Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 7

    So, der Film war mal echt gut gemacht. Klare Empfehlung und eine glänzend aufgelegte Melanie Griffith, sowie der übrige Cast auch. Etwas merkwürdig, war die Tatsache, das die eigentliche Mörderstory etwas ins Hintertreffen geriet, der Film aber deshalb nicht langweilig wurde.

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    • 2

      Militärkomödien gibt es ja so einige, aber eine derart schlechte nicht oft. Damon Wayans ist leider jedesmal ein Garant, das so gar nichts gelingen will. Weder in einer Sitcom, noch in irgendwelchen Filmen. Absolut talentfrei der Mann. Jedoch liegt es nicht bloß an ihm, der übrige Cast ist leider genauso schlecht. :-((((

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      • 3

        Langweilig und ziemlich mies, seit der Piratenschwuchtel kriegt der nix mehr hin

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        • 0 .5

          Mensch, John Singleton muss es ja enorm dreckig gehen, wenn er so einen Rotz abliefert. Von Sigourney Weaver erwarte ich seit Avatar ja nichts mehr. Aber Alfred Molina´s Rolle kann ich nicht nachvollziehen ... Habe die alle keinen Stolz und keine Ehre mehr im Pelz???

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          • 8

            So, also mal kein gewöhnlicher Tatort. Subtile, teils verstörende Bilder und die Grenzen zwischen Fiktion und Realität fließend. Aber einige Szenen hätte man vielleicht klarer darstellen können. Ulrich Tukur spielt grandios.

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            • Hey Guggi, dein Artikel ist klasse geschrieben, ich selbst habe ja auch schon mal meinen Senf dazu beigetragen. Aber Schadenfreude über das Unglück anderer war schon immer ein Motor in unserer Gesellschaft. Hört sich schlimm an, ist aber so. Leider !!!

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              • 7 .5

                Interessante Geschichte aus dem Milieu der Stricher. Verlorene Träume, falsche Ideale und nicht zuletzt die Ausweglosigkeit des Seins spielen in diesem Fernsehfilm eine bedeutende Rolle. Götz George auf der Suche nach Wahrheit, Genuss und befriedigende Träume, immer mit dem Tod vor Augen, nicht zuletzt durch die eigene Erkrankung. Klare Empfehlung für irgendeinen Fernsehpreis......

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                • 3

                  Ganz müder Abklatsch von diversen Hollywoodblockbustern, jedoch mit der Qualität von Tele 5 im Nachtprogramm. Miese Story, nichts besonderes.

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                    • 8

                      Erstklassige, rabenschwarze Politsatire mit glänzend aufgelegten Schauspielern. Eine völlig absurde, abgedrehte Komödie, die einfach viel Spaß macht....

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                      • 7

                        Ziemlich langatmig, aber deshalb nicht wirklich schlecht und ein episches und gutes Ende. War aber auch ne ziemlich langwierige Geschichte um Harry und seine Abenteuer. Wobei mich nach wie vor Hogwarts am meisten beeindruckt hat. 8 Teile sind schon mal ne Hausnummer. Und der Cast während der ganzen Teile war echt nicht von schlechten Eltern. Besonders die Schlußszene am Bahnhof fand ich sehr gelungen.

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                        • 1 .5

                          Also ich mag ja gute Komödien/ Comedy, aber keinen plumpen Klamauk. Holger Müller hat mir als Ausbilder Schmidt mit seiner Stand- Up Comedy und seinen kleinen Geschichten immer viel Spaß gemacht, zumal ich selber mal bei der Bundeswehr war. Auch ich habe einige lustige Parallelen zu meiner Landserzeit ziehen können.
                          Jedoch dieser Käse, hat mir bis auf einige kurze Szenen keinen Spaß gemacht. Hier wird stets alles übertrieben, das Drehbuch birgt nichts Spannendes oder Neues. Da war doch die Bundeswehrpersiflage oder die Komödie "NVA" um Längen intelligenter und besser gemacht. Bei Ausbilder Schmidt kann dann auch ein Ingo Appelt oder Axel Stein nichts mehr rausreißen. Collien Fernandes ist genauso überflüssig wie der sprichwörtliche Kropf. OK, von einer VIVA- Bratze erwarte ich auch nicht wirklich irgendein Talent. Ganz klares Fazit: FINGER WEG !!!

