Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 6

    Amüsante kleine Komödie mit schöner Besetzung. Auch wenn die Story doch sehr an den Haaren herbeigezogen wirkt, so ist sie doch äußerst stimmig. Kurzweilig, aber klare Empfehlung. Besonders die "Selbsthilfegruppe" hat mir gefallen.

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    • 4 .5

      Die Filme von der britischen Halbglatze werden immer schlechter, Gääähhhnnnnnnn!!!!!

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      • 5

        Nun der 2. Teil war ja ganz ordentlich, aber dieser war jetzt nicht der Burner. Auch das Ende fand ich doof, zumal Sherlock ja gar nicht tot ist und dämlich hinterm Baum steht. Und das ohne eine Schramme...

        • 3

          Nun denn. Intersexualität und zerstörte Träume als Motiv. Nun, dieser Tatort hätte was Großes werden können, jedoch die Langsamkeit der ermittelnden Schweizer Beamten hat jeden Pep genommen. Somit sehr, sehr langatmig und letztlich auch sehr, sehr langweilig. Und die penible Dienstvorschrift war schlicht zum erbrechen.....

          • 4

            Ich kann mit diesem Thema nicht viel anfangen, zumal bei Sexualdelikten stets etliche Faktoren eine Rolle spielen und letztlich zwischen Schuld und Unschuld unterscheiden. Jedoch zeigt diese "TATORT"- Folge, wie schnell man sich in irgendwelche vermeintlichen Täter- Opferrollen wiederfinden kann. Und das Enthusiasmus und Empathie schnell zu Fehleinschätzungen führen können. Unterm Strich war diese Folge lediglich ein müder Abklatsch auf Bildzeitung- Niveau, trotz einer guten Idee und teils guter Schauspieler.

            • 7 .5

              Solider, zeitgemäßer und moderner Sherlock Holmes der Neuzeit. Mit einigen typischen britischen Attitüden, die aber der Story keinen Abbruch tun.

              • 0

                Richtig übel, langweilig und aufgebläht. Wenig Handlung, grottige Story und der Schluß der ach so langweilig in seiner Aufklärung ist, zumal es keine "Wesen"gibt. Lediglich Fantasie und Frust der "Dorfältesten".

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                • 8

                  Nach Brüno hat Sacha Baron Cohen endlich mal wieder was echt erstklassiges abgeliefert. Aufgrund des Medienrummels war ich ja skeptisch ob "Der Diktator" was taugt. Auch wenn einiges doch sehr konstruiert wirkt, so wird der westlichen Welt mal wieder deftig der Spiegel vorgehalten und vielleicht sollten einige Journalisten ihre Berichterstattung mal überdenken. Der Diktator feuert ohne Gnade ein Gagfeuerwerk ab und bedient geistreich viele Klischees und Vorurteile gegenüber islamistisch geprägten Staaten. Dies kann man jetzt natürlich verurteilen, doch das will Sacha Baron Cohen gar nicht, vielmehr stellt er unsere ach so demokratischen Grundwerte auf die Probe und dies sogar sehr intelligent... FAZIT: Sehr empfehlenswert !!!

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                  • Ne ganze miese Nummer ist das "online" Spielchen, was als point and click inszeniert ist. Ich habe es ganze 10 Minuten gespielt. Aber auch nur solange, weil bei Untersuchungen der "unglaublichen" und "detailreichen" Indizien, jedesmal ein Counter mitläuft.
                    Also ich hatte bei diesem Konzept einer Tatort- Folge echt Tränen in den Augen, da bot mir Cenk Batu doch einiges mehr !!!

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                    • 2

                      Extrem unspannend, extrem zähflüssig. Ein paar sinnentleerte Kids. Eine Sinnlose Kommissarin und eine Story die garantiert niemanden juckt. 5 notgeile Kids und eine ausgewiesene Lesbe im Pfälzer Wald, was soll da schon groß passieren?? Und erst dieser Internetkäse zum "mitraten". Also jedes Überraschungsei hat mehr Pep !!!

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                      • Den dämlichen nuschelnden Schweiger will doch kein geneigter Tatort- Zuschauer sehen. Cenk Batu war klasse und das nicht nur in diesem Tatort. Ich habe alle gesehen (6 Stück). Besonders gefiel mir die jeweilige und doch recht aktuelle Thematik der einzelnen Folgen. Somit gelang es Mehmet Kurtulus und den Drehbuchautoren eine glaubwürdige Figur zu schaffen, die auch mal Gefühle und Selbstzweifel zulässt. Eine Eigenschaft, die oftmals im Heldenpathos untergeht. Und das ganze war dann noch rasant inszeniert. In dieser leider letzten Folge hat mir auch Corinna Harfouch extrem gut gefallen, stellenweise war es echt gruselig. Der eiskalte Killer ohne Gefühlsregung und nur auf das Ziel ausgerichtet, das hat sie fantastisch umgesetzt. Dieses "Six-Pack" lässt sich bestimmt auch hervorragend an ausländische Fernsehsender verkaufen.

                        • 4 .5

                          Popcornkino, kurzweilig und nicht besonders spannend. Viel CGI- Bumm bumm. Aber nix neues....

                          • 8

                            Damals wie heute, ein brandaktuelles Thema. Ein erschütterndes Biopic und eine dramatische Botschaft.

