stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

  • 4 .5

    Das hessische Comedy-Duo Badesalz hatte seine Blütezeit in den 1990er Jahren. Dort entstand mit „Abbuzze“ auch der erste Film von Gerd Knebel und Henni Nachtsheim, der finanziell durchaus erfolgreich war. Mit „Das Baby mit dem Goldzahn“ präsentierten die zwei Komiker aus Hessen nun ihren zweiten Spielfilm, der fast fünf Jahre gebraucht hat um veröffentlicht zu werden. Der Film, bietet den typischen Badesalzhumor, d.h. dass primär die Anhänger des Duos hier auf ihre Kosten kommen. Wer eine „richtige“ Komödie mit überzeugenden Darstellern und einer gut erzählten Geschichte sucht, ist hier also falsch am platz. Regisseur Daniel Acht, der mit „Video Kings“ einen Achtungserfolg hinlegte, serviert das krude Märchen in billigster Videooptik und dies mit purer Absicht. Wer also dem puren Trash nicht abgeneigt ist, der wird sich sicher gut unterhalten wenn ein dicker Mann mit blonder Perücke und gelben Sommerkleid durch den Wald watschelt und versucht das Titelgebende Baby zu finden um damit die Welt des Schlagers zu retten. Aber Vorsicht selbst als knallharter Trashfan verlangt einem der Badesalz-Film viel ab.

    • 4 .5

      Lahmes Prequel zu den ersten beiden, sehr gelungenen Filmen rund um den legendären Kampfkünstler. Zwar gibt sich Hauptdarsteller Dennis To Mühe in die Fußstapfen des großartigen Donnie Yen zu treten, mehr als eine dröge Kopie kommt dabei aber nicht zu stande. Die Kämpfe sind dafür wieder schick inszeniert, kratzen aber nur an der qualitatven Oberfläche der Ur-Filme.

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      • Muskeln, Sehnenstränge und Knochen bricht, aber dieser Felsbrocken hier nicht. Huah, der war schlecht.

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        • 6

          Lange wurde gemaukelt, geschrieben und gesucht doch im Jahre 2010 kam das gute, alte Team rund um den Zigarren-Fan Hannibal Smith ins Kino. Das Ergebnis ist nicht so naiv und in Sachen Gewalt blauäugig wie das Original aus den 1980er Jahren, aber dafür genauso überzeichnet. Das beginnt bei der elendig ausgedehten Geschichten und macht bei den Figuren und Actionszenen ohne Zwischenhalt weiter. Dabei ist das neue A-Team durchaus gut gecastet wurden. Die Darsteller passen in die vorgebenen Rollentypen, auch wenn einige nicht gerade Top-Leistungen abliefern, und modernisieren sie, ohne sie zu verklären. Das neue Team hat beim ersten und wohl auch letzten Kinoauftritt annehmbare Arbeit geleistet. Der Film ist rasant, brachial, ganz amüsant und absolut hohl. Ein netter, tumber und ziemlich fehlerbehafteter Action-Snack.

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          • GERNOT HASSKNECHT FOR PRESIDENT

            http://www.youtube.com/watch?v=GLQmFT4Pjbw

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            • 9

              Einer der wenigen Gründe um Sat1 nicht komplett zu ignorieren.

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              • 2

                Mit unsympathischen Figuren und einem großen Hang zur Nostalgie erweist sich "Hot Tub Time Machine" als abgeschmackte, meist nur auf primitive Komik reduzierte Zeitreisegeschichte, deren Gags entweder so flach sind, dass es gut war, dass sie so vorhersehbar sind oder so unterirdisch daher kommen, dass sie unter dem Radar meines Zwerchfells entschwunden sind.