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                            Ich dachte, das die Bande endlich erledigt ist, aber so ist das nun mal mit Franchise- Produkten. "Melk die Kuh und halte sie solange es geht, künstlich am Leben". Wäre ich Filmemacher, würde ich wahrscheinlich auch haufenweise Dreck verkaufen!!! Den Geld ist wichtiger als Stolz und Ehre. Das sehe ich jeden Tag wieder, wenn ich den Fernseher einschalte. Als sich Modern Talking erneut getrennt haben, dachte ich den bekloppten Bohlen wären wir los. Drauf geschissen, der bekommt immer wieder eine neue Plattform, aktuell mit dem Supertalent. Fragwürdige Talente meets Hollandbarbie ohne Schulabschluss und Slumkind Motsie, dazwischen der Dummbeutel aus Oldenburg, der wie ein Godfather gehuldigt wird.
                            Genauso verhält es sich mittlerweile mit den "Blockbustern". Es ist unglaublich was uns Hollywood die letzten 10 Jahre an "Dreck" vorgesetzt hat. Erst die Trilogie um Kleinwüchsige mit komischen Ohren, die versuchen einen Ring loszuwerden. Dazwischen Spinnenkerle, die nebenbei noch als Reporter unterwegs sind. Deppen die sogar Piratenfilme mit Millionenbudgets drehen. Hirnlose Autofahrer sogar mit Glatze und das fast 5 Teile lang. Und dann Vampire, die in der Sonne glitzern und Vegetarier sind.
                            Und dann der "männliche" Bibi Blocksberg- Verschnitt namens Harald Potter, dessen ganze Zauberkunst in CGI- Effekten mündet.

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                              Unglaublich was uns Britt Hagedorn für gestörte weltfremde Patienten da vorsetzt. 33-jährige Frührentner, gelernte Regalauffüller( Regalservicekraft), Frauen die mit 25 noch keinen Kerl hatten, dämliche Sachsen die auf der Luftmatratze pennen müssen und morgens um sechs in der gleichen Bude Liebesbriefe schreiben am Frühstückstisch. Absolut unterirdisch!!! OK, wenn das "Reality-TV" ist, gehe ich nicht mehr auf die Straße. Oha, Bernd (30) ist riesig, kommt durch keine Tür ohne sich zu ducken, spielt aber gerne mit LEGO. Der fromme ERIK ist jedoch der Beste. Der pennt ständig ein, leidet unter Schnappatmung, hatte zwar auch noch keine Frau aber ne Menge Ansprüche. Und er ist Spezialist für orangefarbene Badeanzüge. Liebe Produzenten von SAT 1, Ihr kommt alle in die Hölle, denkt an meine Worte......

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                              • 7 .5

                                Ich kann zwar keine Stapler fahren, aber diesen Film habe auch ich verstanden ;-)

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                                • Die Sendung ist zu sehr auf Gottschalk gemünzt worden, leider. Wer soll den das übernehmen, ohne auf die Nase zu fallen. Die Quoten sind seit Jahren rückläufig, die Kosten zu hoch, Michelle sollte die Quoten ein bißchen aus dem Dreck ziehen und die bisherigen "Favoriten" haben schlicht kein Interesse. Ich denke, das das Absetzen der Sendung der einzig logische Schritt ist. Oder will das ZDF den gleichen Fehler machen, wie die ARD mit "Verstehen Sie Spaß?" und stets neue Langweiler bringen??

