shiva2012 - Kommentare
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Alle Kommentare von shiva2012
Das ist ja mal Hardcore-Satire. Wenn ich nur wüsste, welcher Filmkritiker hier karikiert wird...
Totaler Schrott im Genre "Lass Jucken Kumpel". Schon die Anfangsszene hat mir gereicht: In der Leichtigkeit der 70er wird gezeigt, wie witzig doch eine versuchte Vergewaltigung einer Frau von drei Männern sein kann. Polanski hat echt einen an der Klatsche! Von da aus in 5 Minuten Abständen vorgezappt - besser wurde es nicht.
hm - inzwischen gibt es die 19 Folge german subbed im Netz und noch immer ist die Serie hier in der Suchfunktion nicht zu finden?
Ich habe schon geahnt, dass es ein schlechter Film ist, wollte aber wissen, worum es geht, was aus der Beschreibung nicht richtig hervorgeht. Diese "Cutting-Edge-Technologie" ist eine EEG-mäßige Kappe, die aufgesetzt und mit dem Computer verbunden, Erinnerungen (zum Beispiel an Morde) in perfekter Videoqualität speicherbar macht. Da hätte man was interessantes draus machen können, wären Geschichte, Dialoge und Schauspieler nicht so grottenschlecht. Selbst Dennis Hopper reiht sich hier ein - vielleicht um nicht aufzufallen.
Eine Menge der Wendungen und Reaktionen der Figuren tun richtig weh und hinterlassen den Zuschauer ratlos. Es passt nichts richtig zusammen. Trostpunkte gab es für Kulisse, interessantes Thema und die Meisterleistung, bis zum Schluss bei mir die Hoffnung aufrechtzuerhalten, dass noch irgendwas lohnenswertes passiert.
Fast schon in Spielberg-Manier wird hier Pathos zelebriert: Ein verantwortungsloser Vater mit unterdrückter Gefühlswelt gegenüber seinem zurückgestoßenen Sohn, dem nach dem Tod der Mutter die aufkeimende Hoffnung auf eine liebende und vorbildgebende Vaterfigur zu entschwinden droht. Der Roboterkampf wird symbolisch zum Lebenskampf für die wesentlichen Dinge, für die Begeisterung und den Kampf für die eigenen Ziele und in diesem Fall für die Vater-Sohn Beziehung.
Nach schwierigem Anfang wegen nicht authentischer Charaktere, ist es mir doch gelungen, mich auf die Geschichte einzulassen. Es ist eben ein Hollywood-Transformers-Teenager-Familien-Action-Film. Und dafür einigermassen rund, zum Ende trotz Vorhersehbarkeit spannend inszeniertert.
Leider kommt wegen der Überlast der Beziehungsgeschichten die Kampftechnik zu kurz. Wenn schon so ein Film, dann hätte ich mir mehr über Strategie und Kampfstil gewünscht, wie man es aus guten Martial Arts Filmen kennt. Es bleibt größtenteils bei primitiven Blechzerschlagen, abgesehen von schnellen und kurzen Schlägen "Atoms" im Kampf. Vielleicht wird das in Teil 2 und 3 weiter ausgebaut.
Das Warten hat ein Ende - heute runtergeladen - selten so viele Leute auf einem Torrent gesehen. Gute Show!
Ich finde die Serie nicht über die Suchfunktion. Soll man dann hier eine Kritik schreiben?
