Mr. Miguwa - Kommentare

Alle Kommentare von Mr. Miguwa

  • Holy Shit! Das war wohl einer der miesesten Cliffhanger der gesamten Serie!

    Am Ende der aktuellen Episode hat man Walt in die Ecke gedrängt, er hätte fast alles verloren, wofür er immer gekämpft hat. Meine Theorie hat sich also bestätigt, die aktuelle Folge stellte den Wundepunkt von Walt da. Eigentlich war er immer der unantastbare Drogenboss, der allem und jeden immer einen Schritt voraus war, auch wenn die Situation noch so brenzlich aussah. Doch er hat nicht mit einem Verrat von Jesse gerechnet. Ähnlich wie Gus damals Walt unterschätzt hatte, hat Walt nun Jesse unterschätzt, obwohl der Trick so leicht durchschaubar war...

    Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es nun weiter geht. Ich vermute mal, dass die nächste Epiode mit einem Flashback beginnt, in der einer der bereits verstorbenen Charakteren aus den vergangenen Staffeln eine zentrale Rolle spielt (evtl. Gus, Mike, Jane?). Danach wird die Episode wohl da ansetzen, wo sie uns diese Woche verlassen hat: in der Wüste mit der nervenaufreibenden Schießerei! Ich denke, der Tod von Gomez und Hank dürfte doch schon so gut wie sicher sein, alles andere wäre eigentlich zu unrealistisch. Todd könnte ebenfalls sterben, sodass die Nazi-Gang noch mehr auf einen neuen Koch angewiesen wäre. Man merkt jedenfalls jetzt schon, wie der Bogen zum FlashFoword aus den Episoden 5.01/5.09 geschlossen wird. Ich bin gespannt wie es weiter geht! Die nächste Folge soll nach Meinung von Vince Gilligan übrigens eine der besten der gesamten Serie sein. Da bin ich doch umso mehr gespannt ;-).

    Ps: Das einzige, was mir nicht gefallen hat, war die Inszenierung der Schießerei. Hank und Gomez standen für eine Zeit lang mitten in der Schusslinie, vielleicht 5m von der gut bewaffneten Nazi-Gang entfernt. Normalerweise hätte es zumindest einen der beiden erwischen sollen, gerade da die Gang in der Überzahl war, aber die beiden wurden ja nicht mal angeschossen! Hier mangelt es leider etwas an Realitätsnähe, ein Kritikpunkt, der mir leider häufiger in der 5. Staffel aufgefallen ist. Aber bei der Spannung kann ich drüber hinwegsehen ;-).

    • Die aktuelle Folge war mal wieder sehr gut, auch wenn sie das hohe Tempo der letzten Folge nicht halten konnte. Aber die Folge hatte einen anderen Zweck: Sie hat den Weg gelegt für die Eskalation, die uns jetzt in den nächsten (1-2) Folgen erwarten wird. Besonders die Folge "Ozymandias" wird wohl den "Fall von Heisenberg" thematisieren und genau das wird wohl auch der Wundepunkt von Walter sein, den Jesse jetzt wohl ausnutzen wird (sollte er bis dahin nicht schon umgebracht wurden sein^^).

      Insgesamt ist die Entwicklung der Charaktere echt heftig, wie uns Folge 5.12 nochmal vor Augen führt. Skyler ist mitlerweile echt total gefühlskalt. Wie sie ihren Mann mal soeben vorschlägt, Jesse umzubringen, um sicherzustellen, dass die Familie "in Sicherheit leben kann". Interessant ist, dass Skyler, wie damals Mike, Walt vorschlägt, "keine Halben Sachen" mehr zu machen (Half Measures). Damals, als Mike den Vorschlag machte, Jesse beiseite zu schaffen, hat Walt sich für Jesses Seite entschieden und damit auch sein eigenes Leben gefährdet. Doch von da an ging Walt keine Kompromisse mehr ein. Er vergiftet einen kleinen Jungen oder gibt mal soeben den Tod von 10 Gefängnisinsassen in Auftrag. Jetzt steht Walt vor einer der schwersten Entscheidung, die er je treffen musste: Jesse nach "Belize" zu schicken. Doch Jesse war schon immer Walts Konstante und gehörte praktisch zur Familie. Walt denkt, er könne mit Jesse über die Sache reden, doch dafür ist es wohl zu spät, was sich auch Walt am Ende eingestehen muss...

      Auch heftig fand ich, wie kompromisslos Hank ist. Er würde mal soeben den Tod von Jesse in Kauf nehmen, nur um seinen Schwager Walt endlich hinter Gitter zu bringen.

      Interessant fand ich auch, dass es diesmal zwei parallel laufende Handlungsstränge gab, die dann am Ende aufeinandertraffen. Ziemlich untypisch für Breaking Bad.