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                                  • 2

                                    So, der Trash läuft noch, aber ich fang einfach mal an. Dieser Film ist leider auch völlig vermurkst worden, da kann auch der stellenweise interessant Cast nicht drüber hinweg täuschen. Alles fängt mit dem Namenlosen Reiter an, der sich nach einiger Zeit als ehemaliger Gangsterboss einer Posträuberbande entpuppt an. Dieser Mann ( Craig), wacht ohne Erinnerung in der Wüste auf, nur mit einem ominösen Armband am Handgelenk. Einige Wegelagerer finden ihn in seinem erbärmlichen Zustand und denken sich, den legen wir um, wir haben ja heute eh nichts besseres vor. So ein Blödsinn!!! Er kann sich befreien, dreht quasi den Spieß um und reitet mit dem nun erworbenen Gaul in die nächste Stadt, wo er durch einen dummen Zufall gleich ins nächste Kitchen gesteckt wird. Kurz drauf soll er in die nächste größere Stadt gebracht werden und dem örtlichen Richter vorgeführt werden. Just als er "reisefertig" gemacht wird, tauchen auf einmal Aliens auf mit Raumschiffen und das Armband entwickelt ein merkwürdiges Eigenleben und bewahrt seinen Träger vor größerem Schaden. Die weitere Story erspare ich mir jetzt mal, seht es euch einfach selber an.
                                    Nur warum Darsteller wie Harrison Ford und Daniel Craig sich regelrecht "verheizen" lassen, will mir nicht in den Kopf gehen. Die Geschichte ist leider von vorne bis hinten ein Reigen von unsinnigen Handlungen und Zusammenhängen. Damit es nicht ganz so offensichtlich ist, das der Zuschauer verarscht wird, tauchen in unregelmässigen Abständen neue Raumschiffe und Aliens auf. Dies soll wohl ablenken, anders ist es halt nicht zu erklären. Als die Protagonisten auch noch einigen Rothäuten in die Hände fallen und sich die schöne Unbekannte die immer brav mitreitet selber als Quasi-Alien offenbart, ist auch der letzte Funke einer halbwegs logischen Story endgültig in Rauch aufgegangen. Einzig die schönen Landschaftsaufnahmen und die Kulissen und Kostüme sind sehr gelungen und ein anderes Drehbuch z.B. von Clint Eastwood hätte mehr erreicht. Jeder handfeste Western macht mehr Spaß, als diese Kreuzung.
                                    Mein Fazit: Ganz klar, FINGER WEG!!!!

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                                    • 4

                                      So, fängt stark an, wird aber schnell langweilig. Das liegt vor allen Dingen daran, das zuviel Slapsticks und Klamauk eingebaut worden sind, die leider oftmals in absurdem Blödsinn endet. Teilweise haben mich die Gags an Monty Pythons Komikertruppe erinnert, jedoch war bei denen meist ein sozialkritischer Seitenhieb durchaus gewollt. In diesem Film kommt erschwerend hinzu, das die Hintergrundmusik stets viel zu laut eingespielt wird und somit eine Laut, Leise Orgie mit der Fernbedienung die Folge ist. Die ganzen schlüpfrigen Nebenszenen mit den vollbusigen Babes sind zwar teilweise nett anzusehen, jedoch hat Mike Myers in seinen "Austin Power"- Filmen dem ganzen eine etwas bessere Würze verpasst. Richtig ätzend in diesem Film sind die beschrifteten Kulissen, welche stets in russischer Sprache gehalten worden sind, für einen Film der in Nazideutschland spielt, ein absolutes No-Go. Ok, zu denn dilletantisch anmutenden Schauspielern will ich mich jetzt mal gar nicht äußern, zumal ich die Figuren allesamt nicht kenne. Fazit: Einige Filme aus Russland sind in der Vergangenheit echt gut gemacht gewesen ( Wächter der Nacht etc.), aber dieser Film ist völlig vermurkst worden. Da sehe ich mir lieber "Inglorious Basterds" erneut an, ist auch mit Humor und ohne wirklichen geschichtlichen Bezug, jedoch mit einer enormen Spielfreude gemacht.