Falls jemand weiss, ob es sich hier um den ersten Teil oder einen Mix aus beiden Teilen handelt, oder ob der zweite noch gar nicht gedreht wurde - bitte kommentieren! (Amazonkritik 08.2010: Bei diesen Film handelt es sich nur um den Anfang der Lebensgeschichte von Milarepa. Der spirituelle Part wird gar nicht erzählt. Es soll wohl bald einen 2. Teil geben. )
Ein "Karate Kid" für esoterische Hausfrauen. Ähnlich wie Gespräche mit Gott wird hier auf möglichst einfachen, massentauglichen Niveau versucht, Weisheiten zu vermitteln. Das führt zu haufenweise gekünstelten Dialogen. Die ganze Zeit hat man den Wunsch vorzuspulen, da alles gedehnt und verlangsamt dargeboten wird, ohne dass dies irgendeinen Vorteil hat. Ansonsten ist der Film ein typisch amerikanischer Teen-Sportler Film mit 80er Atmo. Bin nur froh, diesen "Klassiker" endlich abgehakt zu haben.
Es hat lange gedauert bis ich das Gefühl "gleich wirds bestimmt peinlich" loslassen konnte. Wider Erwartung ist das mal eine erfrischend neue Mischung mit einem coolen Craig, teilweise sogar sehr witzig. Ein Film, der meiner Western-Phobie Heilung verschafft. (gesehen auf Englisch)
In sich stimmiger mexikanischer Scifi, oft etwas schleppend was das Voranschreiten der Handlung angeht. Zwischenmenschliches und Sozialkritik haben Priorität vor Action. So hat der Film leider den Geschmack von einer Vorgeschichte vor der großen Matrix-Revolution. Der Film ist dadurch nicht schlechter, nur anders, als ich es mir gewünscht hätte. Vernetzt - Johnny Mnemonic á la mexicana.
Ich schau ja manchmal in Filme rein, von denen ich noch nichts gehört habe. Hier alle über 12: Finger weg. Für Kinder vielleicht ok, wenn nicht auch dort schon ein Anspruch auf moderne und hochwertige Effekte besteht. Wegen der neuen Trailer Sperre habe ich hier eine aussagekräftige Szene auf deutsch: http://www.youtube.com/watch?v=5g5Pr5qgbVg
"Die außerirdische Lebensform tötet die Menschen wegen dem Eisen in ihrem Blut, warum das Vieh sich das Eisen nicht einfach von Autos stahlträgern und sonstigen Zeug holt bleibt mir ein Rätsel" Quelle: http://tofunerdpunk.blogspot.com/2011/05/space-transformers-angriff-aus-dem-all.html
Ein guter Kommentar findet sich hier: http://www.molodezhnaja.ch/funkyforest.htm
Mir ist es zu schräg.
Macht den Eindruck einer mittelmäßigen bis guten TV Produktion. Hat einige Momente, in denen die Handlungen der Protagonisten schwer nachvollziehbar sind, aber auch einige sehr originelle Szenen. Wer kein Minority Report erwartet und thematisch interessiert ist, kann ihn sich ansehen.
Falls sich das auch jemand gefragt hat: ja, das ist Cynthia Nixon (Mitbewohnerin Alice Stark) aus "Sex and the City" (Miranda). Geschichte wäre eigentlich interessant gewesen - irgendwie wurde es aber schlecht umgesetzt - oder war es nur der Julia Roberts Faktor?
Der Film hat mich gut unterhalten - die Geschichte war einfach gut. Sicher keine Kunst und kein Werk für die Ewigkeit - ein Oscar Regen würde mich sehr verwundern.
Für mich war zum anderen der konkrete Bezug in der Analogie zu LSD interessant. Die "Leistungen" spielen zwar keine Rolle auf der wirtschaftlichen Ebene, aber interessant ist die Vorstellung der Abhängigkeit im Wissen, gewünschte Effekte nur mit der Pille zu erreichen, was durch abbrechende Kontakte durch solideren Lebensstil (z.Bsp.) nicht mehr möglich ist. Das genügt mir als moralische Botschaft.