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                            • 9

                              Erstklassiger Film über das amerikanische Trauma Vietnam. Hervorragende erste Garde aus Hollywood, tolle Geschichte die zum Nachdenken anregt und eigentlich zum Pflichtprogramm jedes neuen Soldaten gehören sollte. Dieser Film räumt mit vielen Vorurteilen, aber auch mit Wunschdenken mal so richtig schonungslos auf. Viele zwischenmenschliche Momente, die auch eine humanitäre Sichtweise der Armee, darstellt. Absolut sehenswert.

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                              • 5

                                Anfangs und bis zur Mitte des Filmes richtig gut. Aber dann, aber dann....

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                                • 7

                                  Großes Familienkino,was auf einer wahren Begebenheit beruht. Schön anzusehen und eine schöne kleine Geschichte dahinter.

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                                  • 3

                                    Tja, irgendwie ein ganz müder Abklatsch von True Lies. Vorhersehbar, unlustig, null Spannung und was zur Hölle sollte der Schweiger da?? Ein Film für die Tonne. Außerdem, außer Reese Witherspoon kannte ich die beiden anderen Knallchargen auch nicht. Völliger Bullshit also

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                                    • 8 .5

                                      Herzerfrischende schwedische Komödie.

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                                      • Sieht doch recht vielversprechend aus. Aber nach Brüno kann er sich ja nur verbessern

                                        • 4 .5

                                          Die Besetzung war erstklassig, die Story doch sehr bescheiden. Letztlich nur Frust und verworrene Rachegelüste. Schade.

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                                          • 7

                                            Nett gemachter Film, ernsthafter Hintergrund, starke Pointen und Wortwitz. Wenn auch die Story sehr fiktiv ist und an den Haaren herbeigezogen, so schafft Leander Haußmann es nicht seinen Protagonisten den nötigen Ernst einzuverleiben. Das ist schade, den Ideen gibt es genug und die Schauspieler haben garantiert auch mehr Talent, als sie es in diesem Film zeigen dürfen. Stellenweise dümpelt der Film nur so vor sich hin und das trotz hervorragender Maske und Settings der Drehorte. Um den Witz dieses Films zu verstehen, ist außerdem eine gehörige Portion geschichtlichen Wissens vorausgesetzt um zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden zu können. Somit ist dieser Film nicht wirklich für ein breites Publikum geeignet. Dennoch, ganz klare Empfehlung von mir !!!

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                                            • 3 .5

                                              Uih ich bin erster!!! Ich hatte noch niemals etwas von diesem Film gehört, weder im Kino, noch in der Videothek. Lediglich in einem Streamingportal bin ich über diesen Film gestolpert. Was soll´s. Also trotz einiger vieler bekannter Schauspieler der amerikanischen Filmindustrie konnte mich dieser Film so gar nicht überzeugen. Den die Inhaltsbeschreibung verspricht mehr, als letztendlich in der Büchse drin ist. Die Story fängt vielversprechend an, zumal nach kurzer Zeit Ashton Kutcher durchs Bild stolpert. Auch Tom Arnold und der übrige Cast sind schön anzusehen. Jedoch erinnert die wackelige Handkamera eher an die Hexe von Blair, als an eine gelungene Komödie. Auch gibt die Storyline nicht viel her und so bekommt das Ganze schnell den faden Beigeschmack einer Low- Budget- Produktion. Und witzig, ist für meinen Geschmack auch etwas anderes. FAZIT: FINGER WEG!!! Dennoch 3,5 Punkte für gewollt, aber nicht gekonnt.

                                              • 7 .5

                                                Arnie hat ja öfters mal Ausflüge ins Komödienfach gemacht, doch mit True Lies ist ihm das wirklich gelungen. Tolle Schauspieler, hanebüchene Story und ein Actionheld der Superlative, der sich auch mal selbst auf die Schippe nimmt. Klasse !!!

                                                • 5

                                                  Mann, selbst mit Spannung und Story hätte ich das Ding in 80 Minuten abhandeln können. So zieht sich das Teil weit über 160 Minuten. Und dann auch noch im Nachtprogramm. Bis endlich mal was nennenswertes passiert vergehen am Anfang geschlagene 45 Minuten. Nee, so macht man keine Krimi´s. Die Story hält einige Wendungen parat, jedoch liegt es eigentlich an der unglaublichen Dämlichkeit der ermittelnden Beamten, das ein Unschuldiger für 24 Jahre einfährt und anschließend direkt einem Gewaltverbrechen zum Opfer fällt. Weiterhin stellt sich heraus, das die Mordserie wohl ein sexuelles Motiv hat, wie passend, das man erst mal den Kopf einer Person suchen muß, die nur einen Hoden hat. Also quasi Eiersuche und -lauf. Wie gut das Hakan Nesser nicht explizit ein Land oder eine Stadt benennt, den das wäre bei solchen Story´s echt beschämend. Und ich gestehe, ich habe noch nie ein Buch von Hakan Nesser gelesen oder je eine Verfilmung gesehen. Wird aber auch nicht mehr vorkommen, versprochen. Die Ruhe die dieser Film trägt, erinnerte mich etwas an den guten alten Derrick.

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                                                  • 7 .5

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