      Auch wenn ich die Folge etwas vorhersehbar fand (ich habe mir schon fast gedacht, dass Hank der jenige ist, der Jesse davon abhält, das Haus der Whites anzuzünden), war sie dennoch gut gelungen. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die nächste Folge ;-).

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        Mr. Miguwa 02.09.2013, 18:46 Geändert 23.12.2014, 16:27

        Die Aussage, dass Breaking Bad mit jeder Staffel besser wird, trifft wohl nur deshalb zu, weil es diese grandiose 4. Staffel gibt. Diese Season wirkt immernoch am besten durchdacht, ohne jemals konstruiert zu wirken (so wie es an einigen Stellen in der 5. Staffel leider der Fall war). Die Staffel hat den perfekten Mix aus Drama und Action getroffen. Sie versteht es genau im richtigen Moment an Fahrt aufzunehmen und wieder abzubremsen. Der lange Showdown zwischen Walt und Gus hätte nicht besser in Szene gesetzt werden können. Auch schauspielerisch setzt diese Staffel nochmal einen drauf. Aaron Paul als Jesse geht in seiner Rolle richtig auf, aber auch Bryan Cranston und Giancarlo Esposito spielen wie gewohnt herausragend. Während so gut wie alle Charaktere eine nachvollziehbare Entwicklung durchmachen, bleibt Gus für uns Zuschauer auch in Staffel 4 unergründbar. Seine Beweggründe und seine Position werden nie ganz deutlich. Doch Giancarlo Esposito schafft es ihm trotzdem etwas Tiefe zu verleihen und macht Gus zu einem einzigartigen Bösewicht! Insgesamt wird in dieser Staffel noch mehr auf musikalische Untermalung gesetzt, um die Stimmung in den einzelnen Szenen zu unterstreichen, was mir sehr gefallen hat. Nach der 1. Staffel meine absolute Lieblingsstaffel meiner absoluten Lieblingsserie!

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          Anlässlich des bevorstehenden Serienfinales stelle ich die wohl schwierigste Frage, die man stellen kann: Was sind die 15 besten Episoden aus den knapp 60 Folgen der Serie?

          • Nachdem ich nach Folge 5.09 etwas skeptisch war, da einige Szenen zu konstruiert wirkten und mir nicht dynamisch genug waren, findet die aktuelle Folge (5.10) wieder zu alter Stärke zurück. Dialoge und Schauspielerleistungen (vor allem von Anna Gun) waren mal wieder auf höchstem Niveau. Dass Skyler am Ende nun doch weiter machen will und praktisch auf Walts Seite bleibt, kam sehr überraschend. Von Jesse hat man in der Folge nicht allzu viel gesehen (er mutiert gerade etwas zur Nebenfigur (es scheint fast so, als ob die Macher momentan noch nicht so recht wissen, was sie mit seiner Figur anstellen wollen)), was ich allerdings nicht als wirklich störend empfand, da man sich so mehr auf den Familenkonflikt/ das Familendrama konzentrieren konnte. Das Ende deutet aber darauf hin, dass sich das in der nächsten Folge wieder ändern wird und Jesse nicht mehr so passiv dabei sein wird. Ich bin mal gespannt, auf welcher Seite er am Ende steht. Wird er sich mit Walt wieder zusammenraufen oder wird er gemeinsam mit Hank gegen Walt vorgehen, damit dieser hinter Gitter gebracht wird?...

            Und wie bereits im Freestyle Thema "How does it ends" angemerkt, bin ich mittlerweile der Überzeugung, dass das Sturmgewähr aus dem FlashForword aus den Episoden 5.01/5.09 nicht etwa für Hank oder für Jesse ist, sondern für Lydia/Todd und ihre Bande bzw. Dealer...

            Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn die Staffel so weiter macht, wie die aktuelle Folge, mache ich mir über das Serienfinale keine Sorgen ;).

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            • Ich hab schon viele Serien gesehen und auch die oben genannten kenne ich fast alle. Aber keine Serie ist so genial wie Breaking Bad. Das liegt wohl daran, dass Breaking Bad für mich nicht nur einfach eine gewöhnliche Serie ist, sondern ein Projekt, für dass das Fernsehen erschaffen wurde! Keine andere Serie oder Film konnte mich bisher so beeindrucken, berühren und mitfiebern lassen! Während einige Serien mit jeder Staffel schwächer werden (Lost) oder ihr Niveau nicht über die Jahre halten können (Dexter mit Staffel 5 +6), hielt Breaking Bad sein Niveau konstant und konnte sich sogar noch steigern. Wenn es die Autoren nun schaffen ein zufriedenstellendes Ende zu schreiben, ist die Serie fur mich ein anderes Wort für Perfektionismus ;-).

