Die meist vorgemerkten Filme von 2009

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2009
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Vormerkungen
  1.  (2009)
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    Eine Kömödie im Geiste des Filmemachers und Regisseurs Luis Buñuel. Drei russische Familien mit Kindern haben auf Teneriffa für 10 Tage eine Villa gemietet (in Nachbarschaft zur Villa einer deutschen Familie) und wollen Urlaub am Strand machen. Leider gibt es dabei viele Schwierigkeiten und Hindernisse... Meisterhafte Kömödie über die Unterschiede in der russischen und deutschen Mentalität!

  2.  (2009)
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    von Elisabet Llado und Julie Carrière.

    Myriam, ein frühreifer Teenager, empfängt regelmäßig gleichaltrige Nachbarjungen, die mit ihr erste sexuelle Erfahrungen sammeln. Eines Tages zwingen diese ihren Freund Dimitri, Myriam zu besuchen.

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    Musikdokumentation von Claire Alby mit Georges Prêtre.

    Die Dokumentation zeichnet das Porträt eines herausragenden und dabei zutiefst menschlichen Musikers, der seit über 60 Jahren am Dirigentenpult Interpretationsgeschichte schreibt: Georges Prêtre.

  4. GB (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Henry Singer.

    Der Film erzählt vom faszinierend-tragischen Leben und dem brutalen Tod der weißen Kenianerin und Umweltaktivistin Joan Root, die einige der bewegendsten und bekanntesten Tierdokumentationen in Afrika drehte. Wer waren ihre Mörder? Waren es illegale Fischer, die Joan Root im Kampf gegen die Überfischung ihres geliebten Naivasha Sees gegen sich aufgebracht hatte? War es ihre vermeintlich loyale rechte Hand David Chege, der in Roots Namen gegen die Wilderer vorging, den sie aber kurz vor ihrem Tod entlassen hatte? Oder war es einer ihrer weißen Nachbarn, mit denen Root in einen Streit um Ländereien am Seeufer geraten war? Fernab stereotypischer Afrika-Darstellungen, gibt dieser Ökothriller einen authentischen Einblick in das moderne Afrika und sein heutiges Verhältnis zum Westen in einer globalisierten Welt. Dabei geht es auch um kenianische Rosen, die täglich millionenfach in die Industrieländer des Westens exportiert werden, die aber nicht nur Jobs und Deviseneinnahmen ins Land bringen, sondern eben auch jene Umweltzerstörung, gegen die Joan Root so leidenschaftlich gekämpft hat. Ein Kampf, der sie wahrscheinlich ihr Leben gekostet hat.

  5.  (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Alex Jones mit Michele Bachmann und Joe B. Barton.

    America’s last stand.

  6.  (2009)
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    von Izu Troin.

    In einem fernen Land ernähren sich die Menschen von Buchstaben und Wörtern, die sie von den Bäumen pflücken. Die Lektüre ist somit lebensnotwendig – will man nicht vor Langeweile sterben. Doch einige Bücher sind verboten, denn sie handeln von emotionalen Geschichten und verursachen körperliche Transformationen. Nadal, ein Wortfäller, macht dort eine Begegnung, die sein Leben grundlegend verändert.

  7. FR (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Didier Varrod und Emmanuelle Nobécourt mit Alex Beaupain und Emma de Caunes.

    Portrait zweier Ikonen der 1980er, die jede auf ihre Weise POPulär waren.

  8.  (2009)
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    von Tom Haugomat.

    Jean-François ist ein erfolgreicher Schwimmer. Doch der Ruhm bedeutet ihm nichts und so schwelgt er in Erinnerungen an seine Kindheit an der Küste …

  9.  (2009)
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    von Raphaël Daniel.

    Clémentine, eine junge Single, verbringt ihre Freizeit mit ihrer Katze oder beim Ausgehen mit Freunden. Trotz allem fühlt sich die eingefleischte Junggesellin furchtbar allein und zieht sich am liebsten in ihre eigene Welt zurück. Eines Tages spricht ihre Freundin Anne-Lise mit ihr über “Haiku”.

