Die meist vorgemerkten Sportfilme von 2016

  1. Free to Run
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    4
    1
    Dokumentarfilm von Pierre Morath.

    Free to Run ist eine französisch-belgisch-schweizerische Dokumentation über die Begeisterung am Laufen als Sport, dem mittlerweile jeden Tag Millionen von Menschen nachgehen.

  2. CA (2016) | Drama, Thriller
  3. ?
    3
    Dokumentarfilm von Milan Skrobanek.

    In dem Dokumentarfilm Starting 5 geht es um eines der spannendsten Sportprojekte in Hamburg, das der ehemalige Profi Marvin Willoughby ins Leben gerufen hat.

  4. TR (2016) | Sportfilm
    ?
    3
    Sportfilm von Murat Şeker mit Birce Akalay und Sarp Levendoglu.

    Im türkischen Boxer-Drama Deliormanli steigt ein von der Bildfläche verschwundener Kämpfer nach vielen Jahren erneut in den Ring, um Rache an denjenigen zu üben, die ihn einst zu einem gebrochenen Mann machten.

  5. AR (2016) | Sportfilm, Drama
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    3
    1
    Sportfilm von Hernán Belón mit Leonardo Sbaraglia und Eva De Dominici.

    Der Boxer Ramon, Kampfname "El Tigre" ist schon ein alter Hase im Box-Sport und seine Karriere neigt sich dem Ende zu. In der Sporthalle begegnet er der jungen Boxerin Deborah, mit der er ein leidenschaftliches Verhältnis beginnt. Zusammen mit der Leidenschaft kommt der Ehrgeiz zurück in sein Leben, er will es sportlich noch einmal wissen und steigt in El Tigre - Heißes Blut noch einmal in den Ring. (SK)

  6. IN (2016) | Drama, Actionfilm
    5.5
    3
    1
    Drama von Ali Abbas Zafar mit Salman Khan und Anushka Sharma.

    Das indische Sportlerdrama Sultan von Ali Abbas Zafar erzählt die Geschichte des (fiktiven) Wrestlers Sultan Ali Khan (Salman Khan) aus Haryana. (ES)

  7. IN (2016) | Drama, Sportfilm
    ?
    2
  8. ?
    2
    Sportfilm von Guido Weihermüller.

    Ludwig/Walkenhorst - Der Weg zu Gold ist die Dokumentation über die zwei Beach-Volleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst, die 2016 die olympische Goldmedaille gewannen.

  9. 2
    2
    4
    Kampfsportfilm von Rob Hawk mit Susie Celek und Miesha Tate.

    In Fight Valley versucht die Schwester einer getöteten jungen Kämpferin, den Mörder ihrer Schwester zu finden und sie zu rächen.

  10. US (2016) | Drama, Sportfilm
    ?
    2
    Drama von Anna Elizabeth James mit Missi Pyle und Christina Robinson.

    Emma's Chance zeigt, wie Greer Grammer sich dem misshandelten Pferd Chance annimmt und versucht, Chances Hof zu retten.

  11. CO (2016) | Abenteuerfilm, Sportfilm
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    1
    Abenteuerfilm von Henry Rincon mit Héctor García und David Noreña.

    Heldenschritte ist ein Kinderfilm, in dem eine Gruppe Internatsschüler den Traum hat, an einem Fußballturnier teilzunehmen. Im Zentrum der Gruppe steht der 10-jährige Eduardo, der nur ein Bein hat und sich der unmöglich scheinenden Herausforderung stellt. (MW)

  12. ?
    1
    Sportfilm von Berke Bas und Melis Birder.

    In dem Dokumentarfilm Baglar geht es einem Basketballteam und seinem idealistischen Trainer um mehr als nur den Sieg.

  13. ?
    1
  14. US (2016) | Sportfilm, Drama
    ?
    1
    Sportfilm von Michael William Gordon mit John Major Davis und Lelia Symington.

    In The Fight Within versucht der junge MMA-Kämpfer Logan Chandler (John Major Davis), seine unruhige Vergangenheit loszuwerden und sich ein neues Leben aufzubauen. Er findet eine neue Liebe und glaubt, dass er es schaffen wird. Aber dann taucht Hayden Dressler (Matt Leddo) auf, der in bei einem MMA-Kampf bezwingen will. (IW)

  15. ?
    1
    Sportfilm von Rob Bruce mit Shane Dorian.

    Der Surferfilm Distance Between Dreams zeigt die Gebrüder Walsh beim Bezwingen riesiger Wellen.

  16. HK (2016) | Sportfilm, Biopic
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    1
  17. ?
    1
    1
  18. HK (2016) | Drama, Historienfilm
    5
    1
    3
    Drama von Stephen Shin mit Joseph Fiennes und Jesse Kove.

    On Wings of Eagles erzählt die Geschichte vom schottischen Läufer Eric Liddell, die in Die Stunde des Siegers begonnen wurde, mit Joseph Fiennes in der Hauptrolle zu Ende.

  19. ?
    Dokumentarfilm von Nick Golüke.

    Die IV. Olympischen Winterspiele von Garmisch-Partenkirchen waren die ersten Winterspiele der Superlative. Eine halbe Million Menschen kamen aus aller Welt, um im Schatten der Zugspitze den 646 Athleten aus 28 Nationen bei ihren Wettkämpfen zuzusehen. Nie zuvor hatten Winterspiele derartige internationale Aufmerksamkeit und derartiges Zuschauerinteresse geweckt. Die Wintersportstars der Zeit wie Christl Cranz, Willy Bogner, Birger Ruud oder Sonya Henie begeisterten die Massen. Für die Nationalsozialisten aber waren die Winterspiele vor allem eins: die Möglichkeit, sich der Weltöffentlichkeit als vermeintlich tolerantes, weltoffenes und erfolgreiches Regime zu präsentieren. Und dies angesichts einer ernst zu nehmenden internationalen Boykott-Bewegung, die angesichts der nationalsozialistischen Rassenpolitik für ein Fernbleiben von den Spielen eintrat. Damit waren die Spiele von Garmisch-Partenkirchen auch der entscheidende Testlauf für die Sommerspiele in Berlin. Und nachdem vor allem die USA sich zur Teilnahme an den Spielen entschlossen hatte und die gesamte Olympische Familie folgte, wurden sie zum internationalen Propagandaerfolg und Triumph für die nationalsozialistischen Gewaltherrscher. Der französische Botschafter André Francois-Poncet kabelte von der Zugspitze nach Paris: Alle Welt ist begeistert. Goebbels notierte in seinem Tagebuch: Das haben wir gut gemacht. Viel Arbeit hat's gekostet. Doch hat es sich gelohnt. Rudolf Heß schrieb: Wir hätten es nicht besser einrichten können, wenn wir selbst das Schicksal zu beeinflussen gehabt hätten. Die Nazis feierten ihren ersten weltweiten PR-Coup. Heute sind die Winterspiele von 1936 in der Öffentlichkeit weitgehend vergessen. Die Dokumentation schließt zum 80. Jahrestag diese Lücke und erzählt die Geschichte der Winterspiele neu: ihre politische Vorgeschichte, ihre Bedeutung für die Etablierung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, ihre sportliche Geschichte im Zeichen des Hakenkreuzes. Wären die Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen gescheitert, hätten die internationale Gemeinschaft und die olympische Familie die Spiele in Garmisch boykottiert, hätte es auch kein Fest der Völker im Sommer 1936 in Berlin gegeben.