Die besten Dokumentarfilme - England

  1. The Beatles: Get Back - The Rooftop Concert
    7.3
    12
    Konzertfilm von Peter Jackson mit John Lennon und Paul McCartney.

    Das Kino-Event The Beatles: Get Back - The Rooftop Concert lädt die Zuschauenden dazu ein, das letzte Live-Konzert der Band im Jahr 1969 hautnah mitzuerleben.

  2. 7.3
    8
    77
    14
    Musikdokumentation von Mat Whitecross mit Liam Gallagher und Noel Gallagher.

    Die Musik-Dokumentation Oasis: Supersonic wirft einen eingehenden Blick hinter die Kulissen der englischen Britpop-Band Oasis aus Manchester.

  3.  (1977) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Horst Königstein.

    Ringo und die Stadt am Ende des Regenbogens ist eine Dokumentation über den Drummer der Beatles und seine Heimatstadt Liverpool.

  4. ?
    Konzertfilm von Oh Yoon-dong mit Aespa .

    Der Konzertfilm Aespa - World Tour in Cinemas begleitet die südkoreanische Girlband aespa auf ihre Tournee um die Welt. Ihre sogenannte "Live Tour 2023 Synk: Hyper Line" besuchte im Jahr 2023 international mehr als 20 Auftrittsorte. Beginnend in London tragen Karina, Winter, Ningning und Giselle Songs wie "Girls", "Black Mamba" und "Next Level" vor und festigen mit dieser ersten Welt-Reise auch ihren Status als Sängerinnen und Stars. Interviews und Blicke hinter die Kulissen runden die Musikdokumentation von Oh Yoon-Dong ab. (ES)

  5. GB (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    11
    Dokumentarfilm von Terence Davies mit Terence Davies.

    Der Filmemacher Terence Davies schaut in Of Time and the City nostalgisch auf seine Heimatstadt Liverpool – eine Hommage ist dabei herausgekommen.

  6. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies.

    Die Dokumentation Walter Kaufmann - Welch ein Leben! blickt zurück auf die Vergangenheit des Schriftstellers, dessen Lebenslauf viele bedeutende historische Geschehnisse mit einschließt.

  7. DE (2010) | Dokumentarfilm
    5.8
    7
    23
    5
    Dokumentarfilm von Jörg Bundschuh mit Paul McCartney und Randy Newman.

    All You Need is Klaus – ein Motto, eine Wahrheit: 1960 trifft der Kunststudent Klaus Voormann in Hamburg zum ersten Mal die Beatles. Noch sind sie völlig unbekannt und sehr jung. Der um ein paar Jahre ältere, gerade 22 jährige, Voormann freundet sich mit ihnen an. Er wird zum Vorbild, bald ahmen sie seine Frisur und seine Art, sich zu kleiden nach. Als er drei Jahre später mit ihnen in London in ihrer Wohngemeinschaft zusammenlebt, sind sie selbst schon Inbegriff einer neuen Jugendkultur geworden. Voormann arbeitet zunächst als Grafiker in einer Londoner Werbeagentur, dann gründet er zusammen mit zwei Freunden die Band Paddy, Klaus und Gibson. Der Manager der Beatles, Brian Epstein, wird nun auch ihr Manager. 1966 gewinnt Voormann als Grafiker mit dem Beatles-Cover Revolver als erster Deutscher einen Grammy. Im gleichen Jahr wird er Bassist der Manfred Man Band und ab 1969 in John Lennons Plastic Ono Band. Danach folgt eine Karriere sowohl als Grafiker – mit weiteren Cover Entwürfen für die Bee Gees und die Beatles – sowie als Studiomusiker. Er arbeitet mit B.B. King, Harry Nilsson, Lou Reed, Carly Simon, Jerry Lee Lewis, Ravi Shankar, Art Garfunkel, Keith Moon, Donovan, James Taylor, Randy Newman und vielen anderen; und er ist bei fast allen Solo Platten von John, George und Ringo dabei. Voormann steht 1971 beim “Concert For Bangladesh” mit Bob Dylan auf der Bühne und 2002 mit Eric Clapton und Paul Mc Cartney, beim “Concert For George”. In Deutschland hat er seit den 80er Jahren als Produzent vor allem mit der Gruppe Trio großen Erfolg. Seit den 90er Jahren widmet er sich wieder verstärkt dem Zeichnen und Malen. Heute lebt er mit seiner Familie am Starnberger See. Seine Biographie ist seit den gemeinsamen Tagen in Hamburg eng mit den vier Beatles verbunden und die Freundschaft mit jedem von ihnen ist seitdem nie abgebrochen. Klaus Voormann hat wie kein zweiter Deutscher die Aufstiegs- und Glanzzeiten der Pop-Ära an vorderster Front miterlebt.