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              • Bezüglich des Posters (REMEMBER MY NAME):
                Die Frage, die ich mir hier stelle ist, an welchen Namen wir uns denn eigentlich erinnern sollen. Wir wissen ja das Walt sein alten Ego Heisenberg mittlerweile nicht nur akzeptiert hat, sondern auch "liebt". Er rasiert sich immer noch die Haare, obwohl er sich schon seit dem Ende der 2. Staffel in Remission befindet. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Heisenberg schon da ein wichtiger Teil von Walt war, der im weitern Verlauf der Serie dann immer mehr Besitz von ihm ergriffen hat.
                Im Flash-Forward der Episode 5.01 hat Walt/Heisenberg wieder Haare, was womöglich bedeutet, dass er erkennt was für ein Monster aus ihm geworden ist und das man darauf nicht Stolz sein sollte...

                Bezüglich des Ausgangs der Serie:
                Ich schließe ein Happy End für Walt aus. Entweder er stirbt im Kampf mit der Polizei, der Krebs kommt zurück, oder er nimmt sich gar selbst das Leben. Natürlich wäre es auch möglich, dass Walt gefasst wird und sein restliches Leben hinter Gitter verbringen muss. Er könnte natürlich auch überleben und untertauchen, was wohl für ihn selber die schlimmste Strafe wäre, da er seine Famillie mittlerweile verloren hat. Ich denke kaum, dass er und Skyler sich wieder "vertragen". So müsste er seine letzten Jahre einsam, allein und in ständiger "Angst" verbringen, da er eventuell doch noch von der Polizei gefasst werden könnte. Aber lassen wir uns überraschen, was die Autoren da für uns gebastelt haben.

                Dass in den letzten Folgen noch Blut fließen wird, wurde schon öfters von den Machern und Darstellern gesagt. Auch hier bin ich gespannt, wen es wohl treffen wird. Jesse oder Hank? Vielleicht sogar durch Walts Hände? Oder doch Skyler, weil sie sich das Leben nimmt? Walter Jr., Marie und Saul schließe ich mal mit großer Wahrscheinlichkeit aus. Ahhhh, ich halte diese Spannung und Vorfreude kaum noch aus ;-).

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                • Ich warte gerne noch etwas länger, solange die Qualität dadurch steigt. Ich würde sogar noch ein Jahr warten, wenn die Macher noch mehr Zeit bräuchten (wenn ich mich bis dahin durch die lange Wartezeit nicht schon umgebracht hätte ;-)). Breaking Bad hat alles richtig gemacht und genau im richtigen Moment den Schlussstrich gezogen. Ich habe mich noch auf nichts so sehr gefreut, wie auf das Finale dieser Serie. Auch wenn die Warterei ätzend ist, erinnert sie einen doch daran, wie sehr man an der Serie hängt ;-).

                  • Bis einschließlich Staffel 10 großartiges Fernsehen, mit witzigen Charakteren und Storys. Für mich sind es, bis zu dem Punkt, glatte 10 von 10 Punkten. Dannach leider zunehmend entäuschend. Die neuen Folgen boykottiere ich mittlerweile. Egal, bei mir Zuhause stehen die ersten dreizehn Staffel im DVD-Regal, denn bis dahin liebe ich die Simpsons und schaue sie mir immer wieder gerne an. Mittlerweile ist die Serie allerdings nur noch lächerlich.

                    Staffel 1-10: 10/10 Punkten
                    Staffel 11-13: 7/10 Punkten
                    ab Staffel 14: 3-1/10 Punkten

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                      über Dexter

                      Welche Staffel hat euch am besten gefallen? Welche hat euch am meisten enttäuscht?

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                        Nach vier Jahren Pause kehrte der beste Geheimagent aller Zeiten wieder zurück auf die Leinwand. Nachdem die Reihe immer kitschiger und unglaubwürdiger wurde, vor allem mit dem letzten Streifen, beschloss man mit Daniel Craig einen Neuanfang zu starten. Casino Royale erzählt die Geschichte, wie Bond zum Doppelnull-Agenten wird.

                        Der Film öffnet ungewohnt. Wo ist die berühmte „Gunbarrel“-Sequenz? Warum ist alles schwarz-weiß? Zunächst macht sich Verunsicherung beim Bond-Kenner breit. Völlig unbegründet. In der Eröffnungssequenz wird gezeigt, wie James Bond sich den Doppel-Null Status des MI6 verdient: durch zwei Auftragsmorde. Das ist nicht der Bond, den wir bis jetzt kannten. Es geht sofort hart zur Sache. Schon in den ersten Minuten zeigt sich, dass Casino Royale brutaler und bodenständiger als alle anderen Bondfilme zusammen ist.