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                • 7

                  Der britsche Regisseur Neil Marshall ("The Descent", "Doomsday") präsentiert mit seinem historischen B-Movie eine deftige Schlachtplatte vor rauer, teil beeindruckender Naturkulisse. Das Marshalls Film sich dabei recht wenig um die eigentliche Handlung, historische Akkurarität oder besondere Abwechslung kümmert, stört eigentlich nur wenn man glaubt es handelte sich hier um einen ernsthaften Film. "Centurion" tut zwar so, als ob er seriös wäre, doch mittels seiner plakativen Figuren, den tumben Dialogen in bester 1980er Jahre Actionfilm-Manier und den dreckigen und blutigen Schlachtszenen, in denen Köpfe mit allerlei Kriegswerkzeug zertrümmert oder gekappt werden, wird die aufgesetzte Ernsthaftigkeit ungewollt der Lächerlichkeit preis gegeben. Wer Lust hat auf antike Splatter-Action, auf angelsächsisches guillty pleasure, wird von Neil Marshall, der auch das Drehbuch verfasste, nicht enttäuscht.

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                  • 7

                    So schlecht dass es schon wieder gut ist.

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                    • 4 .5

                      Als der junge, engagierte Börsianer Jacob seinen Feind Bretton James danach fragt was die Summe ist, die ihn zum aufhören bewegt beantwortet James dies mit dem Wort "mehr". Dies passt auch genau auf "Wall Street: Money never sleeps", Oliver Stones zweite Abrechnung mit dem Finanzmarkt. Stone inszeniert seine Kapitalismuskritik mit Hochglanz-Bildern und einer Fülle von Symboliken, allesamt simpel wie etwa fallende Dominosteine, die sofort klar machen: das System zerbricht. Gut und schön und inszenatorisch durchaus ansprechend umgesetz, aber der Film will immer mehr. Er will ein Finanz-Krimi sein, genauso wie ein familiäres Melodrama und eine gesellschaftliche Kritik. Dabei weiß Stones zwar wie man die einzelnen Komponente ins rechte Licht setzt, doch alles zusammen ergibt nur selten ein homogenes Ganzes. Letztlich bleibt von dem glänzend besetzten Sequel ein schaler Beigeschmack übrig, u.a. weil der Film trotz seines realistischen Background und Setting keine wahre Nachhaltigkeit besitzt und in seiner Schlussphase so ziemlich alle Chancen auf größere, gegenwärtige Bedeutsamkeit durch eine verkitschte und mutlose Familien-Ode ersetzt.

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                      • 7
                        über Moon

                        "Moon" erinnert von seiner Präsentation an die Sci-Fi-Filme der späten 60er und 70er Jahre und dies ist als großes Kompliment zu verstehen. Regiedebütant Duncan Jones, (ja, ja der Sohn von David Bowie, bla, bla, bla) erzählt die Geschichte vom einsamen Astronauten durchaus fesselnd. Es ist zwar schon etws ärgerlich, das Jones viel zu früh die Geheimnisse des Films lüftet, doch dank der spacigen Atmosphäre von High-Tech und Isolation und einem herausragenden Sam Rockwell bleibt "Moon" auch in anscheinend belanglosen Phasen sehenswert.

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                        • Also so sehr verrissen wurde "Der Adler der neunten Legion" doch gar nicht.

                          • Das Poster hat die selbe Quali wie diese alten 3D-Wackelkarten.

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                            • Einfach nur herrlich!
                              Warum war "Tron: Legaacy" nicht so gut?

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                                • 0

                                  >>Zu einer psychischen Traumatisierung kommt es, wenn das Ereignis die psychischen Belastungsgrenzen des Individuums übersteigt und nicht adäquat verarbeitet werden kann. Derartige Erlebnisse sind dadurch gekennzeichnet, dass ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten besteht, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt.<<

                                  Aus WIKIPEDIA, http://de.wikipedia.org/wiki/Trauma_%28Psychologie%29

                                  Vor einigen Tagen musste ich mich einem alten Trauma stellen, als ich nach vielen Jahren einen ehemaligen Schulgefährten wieder traf. Man kam so ins Gespräch und irgendwann fing er dann die Geschichte an, als er mich dazu überredet hatte in den ersten „Pokémon“-Film zu gehen.

