Die besten Filme von 1980 aus Russland

  1. RU (1980) | Drama, Komödie
    7.9
    3
    Drama von Eldar Ryazanov mit Liya Akhedzhakova und Iya Savvina.

    Die Garage erzählt die Geschichte einer Garagen-Genossenschaft in der Sowjetunion, die bei ihrer Abstimmung Probleme bekommen.

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  3. ?
    2
    Abenteuerfilm von Boris Rytsarev mit Yelena Kondratyeva und Boris Shcherbakov.

    In einem kleinen Dorf lebt die einsame Witwe Matrjona. Eines Tages klagt sie der Mutter Erde ihr Leid. Wie durch ein Wunder bekommt Matrjona ein Töchterchen geschenkt, das sie wegen ihrer Kornblumenaugen Wassilissa nennt. Das ganze Dorf freut sich über das Glück der Witwe. Wassilissa indes wächst nicht Tag für Tag, sondern Stunde für Stunde heran. Plötzlich erscheint dem Mädchen der schwarze Zauberer und überreicht ihr ein Kästchen mit einem Hochzeitskleid. Wenn Wassilissa dieses anziehe und mit dem Ärmel winke, würde ihr ein Wunsch in Erfüllung gehen. Doch die Mutter warnt sie vor den Gefahren der Truhe. Eines Tages ist ein Fest im Dorfe geplant. Der Schmied Iwan, der sich in die schöne Wassilissa verliebt hat, lädt sie ein. Wassilissa möchte für Iwan die Schönste sein und zieht das Kleid des Zauberers an. Als sie Iwan eine andere küssen sieht, wird das Mädchen zornig und wünscht sich, dass Iwans Augen niemanden mehr ansehen sollen. Iwan erblindet. Von dem schwarzen Zauberer erfährt Wassilissa, dass nur das Wasser des Lebens das Augenlicht des Schmieds zurückgeben kann. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Bei ihren Abenteuern werden sie von zwei lustigen Vogelscheuchen begleitet.

  4. RU (1980) | Märchenfilm
    4.6
    2
    3
    Märchenfilm von Boris Rytsarev mit Svetlana Orlova und Andrei Gradov.

    Tiefer Winter in einem russischen Dorf. Zwei einsame Alte streiten sich darum, wer die Stube fegt, die Grütze kocht und den Ofen heizt. Die Großmutter zieht bei dem Streit den Kürzeren und muss deshalb zum Holzholen in den Wald gehen. Da erscheint ihr eine der im Reigen singenden Eisfeen. Hocherfreut über das schöne Mädchen, das wie vom Himmel gefallen vor ihr steht, nimmt sie es mit nach Hause und stellt es dem Großvater als Enkelin vor. Ljuba lernt mit Neugier alle Dinge der Menschen. Als sie auf den jungen Töpfer Gridja trifft, verliebt sie sich in ihn. Und auch Gridja ist entzückt von dem unbekannten Mädchen. Als der Fürst ins Dorf kommt, um sich eine Braut auszusuchen, fällt seine Wahl ausgerechnet auf Ljuba. Vergebens versucht Gridja, sie durch eine Entführung zu retten. Die Männer des Fürsten holen beide mit dem Schlitten ein und bringen Ljuba auf das Schloss. Enttäuscht kehrt der Junge nach Hause zurück, auch Ljuba ist über die vermeintliche Treulosigkeit ihres Gridjas verzweifelt. So will sie in die Kälte zurückkehren und verwandelt sich wieder in eine Eisfee, so dass alle Menschen in ihrer Umgebung erfrieren. Als sie zu ihren Großeltern kommt, stellt sich ihr der Töpfer entgegen und löst durch die Wärme seiner Berührung alles Eis von ihr. So beginnen die Menschen wieder zu leben und auch das junge Paar hat glücklich zueinandergefunden.

  5. RU (1980) | Komödie, Drama
    7.7
    6.8
    53
    5
    Komödie von Vladimir Menshov mit Vera Alentova und Irina Muravyova.

    1958 zieht es Katja, Ludmila und Antonina aus der Provinz nach Moskau, wo sie das Schicksal schließlich zusammenführt. Gemeinsam arbeiten sie in der Fabrik und leben in einem Wohnheimzimmer. Obwohl ihre Lebensentwürfe nicht unterschiedlicher sein könnten, verbindet sie die Suche nach Glück. Letztlich aber folgt ein Hindernis dem nächsten: Katja, mit der berühmten Verwandtschaft und dem Traum von einer Hochschulkarriere, fällt bei der Aufnahmeprüfung durch. Ihre große Liebe, der Kameramann Rachkow, der sie schwängert und dann aber sitzen lässt, bringt sie schließlich dazu, den Männern gänzlich abzuschwören und eine steile Karriere bis zur erfolgreichen Fabrikdirektorin zu beginnen. Ludmila und die blondschopfige Tonia hingegen scheinen von vornherein den richtigen Weg zum Glück gefunden zu haben: Tonia angelt sich einen braven Moskauer, Ludmila den Profisportler Gurin. Doch der Schein trügt.