                        Nachdem Bond zwei Agenten zur Strecke bringt, wird er in den Doppelnull-Status befördert. Sein erster Auftrag führt in nach Madagaskar, wo er einen Bombenleger beschatten soll. Allerdings läuft das Ganze nicht richtig nach Plan und er verliert das Vertrauen seiner Chefin „M“. Doch Bond gibt noch lange nicht auf und ermittelt nun auf eigene Faust weiter, was ihn letztendlich zu Le Chiffre führt, dem Bankier einer weltweit operierenden Terror-Organisation. Nachdem Le Chiffre Millionen von Dollar verliert, veranstaltet er ein Pokerspiel im Casino Royale in Montenegro. Der MI6 beauftragt Bond bei dem Pokerspiel gegen ihn anzutreten – denn wenn Le Chiffre verliert, würde das seine gesamte Organisation zerstören

                        Der Regisseur Martin Campbell hat einen perfekten Mix aus Action und Story geschaffen. Die Geschichte ist bis zum Schluss wie aus einem Guss, spannend, flüssig und tiefgründig inszeniert wurden. Endlich gibt es eine Storyline in einem Bondfilm, die Haken schlägt und überraschen kann. Statt dem Hightech-Spielzeug von "Q" gibt es nun knallharte Agentenaction. Die Kameraführung ist genial und fällt besonders positiv bei der Verfolgungsjagd in Madagaskar, sowie in den Pokerszenen auf.

                        Die Macher haben sich dazu entschlossen viele weltbekannten Sprüche Bonds wegzulassen oder zu veralbern. So trinkt er z.B. im Film nicht mehr seinen heißgeliebten, geschüttelten Wodka Martini. Nur ein einziges Mal bestellt Bond nach einer herben Niederlage im Pokern an der Bar einen Martini und auf die bekannte, traditionelle Frage des Barkeepers “Geschüttelt oder gerührt?”, antwortet Bond genervt: “Sehe ich aus, als ob mich das interessiert?”. Auf altbekannte Figuren wie "Q" oder "Monneypenny" wurde ganz verzichtet, was meiner Meinung nach den Film sehr an Realität bereichert.

                        Daniel Craig als James Bond ist hart, ernst, sportlich und lässig-zynisch. Man nimmt ihn die Rolle als den „harten Hund“ voll und ganz ab. Er ist ein Mann dem es nichts ausmacht zu töten. Er kennt keine Gefühle und Emotionen. Genau so sollte ein Agent des 21. Jahrhunderts aussehen. Wenn er in eine Schlägerei gerät, dann blutet er und kommt nicht unbeschadet davon. Gegen Ende des Films gerät Bond sogar in eine unausweichliche Lage, was bei den Vorgängern, die in einem Kampf keinen einzigen Tropfen Martin verschüttet haben, nie der Fall war. Genau diese veränderten Eigenschaften machen den Geheimagenten nun viel glaubwürdiger.

                        Das Bongirl Vesper Lynd wird dargestellt von Eva Green. Die Wortgefechte zwischen Bond und ihr sind ein wahrer Genuss, die geradezu vor Ironie sprühen. Vesper ist zunächst eine undurchschaubare Persönlichkeit, deren ungewohntes und abweisendes Verhalten umso anziehender auf Bond wirkt. Hier haben die Dialogschreiber sehr gute Arbeit geleistet! Punkten kann der Film darüber hinaus mit einem wunderbar-fiesen Bösewicht. LeChiffre, dargestellt von Mad Mikkelsen, ist ein richtig guter Gegenspieler für Bond, viel besser als die sonst mehr oder weniger austauschbaren und größenwahnsinnigen Superschurken, die sich die Weltherrschaft unter den Nagel reißen wollen. Das Besondere an diesem Charakter ist, dass es für ihn ebenfalls um das nackte Überleben geht. Er tritt nicht gegen Bond an, weil er es will, sondern weil er es muss!

                        Fazit:
                        Casino Royale ist meiner Meinung nach nicht nur ein gelungener Neuanfang der Reihe und der beste Bondfilm aller Zeiten, sondern einer der besten Action-Thriller der Jahrzehnte. Der Film glänzt vor allem mit den gut gecasteten Schauspielern, allen voran Daniel Craig , der den Charakter des James Bond völlig neu definiert, und der grandiosen Story. Martin Campbell hat es geschafft den perfekten Mix aus Story und Action zu finden. David Arnold hat den Film mit seiner Musik gut untermalt.

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                          Ich weiß, es ist eine schwierige Frage, da eigentlich jede Staffel ein kleines Highlight ist, trotzdem frage ich euch: Was ist euer Ranging der Breaking Bad Staffeln? Welche ist die beste, welche die schlechteste Staffel?

                          • Yeah! Zurzeit neben Breaking Bad und Game of Thrones die beste Serie die es gibt. Ich hoffe, dass die vierte nicht die letzte Staffel sein wird, denn das ist einfach fantastisches Fernsehen!

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                              über Lost

                              Welche Staffel war eurer Meinung nach die beste?