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                                      • 4

                                        Hervorragendes großes Kino, jedoch mit Jason Statham und Clive Owen absolut fehlbesetzt. Da nützt auch Robert de Niro nix. Sehr sehr schade um eine spannende Story, die ja wohl auf Tatsachen beruht. Somit mit voller Wucht nur was für die Zielgruppe der 14- 16 jährigen Jungs geeignet.

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                                        • 8 .5

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                                          • 8

                                            So, mal wieder ein Film aus dem Gangster- Ghetto- Milieu. Dieser Film spielt zur Abwechslung mal in Montreal/ Kanada. In dieser leicht abgewandelten Form einer Biographie eines Ex-Gangsters wird die Geschichte eines Jungen erzählt der als Siebenjähriger mit ansehen muß, wie sein Vater seine Mutter mit einem Zimmermannshammer erschlägt, aus Eifersucht. Der Vater kommt daraufhin ins Gefängnis und der Junge wird durch die Willkür der Behörden im Laufe der Jahre durch 17 verschiedene Pflegefamilien geschleust. Somit hat er keine Gelegenheit mit der Vergangenheit abzuschliessen oder gar seine eigene Identität zu finden. Es kommt wie es kommen muss. Er rutscht als Jugendlicher ab, wird kriminell und gerät in die Fänge eines örtlichen Gangsterboss, der ihm das Gesetz der Straße vermittelt. Im Laufe der Jahre steigt er selber in der Hierarchiekette auf und erkennt nach dem er seine eigene Tochter fast verliert, das einiges in seinem Leben falsch gelaufen ist und versucht fortan mit Diplomatie aus dem tödlichen Kreislauf zu entkommen. Jedoch gilt es dabei einige Klippen zu umschiffen und als seine Gang plötzlich brutal dezimiert wird, inkl. dem Tod seines Bosses, will er endgültig aus dem Geschäft aussteigen. Soweit die Theorie, jedoch ist die Praxis gnadenlos, brutal und ( fast) ohne Gnade.
                                            Dieser Film transportiert eine gute und dichte Atmosphäre, ner Menge zwielichtiger Gestalten und ist mit dem ganzen Drumherum ähnlich aufgebaut wie "Boyz´n the Hood" von John Singleton, jedoch geht dieser Film noch einige Jahre in das Erwachsenendasein.
                                            Langweilig wird dieser Film zu keiner Zeit, zumal die stete Identitätsfindung und der persönliche Konflikt ein Hauptbestandteil dieses Films sind. Der Hauptdarsteller erinnerte mich etwas an Ice Cube, wobei solche Rollen eigentlich für einen Forrest Whittaker wie gemacht sind (Ghost Dog). Wer also solche Filme mag und von meiner Rezension nicht ganz abgeschreckt worden ist, kann guten Gewissens diesen Film ansehen. Natürlich gibt es auch einige Actionsequenzen, jedoch sind diese bei dem Tiefgang des Films eigentlich zweitrangig.

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                                              • 7

                                                Also ich habe mir diesen Film damals kurz nach erscheinen angesehen und habe mich zum Teil echt gegruselt. Dieser Film hatte eine sehr dichte Atmosphäre. Und der untote Killer, der eigentlich in der Gaskammer sterben sollte, sich jedoch mit Voodoo am Leben hielt war schon großartig in Szene gesetzt worden. Wie gesagt "Damals". Heute nach etlichen Jahren und Filmen haut mich der Film wahrlich nicht mehr vom Hocker, trotzdem eine 7,0 auf der Richterskala.

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                                                • 2 .5

                                                  So ein Käse. "Blairwitch- Projekt" im Weltall. Zappelkamera inklusive.... wer´s mag......

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                                                    Also Jason Statham als Cop, der einen Cop-Killer zur Strecke bringen will und selber keine ganz saubere Weste mitbringt. Derbe, brutale Action, müde Dialoge, drittklassige Schauspieler. Die Story ist nicht neu, hat man schon in anderen Filmen spannender und besser inszeniert gesehen. Kann man gucken, wenn nicht anderes läuft, jedoch macht ne Kiste Bier das ganze dann erträglicher.

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