                                  Und plötzlich kam alles wieder. Ruckartig, ungebremst und gnadenlos.

                                  1999.
                                  Zwei Teenager.
                                  Der eine war dem Hype rund um angesagte japanische Terrorknuddelsammelkartenmonster verfallen, der andere (ich) hat es geschafft diesen Trend völlig zu ignorieren. Dies erwies sich als Fehler. Hätte ich gewusst was diese Pokémons sind, ich hätte einen großen Bogen ums Kino gemacht.
                                  Es fing ja schon mit den anderen Zuschauern an, die waren nämlich alle gefühlt unter vier Jahre und konnten ihre Cola-Eimer nur mit Papas Hilfe stemmen. Und während Papa die Cola hielt turnten die Kiddys durchs Kino und das, obwohl es bereits Abend war und das Sandmännchen schon seit mind. zwei Stunden sein Feierabend-Bier in der Eckkneipe genoss. Ebenfalls komisch war, das vor dem Kino so ein Kerl Promotionzettel verteilt hat, keine Ahnung warum, aber mein alter Schulkamerad meinte seinen hätte er noch heute. Vielleicht waren es Schadensersatzverzichtserklärungen? Die Möglichkeit macht in meinen Augen Sinn.

                                  Desweiteren kann ich mich noch daran erinnern, dass vor dem Hauptfilm noch ein anderer Poké-Film lief und da ging das Grauen richtig los. Dieses elende, gelbe Vieh, eine Kreuzung aus Ratte, Chihuahua und gelben Schnodder plärrte die ganze Zeit immer wieder dasselbe vor sich hin. Ich glaube es war sein Name, oder irgendein satanistischer Kodex. Ich dachte meine Ohren platzen. Nach diesem Vorfilm kam dann der Hauptfilm und da bin ich nach wenigen Minuten rausgegangen. Es hat gereicht. Ich habe diesen Terror nicht mehr ausgehalten. Die Väter die auch im Kino waren, dachten sich wohl „nimm mich mit, bitte“, aber mein eigenes Überleben war mir da wohl einfach wichtiger. Ich glaube mich sogar zu erinnern, das kurz nachdem der Film zu Ende und die Zuschauer/Opfer aus dem Saal kamen, Antonia Rhados live fürs RTL Nachtjournal einen Bericht aufnahm.

                                  Gott, was für eine extreme, traumatische Erfahrung und trotz allem durfte ich mir kein entschuldigendes Wort von meinem alten Schul-Buddy anhören, sondern wurde stattdessen mit Sätzen wie „ach komm, wenn du geblieben wärst hättest du es später toll gefunden“, oder „du hast den Film ja gar nicht richtig gesehen“ malträtiert. Ich bleib auch heute dabei, dass der „Film“ die letzten Jahre meiner Pubertät versaut hat.

                                  Die einen haben als Kind Chucky, Pinhead oder Jason Vorhees gesehen und träumen heute noch davon, bei mir ist es eben Pokémon. Ich kann behaupten, das war der schlimmste Kinobesuch meines Lebens. Kein Wunder dass ich ihn verdrängt habe.

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                                  • 7 .5

