Die besten Filme der 1940er aus USA - Kind und Jugendlicher

  1. Bambi
    6.9
    7.5
    128
    90
    Klassischer Zeichentrickfilm von David Hand mit Hardie Albright und Stan Alexander.

    Der junge Hirsch Bambi durchlebt in diesem Disney-Klassiker von 1942 sein erstes Jahr im Wald. Er lernt neue Freunde kennen, muss aber auch Gefahren überstehen und Verluste verkraften.

  2. US (1943) | Komödie, Fantasyfilm
    7.1
    7.6
    45
    9
    Komödie von Ernst Lubitsch mit Gene Tierney und Don Ameche.

    "Ein himmlischer Sünder" ist eine Persiflage auf das Leben und die Moral einer bürgerlichen Gesellschaft um die Jahrhundertwende. Unterschwellig spielte Lubitsch jedoch auf die aktuellen Moralvorstellungen der Vierziger Jahre an. Während "Ein himmlischer Sünder" beim Publikum gut ankam, wurde er vor allem von der Kirche kritisiert. Die verharmlosende Darstellung des frivolen Lebenswandels eines sympathischen Sünders, der am Ende doch Einlass im Himmel findet, war nach Meinung der Kirchenvertreter ein schlechtes Beispiel für die Moral des Publikums.

  3. US (1941) | Drama, Film Noir
    ?
    9
    1
    Drama von Stuart Heisler mit Susan Hayward und Albert Dekker.

    Zum Leben verdammt (OT: Among the Living) ist ein Film von Stuart Heisler. Es geht um den lange totgeglaubten Zwilling von John Raden (Albert Dekker), der aufgrund seier geistigen Behinderung für 25 Jahre in einem Zeimmer der Familie eingesperrt wurde. Ihm gelingt jedoch die Flucht und schon bald taucht eine Leiche auf…

  4. US (1949) | Fantasyfilm, Drama
    6.7
    8
    23
    4
    Fantasyfilm von Ernest B. Schoedsack mit Terry Moore und Ben Johnson.

    Die aufgeweckte kleine Jill Young lebt mit ihrem Vater allein auf einer Farm im Herzen Afrikas. Als eines Tages ein paar Jäger mit einem gefangenen Gorillababy an der Farm vorbeiziehen, beschließt sie, dem kleinen Geschöpf zu Hilfe zu kommen. Kurzerhand tauscht sie die Taschenlampe ihres Vaters und einige ihrer Spielzeuge gegen das Tierbaby ein. Dem heimkommenden Vater bleibt nichts anderes übrig, als seine Tochter gewähren zu lassen. Jill nennt ihren Zögling "Joe". Zwölf Jahre später ringt der Hollywoodmanager Max O'Hara nach einem Konzept für seinen neuen Showtempel im Herzen der Filmmetropole. Medienwirksam bereist er Afrika, um dort ein paar Löwen zu fangen und gefährliche Abenteuer mit fiktiven Kannibalen zu bestehen. Kurz vor seiner Abreise aus Afrika wird seine Gruppe von einem gigantischen Gorilla angegriffen. Max selbst gerät in Lebensgefahr, doch die nun erwachsene Jill rettet ihn, indem sie den Gorilla zurückruft. Das kleine Baby Joe ist mittlerweile zu einem ausgesprochenen Riesenaffen mutiert, der aber offensichtlich seiner Ziehmutter aufs Wort folgt. O'Hara wittert das große Geschäft und verspricht der naiven Jill eine Karriere als Hollywoodstar. Die kann nicht widerstehen und kurze Zeit später steht sie mit ihrem großen Freund Joe auf einer Bühne am Sunset Boulevard. Schnell jedoch wird klar, dass Jill und Joe in der großen Stadt nicht glücklich werden können. O'Hara indes will sie nicht zurück nach Afrika ziehen lassen. Woche um Woche eskaliert die Situation, bis Joe eines Tages aus seinem Käfig ausbricht und Angst und Schrecken verbreitet.