stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
who the fuck is Voltron?
Der grüne Kerl wird siegen. Kermit.
"Crazy Eddy zum Kinostart von Tucker & Dale vs Evil"? Wohl eher DVD-Start. Man merkt, es ist Freitag. Schönes Wochenende ;)
Wer will mitwetten, wie viele Fortsetzungen im Jahrestakt noch kommen werden?
So schön das Wiedersehen mit Kevin Kline auch ist und so gut sein Zusammenspiel mit Paul Dano auch funktioniert, "Der letzte Gentleman" bleibt mit seinen tranigen Versuchen Empathie zu seinen Helden aufzubauen meist äußerst erfolglos.
Die schrägen Eigenheiten der Hauptfiguren, der erklärende Off-Kommentare und die Tagträume von Figur Louise (Dano) - die dem Film wohl eine spezielle, besondere, narrative Note verleihen sollten - wirken eigentlich nur aufgesetzt und unnötig. Nichts gegen schrullig und schräg, aber der Film fühlt sich nie so an, als ob er ein echtes, ehrliches Interesse an seinen Charakteren hat.
Ich gebe es freimütig zu: ich bin herzlos. Bereits als Kind konnte mich die Geschichte rund um Elliot und seinen Außerirdischen nicht fesseln und jetzt, gute 20 Jahre später, lässt mich der extraterrestrische Leuchtfinger auch kalt. Durch die überarbeitete Fassung, die Spielberg unnötiger Weise 2002 auf den Markt warf, konnte ich mich aber über die "familiengerechten" Umstrukturierungen freuen. Cops ohne Waffen, dafür mit neuen Funkgeräten und das böse Wörtchen "Terrorist" wurde auch verbannt. Kopfschüttelnd niedlich und absolut unnötig.
Wieso lässt mich "E.T." so kalt, so unberührt? Ganz ehrlich: so genau weiß ich das auch nicht. Ich weiß nur, dass er mich im Kino, im TV sowie auf DVD nie berührt hat. Der Verlauf der Geschichte ist mir egal, genau wie die Figuren und wenn gegen Ende die bösen Wissenschaftler kommen, ist das für mich eine der schönsten Stellen, weil ich weiß, dass es bald zum Showdown kommt. Also liebe E.T.-Fans und - Freunde, nichts für ungut, aber von mir aus kann der knubbelige Giraffenhals gerne bis Ultimo nach Hause, nach Haiti oder Göteborg telefonieren, Hauptsache er wählt nicht mehr meine Nummer.
Ziemlich einfach gehaltenen Komödie, aber John Candy als gutmütiger, konservativer Familienvater der sich gegen Dan Aykroyds übermütiges, selbstgefälliges und großkotziges Gehabe erwehren muss, macht einfach Laune. Eine typische, nicht wirklich einfallsreiche Komödie der späten 1980er Jahre. Kein Meisterwerk, aber doch irgendwie zu witzig um wirklich vergessen zu werden.
auf solche Themen steh ich total. An Loser verliere ich gerne mein Herz.
War früher Fan. Golaith, Lexington und Konsorten, einfach toll. Einen Film? Das Kind sagt hui, der Erwachsene pfui. Abwarten.
Die machen sich ja lächerlich.
"TAAHM" war mal ganz lustig, aber bereits vor langer Zeit war die Luft raus, da isses mir egal ob nun Sheen oder Kutcher für die Zoten sorgt.
"Die wilden Kerle" habt ihr wohl vergessen. ;)
Reynolds hat mich in "Buried" überzeugt, aber für "Party Animals" gebührt ihm die schlimmste Strafe überhaupt: Er soll sich den Film selber mal von Anfang bis Ende anschauen. Nur Amnesty International sollte davon nichts mitbekommen, sonst gibt's Ärger.
Stu gewinnt, ist doch klar.
Er war ein Terrorist, Schürzenjäger, Genießer, Rebell, Mörder, Anführer und Marxist. Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, war so etwas wie der internationale Popstar des Terrors, lange bevor Osama Bin Laden seine Botschaften via YouTube an die Welt sandte.
Regisseur und Autor Olivier Assayas verarbeitete das Leben von Carlos zu einem wahren (halbfiktionalen/fiktionalen) Mammutwerk. Im Director’s Cut 330 Minuten lang. Versehen mit zig Handlungsorten und Figuren. Dass ist anstrengendes Kino. Intensiv, reizvoll, gut gemacht, aber eben auch verdammt anstrengend, für die Macher genauso wie für den Zuschauer.
Einer der Hauptgründe warum „Carlos – Der Schakal“ mich dennoch nie so richtig losgelassen hat war Édgar Ramírez, der die Titelrolle mit voller, darstellerischer Wucht und Präsenz spielt. Dagegen fällt das Drehbuch, vor allem die Abhandlungen von Carlos Liebes- und Familienleben deutlich ab. Dafür verfällt Assayas niemals der einheitlichen Heroisierung. Sein Carlos ist und bleibt ein Terrorist. Seine Taten zeigt der Film klar, ungeschönt und ohne Retro-Filter.
