Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

    • 4

      Nun, das Erstlingswerk wusste noch mit subtilem Horror zu gefallen. Dort gab es eine geheimnisvolle Puppe, merkwürdige Geräusche und einen bösen Dämon den es zu vertreiben galt. In der Fortsetzung wird genau das gleiche geboten, nur das hier der Fehler gemacht wurde, mittels Special Effects, das ganze gnadenlos zu überladen und man nur das Gefühl hatte, dass das verantwortliche Filmstudio rasch an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen wollte. Den gleichen Fehler hat man früher schon mit der Poltergeist Reihe gemacht. Der erste Teil war ein Schocker und gehört bis heute zu den besten Filmen seiner Art. Der zweite Teil und der Rest hatte dann auch das Problem, das der Überraschungseffekt als eine Art Knallbonbon auch nicht mehr richtig zündet. Trotz sehr professionell agierender Schauspieler und eines echt erlesenen Cast, die Horroratmosphäre bleibt leider völlig auf der Strecke und man fragt sich schnell, wie lange geht der Film denn noch. Mit mehr als zwei Stunden Laufzeit, klar zu lange. Fazit: Wer Spaß an Horror hat, wird hier auch Gefallen finden. Für mich selbst war das leider nichts.

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      • 6

        Nun, ich bin angenehm überrascht worden. Zumal Billy Zane in den letzten Jahren als Schauspieler stark nachgelassen hat. Hier jedoch konnte er mal wieder seine Stärken zeigen. Ansonsten ein routinierter Actionfilm mit dem Hintergrund von Rebellen, IS und naher Osten.

        • 8
          über Snowden

          Nun, Oliver Stone halt. Ein Filmemacher der kein halbgares Zeug abliefert und mit Joseph Gordon Levitt ein mehr als glücklichen Händchen bewies.Leider geht auch aus diesem Film ganz klar hervor, das Edward Snowden auch in absehbarer Zeit nicht in seine Heimat zurück kehren kann. Mein Fazit: Glasklare Empfehlung von mir !!

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          • 7 .5

            Endlich mal wieder ein spannender Film aus der Feder von John Le Carre. Der kann es einfach.

            • 2

              Junge, Junge war der schlecht.....

              • 4

                Tja, so ist das eben. War der erste Teil noch ordentlich gemacht, so ist das hier nur noch Mainstream. Und sehr langatmig.

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                • 6 .5

                  Waffenhandel, Regierung und Korruption der ideale Stoff für spannende Story´s. Fazit: Ganz ordentlich gemacht obwohl da noch mehr drin gewesen wäre.

                  • 2 .5

                    Ziemlich sinnfrei diese Serie. Wir haben hier Aliens, die aussehen wie Menschen und auch so bluten können. Die in einem Ghetto in Großbritannien leben und streng von den Menschen abgeschirmt sind. Sie werden unterdrückt und leben in Armut, dazu kommen die üblichen Probleme eines Armenviertels. Hohe Kriminalität, Drogen etc. Und dann ist da Lewis, ein Grenzbeamter der eingesetzt ist auf einem Checkpoint zwischen den Aliens und den Menschen. Lewis selbst ist ein Halbblut, d.h. halb Mensch, halb Alien. Sein Vater ist der Alien, seine verstorbene Mutter war der Mensch. Sein Vater ist Gangsterboss und Drogenhändler im Alienghetto und lernt seinen "Sohn", mehr oder weniger durch einen Zufall kennen.
                    Daneben haben wir einige zwielichtige und naive Charaktere, die ihre kleinen Geschichten haben.
                    Doch ein Alleinstellungsmerkmal hat diese Serie nicht. Weder etwas über die Herkunft der Aliens, noch irgendwelche Besonderheiten, oder gar über die Geschichte der Alienankunft o.ä.
                    Stattdessen eine Geschichte über Apartheid und Rassismus zwischen Menschen und Aliens und belangloses zwischenmenschliches Zeug. Verpackt wird das ganze in einen Bandenkrieg innerhalb der Aliens. Denn die Haare der Aliens wirken auf den menschlichen Organismus wie eine Droge und deshalb verdienen sich einige Aliens etwas dazu, indem sie sich regelmäßig rasieren lassen und dann ihre Haare verhökern.
                    Also, wie schon eingangs erwähnt, eine sinnfreie Serie, die daneben auch elendig langweilig aufgezogen ist.
                    Fazit: Finger weg von diesem Scheiß!!!

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                    • 3
                      über Hancock

                      Puh, endlich mal gesehen. Will Smith als Superheld Hancock, ein Überbleibsel der griechischen oder doch römischen Mythologie?! Naja, wie auch immer. Besonders prickelnd war das aber nicht. Zu sehr hat auch in diesem Streifen der American Style durchgeschlagen und dann wird es halt ganz schnell scheiße. Fazit: Finger weg von diesem Käse.