                                    Gibt es ein richtig oder ein falsch? Darf man eine Person foltern um hundert andere zu retten? "Unthinkable" stellt sich dieser Frage, gibt jedoch keine eindeutige Antwort. So ist es ein Film der durchaus die Gemüter spalten wird. Die einen werden ihn für zu reißerisch halten, die anderen wiederum als zu plakativ bezeichnen, recht haben sie alle und dennoch ist der Film ein spannendes und verstörendes imaginäres Dokument einer moralischen und ethischen Zwickmühle. Dabei springt der Film einer einfachen und damit unrealistischen Antwort immer wieder davon. Dafür sorgt u.a. Samuel L. Jackson, der seinen Job als Folterknecht mit solch einer Gelassenheit, Präzision und beiläufiger Grausamkeit ausführt, dass es einen schaudern lässt. Da kann Eli Roth und Konsorten noch so viele US-Teenies in Rumänien verschleppen und abschlachten lassen, so ein flaues Magengefühl verursachte die Torture-Porn-Welle nicht. Zu Schade, dass der Film mMN mit dem Schlussbild doch noch so etwas wie ein Haltung einnimmt.

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                                      "Eclipse" ist der bisher beste Teil der Vampir-Soap. So. Dies soll aber nicht heißen, dass er wirklich gut ist. Im Gegensatz zum lethargischen ersten Teil und dem katastrophalen "New Moon", der für cineastische Masochisten wahrlich ein Freudenfest ist, besitzt der von David Slade inszenierte Film aber wenigstens ein paar interessante Momente, die allesamt jedoch nichts mit dem dösigen Liebes-Heckmeck zwischen Kalkleiste Edward, der depressiven Nuss Bella und dem wandelnden Sixpack Jacob zu tun. Nein, die Romantik in "Eclipse" ist genauso kalt, aufgesetzt und unbeschreiblich billig wie in den Vorgängern, was zu gleichen Teilen dem (Dreh-)Buch, sowie den miserablen Schauspielleistungen zu schulden ist. Was im dritten Teil gelungen ist, sind die wenigen Vorgeschichten der anderen Vampire, die Slade ganz ansehnlich in Szene gesetzt hat. Des Weiteren gelingt es dem Regisseur zumindest ansatzweise ein paar nette Horrorelemente einzufügen. Die sind zwar so kurz und zahm dass keine schwärmende Zahnspangenträgerin verängstigt wird und in ihr Pattinson-Taschentuch heulen muss, bringen dafür aber ein bisschen Abwechslung in den grottigen Liebes-Wirrwarr. Am Ende sind diese Bemühungen nicht mehr als ein kleiner, einsamer Bluttropfen in einem leeren Blutsaugermagen, denn auch "Eclipse" ist wie die Vorgänger eine Katastrophe, eine Katastrophe die weder ihren Hype noch den dazugehörigen Erfolg verdient hat. Die Ausnahme: Man mag esoterisch-konservatives Bla gemixt mit jugendfreier Homoerotik (so ist es nun mal liebe Zahnspangenträgerinnen) und einer lieblos und willkürlich wirkenden Geschichte, die nun auch noch in einem zweigeteilten Finale weitergeführt wird. Aber warum Jammern um den gesplitteten Liebes-Showdown "Breaking Dawn", der diese krude Kein-Sex-vor-der-Ehe-Allegorie wohl in neue finanzielle Höhen hebt? Ich sehe es positiv: Nur noch zwei Filme und dieser Mist ist endlich vorbei.

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                                      • 8
                                        über Mother

                                        "Mother" ist ein leises, unaufgeregtes Thriller-Drama das mit seinem langsamen Erzählfluss und seiner eher schwerfälligen Struktur Konzentration vom Zuschauer verlangt. Dafür entfacht der Film vom Regisseur von "The Host" und "Memories of Murder", Bong Jong-ho, eine fesselnde Geschichte die teilweise mit Suspense und dann, meist unerwartet, mit Komik aufwarten kann. Jong-ho gelingt es außerdem die Zwischenräume von "Mother" zu füllen. Zu füllen mit Fragen, die jeder Zuschauer für sich selbst beantworten muss. Die tristen aber dennoch schön komponierten Bilder machen das Mosaik aus Drama, Krimi, Unbekanntem und Komödie komplett.

