Ungluecksjunge - Kommentare
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Alle Kommentare von Ungluecksjunge
Interessanter Fall nach wahrer Begebenheit. Doch leider ist die Serie für das öffentlich-rechliche Tatort Publikum schnarchig inszeniert.
Ich mag mitunter alte Sandalen. Manchmal sind sie doch sehr bequem und man weiß was man daran hat.
Doch diese hier sind mittlerweile doch sehr ausgelatscht und einen monumentalen Eindruck kann man leider auch nicht mehr wirklich damit machen.
Interessante Story. Stimmungsvolle Atmosphäre. Jedoch langatmig und spannungsarm inszeniert.
Ruhiges, melancholisches Filmkunstdrama um einen Agenten im Ruhestand, der die Beziehung zu seiner Tochter verbessern möchte.
Schmarrn.
Liam Neeson tritt einem Menschenhändlerring mächtig in die Eier. Und es ist so mit das Geilste was ich an Action bisher gesehen habe. Auch beim x-mal anschauen.
Solider Thriller nach dem typischen Shyalaman Schema. Beginnt gut und wird zum Ende hin leider mmer schwächer.
Zudem schreit der Film nach einem Prequel: The Rise Of The Butcher
Gegen Ende hin wird der Film ganz interessant. Aber man hat das Gefühl alles schon mal mehr oder weniger gut in anderen Filmen gesehen dass zu haben.
Schade. Der Plot. Der Cast. Da wäre sehr viel mehr drin gewesen.
Der Film beginnt spannend und die Geschichte zeigt gute Ansätze.
Aber was soll der Film letztendlich sein? Psychothriller? Horrorfilm? Mysterie? Okkultismus? Vampirfilm? Oder einfach nur ein heilloses Durcheinander?
Diese Einladung sollte man lieber ausschlagen...
Hä?!
Wenn "Emmanuelle" auf "The Walking Dead" trifft. Beginnt wie ein seichter Softporno aus den Siebzigern, nimmt aber im letzten Drittel doch noch an Fahrt auf.
Wer sagt, dass eine Zombie-Apokalypse am Ende nicht doch öde und belanglos sein kann? Vorausgesetzt man hat den richtigen Zufluchtsort gefunden.
Noch ein Tag im Paradies?!
So wie jeder Tag!
Also ich wäre für meinen Teil dabei!
Solide. Nicht mehr. Nicht weniger.
Düsterer Psychothriller, mit einem Richard Gere nahe am Abgrund.
Die Familiengeschichte der Familie "von Erich" böte genug Stoff für eine Miniserie. So hetzt der Film von Schicksalsschlag zu Schicksalsschlag und es bleibt dem Zuschauer so wenig Zeit, wie den Söhnen - getrieben vom ehrgeizigen Patriarchen der Familie - diese zu verarbeiten.
Die Story war so dünn, dass es nur für einen Kurzfilm gereicht hätte. Um ihn für einen Hochschul-Abschlussfilm auf die geforderte Länge zu bringen, hat man scheinbar alles in Zeitlupe gefilmt. Anders kann ich mir den Bums nicht erklären.
Kann ich einen so hoch dekorierten und prämierten Film 0 Punkte geben?! Nein?!
Na gut, dann gebe ich 4 Punkte für die Nacktszenen von Florence Pugh.
Bei Jordan Peele Filmen sage ich in Zukunft lieber "Nope"
Wer "Überleben" von 1993 nicht kennt, wird den Film sicherlich spannend finden. Ich finde den Film eher uninteressant, weil aus Neuverfilmung (der wahren Geschichte) keine neuen Aspekte hervorgehen.
We don't need another Hero.
Doch, doch. We need.
Weil im diesem Teil der Reihe ist von dem Helden aus Teil 1 und vorallem aus Teil 2 nicht mehr viel übrig geblieben.
Orson Welles "schlechtester Film" und trotzdem ein Meisterwerk.
Als wenn Rosamunde Pilcher Die unheimliche Begegnung der dritten Art umgeschrieben hätte und es verfilmt worden wäre.
Selten so einen kitschigen SiFi Film gesehen.
Tiefer Einblick in das Pop-Business!
Oder Popp-Business?
Bin unentschlossen...
Lilly Krug kommt ganz nach ihrer Mutter (Veronika Ferres). Die kann auch nicht Schauspielern. Wenigstens sieht sie gut aus.
Die Synchronisation ist eher auf Softporno-Niveau.
Die Story ist gut. Trifftet aber zunehmend mit den Wendungen ins Alberne ab.
Auch die Rolle von John Malkovich erschließt sich mir nicht ganz. Da war dieser Top-Schauspieler noch ziemlich vielen Leuten einen Gefallen schuldig. Anders kann ich mir seinen Auftritt in diesem Film nicht erklären.
Allem in allem hätte man aus def Story mehr rausholen können.
Vorhersehbar. Daher uninteressant.
Maika macht das Filmchen.
Wilder Genre-Mix, der sich leider nicht zwischen Sci-Fi-Horror-Rom-Com-Beziehungs-Action-Bodyswitch-Thriller entscheiden kann.