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                      • 5

                        Gut, Idris Elba ist schon eine markante Erscheinung. Aber dieser Film bot nur Standardkost, zumal die Story so oder ähnlich schon etlich Male abgespult wurde. Hoffentlich gibt´s keine Fortsetzung. Fazit: Muss man nicht unbedingt sehen.

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                        • 7

                          Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander. Rami Malek ist der fleischgewordene Antagonist.

                          • 2

                            Tja, diese Verfilmung einer neunteiligen Kinderbuchreihe von James Patterson, war ein Griff in´s Klo. Leider wird es wohl auch hier einige Fortsetzungen geben, ähnlich prickelnd wie "Die Tribute von Panem". Dieser Fantasy- Käse erinnert tatsächlich an Dark Angel, nur das man keine Schauspielerin als Hauptdarstellerin genommen hat, sondern eine 20 jährige You- Tuberin . Klingt unglaublich, ist aber so. Angesiedelt ist das ganze in einer Manga- Ethnopop Ära. Fazit: Kann man gucken oder aber was sinnvolles machen.

                            • 5

                              Nette kleine Ruhrpottstory für zwischendurch

                              • 0

                                Welch ein geistiger Dünnschiss. Das hat weder mit Horror, noch mit Kunst oder irgendetwas zu tun. Lesbische Schwestern filmen ihre Perversitäten gegen Gebote oder so. Naja, wenn als "Special Guest" Micaela Schäfer und Uwe Boll im Vorspann genannt werden, dann kann das nur einen Totalausfall zur Folge haben. Nach rund 10 Minuten habe ich das "Spektakel" beendet. So degeneriert bin ich dann doch nicht.

                                • 3
                                  über Cobra

                                  Nur den Pilotfilm gesehen und der war ziemlich grausig

                                  • Na toll, ein über 40 Jahre alter Film dient als Vorlage von Michael Crichton. Ich erwarte nix. Nur Francise Müll, wie die Burger von den goldenen Bögen....

                                    • 4

                                      Als Hommage an die 80ér ganz nett gemacht. Mehr aber auch nicht.

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                                      • 6 .5

                                        Tja, trotz soviel negativer Kritik, mir hat´s gefallen.

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                                        • 2 .5

                                          Übernatürlich?? Selten so was Schlechtes gesehen. Oder habe ich den Sinn dieses Films nicht verstanden?

                                          • 0 .5

                                            Boah, war das ein mieser Streifen. Hier kann man noch nicht mal von einem B- oder C- Movie sprechen.

                                            • 5

                                              Ungefähr so prickelnd wie "Flatliners". Auch die Story ist ähnlich, also nicht genauso, aber ähnlich.

                                              • 4
                                                Oskar Gleit 10.09.2016, 16:13 Geändert 10.09.2016, 16:34

                                                Dieser ganze Schwachsinn, war von vorne bis hinten vorhersehbar. Alle 4 Teile boten sehr zähe Kost, die so oder ähnlich schon in etlichen Jugendbüchern erzählt wurde. Letztlich geht es um Diktatur, Demokratie, Faschismus, Unterdrückung und Rebellion. Nicht mehr und nicht weniger.
                                                Ein routinierter Cast und etliche Millionen Dollar später, sind wir genauso schlau wie vorher. Der einzige der haften bleibt, ist für mich Woody Harrelson. Der Rest sind durchweg austauschbare Figuren.
                                                Wenn ich mir die aktuelle Weltlage und -literatur der letzten hundert Jahre so ansehe, so kann ich nur sagen, die Autorin der Bücher hat fleißig kopiert. Andere Bücher haben diese Thematik schon des öfteren aufgegriffen und das mit wesentlich weniger Theatralik und effektiver. Hierzu fällt mir "Die Welle" und "Die dreibeinigen Monster", ein. Fazit: "Kann man gucken, muss man aber nicht. Denn eine Perle ist diese Trilogie, die unnötig zur Quadrologie ausgebaut wurde, sicherlich nicht."

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                                                • 6 .5

                                                  Tja, der Soldat führt aus und die Politiker streiten sich um Zuständigkeiten. Nüchtern und sachlich, gut gemachter Film.

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                                                  • 4

                                                    Naja, ziemlicher Humbug der Film. Ist eigentlich wie bei unseren Politikern, die können auch nie zwischen Fiktion und Wahrheit unterscheiden. Stellenweise ist der Film echt lahm und ich bin fast eingenickt.Fazit: Kann man gucken, muss man aber nicht.

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