Sase - Kommentare

Schwierig zu ignorieren bei dem ganzen Hype.
Können wir bitte damit aufhören ,so zu tun als wäre "Shades of Grey" ach so revolutionär und sehenswert oder gar relevant für das emanzipatorische Frauenbild?
Der Moviepilot-Spam auf meiner Facebookwall wird so langsam unerträglich ,wäre ja echt schön mal wieder etwas anderes in den "News" zu lesen.

Ein durchaus gewagter Verteter seines Genres der sein Publikum mit viel Humor , Selbstironie & maßlos übertriebener Gewaltdarstellung zu fesseln weiß. Literweise Kunstblut , kreative Splatterszenen die an sämtlichen Grenzen gehen , ein herrlich trashiges Setting und ein mehr als sympathischer Protagonist.
Solide , sehr unterhaltsame 86 Minuten Reizüberflutung !

... Uuuund noch eine kurzlebige Fließbandkomödie.

Berührendster "Basiernd auf einer wahren Begebenheit"-Film seit Langem.
Ich bin sprachlos.

Saw 3D ist die totale Reizüberflutung & hat nichtmehr viel mit dem Grundgedanken von Saw zu tun , ist aber nach wie vor immernoch genial. Wo sich der erste Teil noch sehr intensiv mit seinen Opfern & Jigsaws Beweggründen zu seinen Taten beschäftigt hat , wird hier nurnoch radial vor sich hin gestorben. Fallen vom Fließband , rumfliegende Organe , selbst die Menschen die es nicht "verdient" haben zu sterben , werden einfach umgeballert. Ganz klar , Saw hat an Charme verloren & man merkt , dass es Zeit wurde das ganze zu beenden , und als Abgang ist Saw 7 eigentlich ganz gut gelungen.

Nicht das ich ein großer Lordi-Fan wär , aber seit dem Eurovision Song Contest-Sieg 2006 sind die 4 Finnen wohl jeden im Sinn geblieben. (Ob das an ihrer Musik liegt , darf bezweifelt werden.) Also schlender ich an einem Freitag durch die Videothek & lese "Ein Film von & mit Lordi." ... Lordi ... Lordi ... Lordi ! und entschließe mich dazu , dem Film eine Chance zu geben. Das erste was mich wunderte war , dass in einem Film , der einer Band gewidmet ist , kein einziger Song von selbiger zu finden war. Ok , dann konzentrier ich mich eben auf das drum rum & das ist nur eines : langweilig.

Die Story ist ungefähr so wandelbar wie Kirsten Stewarts Gesichtsausdruck.
Nach 3 Teilen macht es mir nichtmal mehr Spaß mich darüber aufzuregen.

Schnee , Schnee , Schnee - Wo man auch hinguckt.
Frozen zeigt wunderschöne Naturaufnahmen & hat eigentlich auch 'ne Menge Potential , welches einfach nicht genutzt wurde. Alles wiederholt sich & ist somit schrecklich vorhersehbar. Für 90 Minuten einfach eine viel zu magere Story.

Ich glaube das 3D alleine für diesen Film entwickelt wurde.
Jackass 3D liefert genau das , was man von Jackass erwarten darf.
Kotze , Gewalt & Scheiße.

Dieses Interview schockiert , ganz ohne Blut.
Ignoriert man die Aufmerksamkeitsgeilen , von Armin Meiwes Schicksal profitierenden Anzugsmenschen , gewinnt man tatsächlich einen Einblick in seinen Kopf & versteht vielleicht sogar ein kleines bisschen was darin vorgeht.
Die Doku ist mir dann doch ein wenig zu RTL.

Worte können nicht beschreiben WIE SCHLECHT dieser Film wirklich ist. Also lass ich's bleiben.

Vorab : Es lohnt sich die Uncutversion zu bestellen , da in Deutschland trotz FSK 18 ganze 4 Minuten geschnitten wurden.

Mum & Dad hat eigentlich alles was ein solider Folterhorror brauch.
Story , einen gewissen Ekelfaktor , Spannung & zu meiner Überraschung auch eine Prise schwarzen Humor.
Fazit : Absolut sehenswert.