Aufwendige 3D Welt, die nicht ganz an die gewohnte Perfektion von Hollywood Produktionen heranreicht, aber umso bombastischer ist. Die durch japanische Psychologie gegebenen Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar - muss man sich drauf einlassen. Martial Arts Fans möchte ich mit Hinweis auf 100m Sprünge vorwarnen. Normaler weise bin ich ein Freund von unerwarteten Handlungswendungen - dies wurde meiner Meinung nach bei diesem Film übertrieben. Albernheiten halten sich in Grenzen und so ist das ein für Genreliebhaber schöner Fantasyfilm.
Kurzweilige nicht zu anspruchsvolle Unterhaltung mit ein paar guten Lachern. Bin über jeden Film dankbar, der ein wenig anders ist. Für Leute, denen auch Men in Black gefallen hat. SF Fans werden wohl auch alle Anspielungen verstehen, die ich nicht verstanden habe.
Der Film ist im großen Teil ein modern mystischer Martial Arts Film, den man nicht gesehen haben muss, wären da nicht ein paar sehr ungewöhnliche Szenen. Eine von diesen habe ich zu den Trailern hinzugefügt (Tränengas), um den besonderen Humor zu verdeutlichen. Auch die darauf folgende Zeitlupenszene ist urkomisch. Insgesamt eine nette Unterhaltung für Genrefreunde, manchmal recht albern, manchmal richtig witzig. Gute Trickeffekte.
Wer von den philosophischen Fragen bei Matrix begeistert war, wird auch diesen Film lieben. Für mich war es ganz großes Kopfkino! Ich musste während des ganzen Films daran denken, das alles (fast) bei John C. Lilly gelesen zu haben. (Wer gern philosophiert - gerne hier beteiligen: http://www.gutefrage.net/frage/film-der-plan---plagiat-von-john-c--lilly). Habe erst bei Abflauen des Rausches weiter recherchiert und gelesen, dass es auf die Kurzgeschichte von Dick basiert - 20 Jahre vor Lilly. Spannender Film, gute Schauspieler, handwerklich gut gemacht.
Hier hat eine Theatergruppe aus einem Londoner Vorort ein selbst finanziertes Kammerspiel zu Film gebracht. Not. Aber so kommt es rüber. Bis zur Auflösung kurz vor Ende irren die sieben Gedächnisverlüster durch die Strassen, Erinnerungsfetzen häufen sich, ebenso die christlich-religiösen Textpassagen. Wer hier in steigend ärgerlich werdenderer Stimmung Schlechtes erwartet, wird häppchenweise bestätigt. Zwei Punkte, weil ich im ersten Satz etwas übertrieben habe.
Der einzige Grund, diesen Film zu sehen, ist die Möglichkeit, eine Vorstellung von den Vorgängen der CIA Projekte MKULTRA / Artichoke zu bekommen. Durch die inzwischen freigegebenen Dokumente und gerichtlichen Zeugenaussagen werden ganz ähnliche "Behandlungen" zur Traumatisierung zwecks Schaffung multipler Persönlichkeiten eingesetzt. Man versuchte sogar übersinnliche Fähigkeiten bei den Versuchspersonen zu entwickeln oder diese zu Selbstmordattentätern zu machen. Nicht nur aus diesem Blickwinkel: sehr strange, dieser Film!
Mir haben besonders die wenigen mystischen Sequenzen gefallen (siehe Trailer Filmausschnitt), als z.Bsp. die Götter gezeigt/vorgestellt wurden. Ansonsten kommt es Verfilmungen wie "Roots" nahe, mit Darstellung der Lebensverhältnisse (zumindest, wie man es sich vorstellen könnte). Schöne Kamera. Zu empfehlen, wenn es nicht nur auf Capoeira Sequenzen ankommt und man sich auf ein wenig Fantasy einlassen kann.
Eher Sozialdrama als Kriegsfilm. Aufgrund der Dialoge und Charaktere ähnelt der Film chinesischen parteigerechten Filmen - blass und aufgesetzt. Die Naturaufnahmen sind aber schön. Zumindest gilt das für die erste Hälfte des Films, bei der ich noch nicht geschlafen habe.