Black - Staffel 2
Silicon Valley - Staffel 1
Transparent - Staffel 1

Ich kann das kaum glauben. GotG ist für mich persönlich der Film des Jahres. Wie kann da irgendein weiterer, sinnloser Transformers-Film darüber stehen? Wer guckt sich das nur immer wieder an. Kein Wunder, dass ständig neue Teile gedreht werden. Ist doch immer das gleiche...

Ist doch gut so. Ich finde, dass Filme unter 120min zu kurz sind.

Ich fand die Handy-Aktion von Donald Joseph Qualls in "The Core" genial.

Das kommt irgendwie auf die Serie an. Halbstaffler kann man schon mal an einem Wochenende durchgucken. Das liegt aber auch oft daran, dass einzelne Folgen super spannend aufhören und man einfach Bock hat, weiter zu schauen. Bei Serien die viel episodischer sind, kann sich so etwas schon mal in die Länge ziehen. Grund dafür ist aber eher, dass ich mit der Zeit etwas das Interesse verliere.