Oskar Gleit - Kommentare

Ganz nett, diesmal aus Sicht eines Analysten, quasi Nerds. Ein Kammerspiel also

Extrem dreiste Schundkopie von einem guten skandinavischem Titel " Die Brücke- Transit in den Tod". Und dann noch mit der drittklassigen Diane Kruger besetzt, schlimmer geht irgendwie immer.

3 Folgen geschaut, das reicht dann auch. Billige C- Serie, schlechte Story, Schauspieler usw. Ich empfehle sie nicht.

3 Folgen geschaut, das reicht dann auch. Billige C- Serie, schlechte Story, Schauspieler usw. Ich empfehle sie nicht.

Was eigentlich als nette Idee anfing, hat sich bei näherer Betrachtung ganz schnell als unheimlich langweiliger Blödsinn manifestiert. Zeitreisen, Quantenmechanik, Antimaterie und weitere theoretische Physik, die so wie hier dargestellt schlicht nicht im Ansatz funktioniert. Vielleicht in 500 Jahren, wenn wir uns als Menschheit nicht bis dahin selbst weggebombt haben. Das einzige nächste große " Ding", was eventuell funktioniert sind Fusionsreaktoren, eine Energiequelle an der fleißig weltweit tausende Ingenieure am forschen sind. Und selbst das wird frühestens in 50 - 70 Jahren zuverlässig funktionieren.

Na denn. Anfang der Neunziger hatten wir eine Reihe solcher Filme. 2025 zeigt deutlich, dass das Niveau stetig abnimmt.

Boah war der schlecht. Und es wurde ja ganz viel Kram von Star- Trek geklaut.

Leider überhaupt nicht zu empfehlen. Ich hatte wirklich mehr erwartet.

Junge, junge, war der schlecht

Uninteressant, zumal das lediglich ein Remake einer durchschnittlichen Serie ist, die wir ja schon kennen. Typischer Netflix- Schund halt. Ich weiß schon warum ich Netflix vor einigen Jahren nach 2 Monaten wieder abbestellt habe.

Der Bullshit wurde nie zu Ende gedreht/ fertiggestellt. Selbst die Schauspieler hatten keinen Bock mehr auf den Scheiß und die Pläne zu einer Fernsehserie fand auch kein Interesse oder Geldgeber. Das sagt eigentlich alles über diesen unsäglichen Blödsinn.

Was ein Blödsinn

Genau so ein Blödsinn, wie die Münster- Tatorte. Stumpfe Story, noch blödere Schauspieler.

Tja, die Story hätte Potenzial entwickeln können, hat sie aber nicht. Umsturzfantasien, Querdenker, Europafeindliche Nationalisten und der Niedergang der Demokratie unter tosendem Applaus. Haben wir alles schon im echten Leben gesehen. Die Umsetzung mit einem offenen Ende in diesem Tatort hätte man sich getrost sparen können.

Klasse Film, habe ihn gerade im englischen Original ( OV) gesehen. Der lohnt sich. Gute Story, Spannung und ganz viel Dramatik.

Taugt leider gar nichts.

Nicht der große Wurf, aber ganz ordentlich

Da hat sich Viola Davis keinen Gefallen mit getan

Leider nicht gut

The Asylum hat wieder zugeschlagen

Hilfe, war der schlecht. Gut zur damaligen Zeit vielleicht nett anzusehen, heute holt man aber niemand mehr damit ab.

Massenware, Logiklöcher, rundum dämlich

Uih, feiner kleiner Film mit dem typischen Charme der 60´ Jahre

Uih, der war gut.

War jetzt nicht der große Wurf, aber Megan Fox hat erstaunlich gut geschauspielert.