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                                          Sehenswerte Doku, die im Gegensatz zu den ganzen anderen Filmen, Berichten und Artikeln über die legendäre Kult-Band sich auch etwas für die anderen Bandmitglieder interessiert und deren Leistungen würdigt. Dennoch ist Tom DiCillos Film im Grunde ein dokumentarisches Morrison-Biopic, das gespickt ist mit fast schon mediativen Spielfilmschnipseln, die mit der Theorie spielen, dass Morrison 1971 gar nicht gestorben ist. Die Mischung aus klar strukturierter Doku und kunstvoller - nie aber zu aufgesetzt wirkender - Fiktion ist gelungen.

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                                            Bestimmt hatten die Freunde Sandler, James, Spade, Schneider und Rock viel Spaß beim Dreh, nur dieser Spaß geht nicht auf den Film über. "Kindsköpfe" ist ein müder Versuch fünf mehr oder weniger bekanntes Komiker, bzw. Komödiendarsteller in einem Film zu versammeln. Die Geschichte? Uninteressant, gewöhnlich und komplett ohne Highlights. Der Humor? Familientauglich, angepasst und mutlos. Dabei gäbe es durchaus genug Material in "Kindsköpfe" um deftig-heftige Gagsalven abzugeben, aber anscheinend haben sich die Macher lieber auf das Star-Ensemble verlassen. Fehlentscheidung! Denn Chris Rock fehlt - wie eigentlich fast immer wenn er schauspielert- die rasante Bissigkeit seiner Stand-Up Programme, Sandler macht einen auf sorgendene Daddy und der Rest bringt ebenfalls keine individuelle Note ins Geschen mit ein, außer man bezeichnet schlaffe, komödiantsiche Stereotypen, wie sie sich seit vielen, vielen Jahren in Hollywood halten für individuell.

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                                              Niveaulos, infantil und meistens ziemlich komisch geht es in "Get him to the Greek" zur Sache. Die komödiantische Abrechnung mit dem Rock-Zirkus greift zwar öfters zu tief in die Klamottenkisten, aber Komiker Russell Brand gibt nach "Forgetting Sarah Marshall" zum zweiten Mal den rigoros zügellosen Rocksänger Aldous Snow. Dagegen wirkt sein Co-Star Jonah Hill ziemlich blass und dies ändert sich auch nicht, wenn Hill gefühlt alle sechs Minuten herumkotzt. Die Macher fanden dies wohl brüllendkomisch, ich fand's schnell nur noch nervig. Quasi als Wiedergutmachung gibt es dafür ansprechende Rock-Songs - noch nie wurde so toll von einem Tripper gesungen -, sowie die vom Film genutzten Figurenschablonen, vom überheblichen Produzenten bis hin zur Lady GoGaGu Kopie, die den von Plattenfirmen, Bravo, MTV und Co. propagierten Rockstar-Lifestyle durch den Kokain-Kakao ziehen. Nicht wirklich abwechslungsreich, aber amüsant und hey it's only Rock 'n' Roll.

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                                                Dieser Film, dessen "familiengerechte Inszenierung" einem förmlich entgegenspringt und einem die Hauer der Nettigkeiten tief ins Fleisch zu bohren versucht, mündet bereits nach wenigen Minuten in einen Miese-Komödien-Déjà-Vu-Marathon. Dass die Tiere nicht sprechen ist das Einzige, was man diesem treudoofen Schnellschuss zu Gute halten kann. "Reine Fellsache" ist auf seine ganz eigene Art und Weise eine Fortsetzung zum "Friedhof der Kuscheltiere", mit dem großen Unterschied, dass Stephen King irgendwie witziger war.

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                                                  • Da sind ja einige Filme drin, die ich dort wirklich nicht erwartet hätte. "Der Herr der Ringe", "Bang Boom Bang" und "2001" in einer Liste mit "Daniel - der Zauberer" und "Dieter - Der Film", da blutet mir das Herz. Ich will gar nicht wissen wie die Top 25 der Lieblingsfilme aussieht.

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