„Carlos – Der Schakal“ ist definitiv ein großer Film, aber bei 330 Minuten lassen sich Langatmigkeiten und Story-Ballast einfach nicht mehr ausschließen. In wie weit die kürzere Kinofassung besser oder schlechter im Vergleich zum Director’s Cut ist, wage ich nicht zu beurteilen. Ich kann nur eines sagen: sinnvoll entschlackt hätte der DC von „Carlos“ für mich durchaus das Zeug zum Meisterwerk. So ist der Film „nur“ ein sehenswerter aber kräftezehrende Film über einen Ex-Star des internationalen Terrors.
Erst "Jack Clementi" und dann das hier: Eine hochgradig nervige Serienfilmproduktion die mit ihrem Hauptdarsteller prahlt, aber nicht mal ansatzweise es versteht, dass der gute Bud Spencer 1.) nicht mehr 30 ist und 2.) auch er machtlos gegen langweilige Drehbücher und eine einfallslose Regie ist. Der zweite große Todesstoß in der großen Karriere des Bud Spencers.
Ohne Charme, mit öden Prügeleinlagen und einer katastophalen Synchronisation. Der erste Todesstoß in der großen Karriere des Bud Spencer.
"Habt keine Angst". Damit bombadierte Pro7 in den letzten Wochen seine Zuschauer. "Hab kein Interesse", dies würde ich Pro7 gerne auf ihre Kampagne antworten.
Sieht aus wie eine futurisitsche Trockenhaube.
Kunst? Trash? Schwachsinn? Kommentar? Irgendwie alles.
Dem "Rubber" macht es sichtlich Freude mit den Spekulationen des Publikums, mit den handelsüblichen Formen des Erzählens zu spielen. Alles was man eigentlich erwartet wird rücksichtslos parodiert, seziert, erfüllt oder abgewehrt. Das ist oftmals sehr komisch, zu oft aber auch einfach nur behäbig und zu arty. Unter der Kategorie "Mal was anderes" spielt "Rubber" aber in einer hohen Liga und überhaupt, endlich mal ein Film, der sich der Minderheit der telepathisch begabten Reifen annimmt, auch wenn er diese als eiskalte Killer zeigt. Reifen-Fans wird's empören, andere wohl nicht stören. Oh, ein Reim, wie schön. War keine Absicht, alles nur Willkür.
Die Überschrift eines Artikels einer Filmzeitschrift zur Kino-Jahresvorschau: "Tolle Helden und tolle Babes". Diese Überschrift, die ich ziemlich sch***e finde, sagt leider alles zur Verteilung der Geschlechter im Film aus.
Ich hab nix gegen Frauen als Action-Helden oder One-Woman-Armys. Für mich hat Empathie nichts mit dem Geschlecht zu tun.
3.0, weil Optik nun mal nicht alles ist.
Die Werke von Seltzer und Friedberg lösen bei mir regelmäßig Wutpusteln aus., genau so wie viele andere ach so (un)komische Werke der Marke "Party Animals" und Co.
Kein Pathos, kein Epos. Eine Gangster-Story ohne den Zusatz "-Saga", viel mehr ein leises, unaufdringliches und sehr langsames sowie genügsames Drama über eine kriminelle Familie. Durch den Verzicht auf große Schauwerte ist "Animal Kingdom" kein leicht zu schauender Film. Er ist meisten so still, dass es die Nuancen sind, die ihn so groß machen. Diese Feinheiten und die tollen Darsteller weckten mein Interesse schnell und von Minute zu Minute zog mich der Film mehr in seinen Bann. Am Ende habe ich ein fesselndes Drama gesehen. Vielleicht etwas zu eckig und kantig, aber für mich dennoch ein faszinierender Ausflug ins kriminelle Mileau ohne die sonstigen (liebgewonnen) Mafia-Klischees.
Ganz ehrlich, ich hab den Film jetzt schön öfters gesehen und hatte auch jedesmal eine amüsante Zeit, aber der Versuch den Film noch mal im Kopf durchzugehen ist für mich immer noch ein Ding der Unmöglichkeit. So viele aberwitzige Dinge geschehen einfach, aber was soll auch sont passieren wenn Terroristen, ein von der Midlife-Crisis gebeutelter Journalist, ein paar Teenager und Cops, eine Jesus-Hippie und Chips-Liebhaber, ein hässlicher Hund, eine giftige Kröte, zwei dumme Gauner, zwei alte Killer, ein dicker Choleriker, eine frustrierte Ehefrau, ein perverser Großkotz, ein spanisches Hausmädchen, zwei Was-weiß-ich und eine Abwasserpumpe aufeinandertreffen. Das ist alles so irrwitzig, chaotisch aber halt auch lustig, dass man vielleicht lieber nicht den ganzen Film hinterfragen, sondern sich einfach für eine kurzweilige Zeit zurücklehnen und Spaß haben sollte.
Übrigens, nach vier Staffeln "24", die ich mir kürzlich angesehen habe, war "Big Trouble" eine schöne Alternative rund um das Thema Atombombe. Was, Atombombe hab ich gar nicht erwähnt? Tja, wie ich bereits sagte, ein Ding der Unmöglichkeit.