Die besten Dramen und Thriller ab 16 Jahre von 1993 aus Großbritannien

Du filterst nach:Zurücksetzen
ab 16 JahreDramaThriller1993Großbritannien
  1. GB (1993) | Drama, Thriller
    Young Americans - Todesspiele
    5.8
    5.3
    10
    8
    Drama von Danny Cannon mit Iain Glen und Craig Kelly.

    Eine "In"-Disco in London. Techno-Musik dröhnt durch den in Nebelschwaden getauchten Club. Ekstatisch bewegen sich die Tänzer durch das rote und blaue Licht. Niemand bemerkt die Gruppe junger Männer, die zusehen, wie sich der Club-Besitzer mit zwei Typen anlegt. Sie sind nicht hier, um Spaß zu haben. Sie haben einen Job zu erledigen. Kaltblütig richten sie die beiden Männer hin. Sie sind Auftragskiller und die neuen Drogenbarone in der Stadt. Die englische Polizei ruft einen Berater aus Amerika zu Hilfe. Harris, früher Cop in New York, ist nun bei einer Spezialeinheit der Drogenfahndung. Er ahnt, wer hinter den brutalen Aktionen der neuen Gang steckt. Es ist Fraser, ein arroganter Drogenkönig, den Harris bereits seit Jahren verfolgt. Er ist besessen davon, Fraser zu fassen, um jeden Preis, auch wenn er die Grenzen der Legalität übertritt...

  2. IN (1993) | Mysterythriller, Drama
    4.9
    3
    Mysterythriller von Ketan Mehta mit Shreeram Lagoo und Shah Rukh Khan.

    Die schöne junge Maya hat ihren Kopf voller Träume und Sehnsüchte. Eines Tages stürzt ihr Vater die Treppe herunter und bricht sich einen Fuß. Ein junger Landarzt kommt, um ihn zu behandeln. Sofort erblüht die Liebe zwischen dem Arzt und Maya und sie heiraten kurze Zeit später. Der Beginn des neuen Lebens, die Umgestaltung des Hauses und die gegenseitige Entdeckung verleiht ihren Gefühlen Euphorie. Doch allmählich setzt die Monotonie der Ehe ein. Die Langeweile der Kleinstadt und ihre Mittelklasse-Existenz bedrücken Maya und sie beginnt eine Reihe außerehelicher Affären. Zur gleichen Zeit wie ihre Phantasien von Romantik und Leidenschaft steigt ihr Verlangen nach einem glamourösen Leben. Sie sucht Zuflucht im Besitz von Luxussymbolen und hofft, dass sie ihr Zufriedenheit bringen, doch sie helfen nur, ihre Schuld und Verzweiflung zu vervielfachen. Selbst eine weitere außereheliche Beziehung, zunächst platonisch, dann leidenschaftlich, endet enttäuschend und lässt sie erkennen, dass Ehebruch genau so banal ist wie Heirat. Je mehr sie von der Realität desillusioniert ist, umso mehr gleitet sie in ihre Fantasiewelt ab. Sie jagt sich selbst hinterher - Luftschlösser bauend - bis zu ihren tragischen, komischen, heroischen und magischen Ende.