Die Handlung an sich klang verdammt pervers & sehenswert.
Der Film an sich besteht aber mehr oder weniger nur aus Rumgejammer & Scheiße fressen.
Schade , man hätte echt mehr rausholen können.

Sie töten einen Hasen & grillen ein Hähnchen.
Die ganze Scheiße brennt & sie suchen Streichhölzer.
Der anscheinend gehbehinderte Yeti ist echt das einzig liebenswerte an diesem Film.

Nach dem ersten Teil , der ja trotz allbekannter Story & nerviger Reporterin sehr gut überzeugen konnte , hatte ich definitiv mehr von REC² erwartet. Nach 85 fast mutantenfreien Minuten entlockten mir die Credits nur ein enttäuschtes "Wie ? DAS ist das Ende ?". REC² ist nicht schlecht , kann aber mit dem Vorgänger einfach nicht mithalten.

blutig , beängstigend & absolut nicht vorhersehbar.
Zwar fand ich Martyrs nicht so heftig wie mir 73487324736247324 mal erzählt wurde , aber dennoch würde ich ihn als überdurchschnittlichen Folterhorror mit solider Story vom ganzen Herzen weiterempfehlen. Was ich mich allerdings noch frage ist , wieso Anna im Haus mit ihrer Mutter telefoniert wenn sie doch mit Lucy zusammen im Kinderheim aufgewachsen ist ?!

Einer der wenigen Filme , der mir heute noch genau so gut gefällt wie in meiner Kindheit. Undzwar so sehr & oft , bis das Band spackt. Einfach wunderbar. (:

Na danke.
Dank moviepilot hab ich nun unerfüllbare Erwartungen an Til Schweiger-Filme.

Ich habe für den Schrott tatsächlich 20 Okken bezahlt.
Auch wenn ich anmerken muss , dass mich die äußerst realistische Art & Weise in der sich der bärtige Trottel beim Aufstehen vom Stuhl das Knie verdrehte & sich den Kopf aufschlug für einen kurzen Moment verzaubert hat - Der Film ist P U R E R Müll. Ich mein ... 4 verdammte Zombies , wen wollt ihr verarschen ?

"Das ist Kunst ! Mindestens in 1000 Jahr'n" ...
Schockiert davon , das mir die Existenz von "Daniel - der Zauberer" jahrelang unbekannt war , wurde er letzten Samstag mit mächtig Promille im Blut angeschaut und ich muss sagen ... er ist wirklich so schlecht wie man es überall lesen kann. Trotzdem hat er mich erschreckend gut unterhalten. Wenn man mal genauer überlegt , gibt es zig misslungene Filme , die genau durch diese Eigenschaft kultig wurden. Ich hoffe dass sich die Produzenten genau dies gedacht haben , denn sonst muss ich damit leben das jemand so etwas schlechtes wirklich mit Absicht fabriziert hat.

Klar , dass [REC] erstmal mit der Uhrgroßmutter aller Pseudo-Dokus verglichen wird & sich mit ihr messen muss. Mir persöhnlich gefällt [REC] tausendmal besser als Blair Witch Project. Trotz trashiger Atmosphäre kommt Spannung auf , die besonders in den letzten 10 Minuten spürbar ist. All in All : Besser als gedacht.

Die Story (Die ich beim Titel "Snuff Massacre" sowieso nicht erwartet habe) ist verwirrend und für mich als Blondine absolut nicht verständlich. Nicht weiter schlimm , wär an den Splatterszenen nicht genau so gespart worden. Fazit : Snuff Massacre ist ein 0815-"Horrorfilm" der einen am Sonntagnachmittag für 90 Minuten durchschnittlich unterhält , aber nicht wirklich überzeugt oder gar im Gedächnis bleibt.

hachja.
zum totlachen oder einfach nervig , wie mans sieht.

Nicht das was ich erwartet hatte , aber trotzdem irgendwie gut.

Dramatik , Witz , Ein auf dem Asphalt klebendes Gehirn & Ein Happy End in nur einem Film.