  10. ES (2009) | Horrorfilm
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    Horrorfilm von Mariano Salvador mit Angel Galan und Mónica Vic.

    Ein Urlauber verbringt seine Sommerferien am Strand. Anfangs genießt er lediglich das Sonnenbaden, dann zieht es ihn doch hinaus ins Meer...

  11.  (2009)
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  12. CA (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Kazik Radwanski.

    Kanadischer Kurzfilm aus dem Jahr 2009.

  13.  (2009)
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    von Guillaume Leiter.

    Nach einem sexuellen Abenteuer mit ihrem Sohn Pierre und ihrer Freundin Réa in Paris flüchtet sich Hélène mit dieser nach Neapel. Dort scheint sie das Geschehene vergessen zu können. Doch in der fremden Stadt macht sie eine erschreckende Begegnung. Anstelle ihrer oberflächlichen Abgebrühtheit kommt nun ihre Verletzlichkeit zum Vorschein - bis sich schließlich eine Tragödie ereignet.

  14.  (2009)
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    von Charlotte Joulia.

    Französisch-belgischer Kurzfilm von 2009.

  15.  (2009)
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    von Chris Hunt.

    Der spanische Tenor und Opernsänger Plácido Domingo blickt auf eine phänomenale Karriere zurück. Er hat alle bedeutenden Rollen seines Fachs exemplarisch bewältigt und verfügt heute über ein Repertoire von mehr als 130 Bühnenrollen. Auch außerhalb des “ernsten” Metiers hat er Erstaunliches zu bieten und flirtet gerne mit der unterhaltsamen Seite des Musiktheaters. Was auch immer er anfasst, gestaltet er mit seiner Musikalität, Bühnenpräsenz und darstellerischer Kraft zu einem großen Erlebnis. Kennzeichnend ist die Aussage von Rolando Villazón: “Ich bin Opernsänger geworden, weil er mich inspiriert hat: Maestro Domingo singen zu hören, reißt mir die Brust auf, geht direkt ans Herz.”

  16. DE (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Karin Guse.

    Roland (35) tritt als Zirkusdirektor, Clown und Feuerschlucker in der Manege auf. Er ist aber auch Tierpfleger, Handwerker und Werbestratege. Gemeinsam mit seiner 25-jährigen Freundin Angie, 'Fräulein Saloni', organisiert er einen vollständigen Zirkusbetrieb. Roland kennt das Leben im Zirkuswagen, denn er stammt aus einer alten Zirkus- und Schaustellerfamilie in Borken. Kennen und lieben gelernt haben sich Roland und Angie vor acht Jahren in Köln-Porz, als er zusammen mit seiner Mutter und sieben Geschwistern dort im Zirkus auftrat. Sein Vater war kurz zuvor gestorben. Angie war erst siebzehn Jahre alt, als sich beide entschieden, ihren eigenen kleinen Zirkus zu gründen. Obwohl es nie Angies Traum war, in einer Manege zu stehen und sie eher Angst davor hatte, tat sie es aus Liebe. Roland und Angie reisen nun schon seit über sieben Jahren gemeinsam von Dorf zu Dorf. Bis auf wenige Wochen Stillstand während des Winterquartiers spielen sie jede Woche an drei bis vier verschiedenen Orten. Jedes Mal müssen sie die große Manege ab- und wieder aufbauen, in dem Wohnwagen nach dem Transport alles wieder an seinen Platz stellen, die Tiere ein- und wieder ausladen, neue Plätze ausmachen und Reklametafeln aufhängen. Der Alltag von Roland und Angie ist durch ein raues, hartes Arbeitsleben geprägt, wobei auf wundersame Weise die Poesie und der Zirkuszauber nicht zu kurz kommen. Mittlerweile sind sie zu viert, ihre zwei kleinen Söhne Maurice und Luca kamen im Abstand von elf Monaten zur Welt. Maurice, der ältere der beiden Söhne, ist inzwischen fünf Jahre alt und hat die Clown-Nummern von Roland übernommen - eine Rolle, die er liebt. Er und sein jüngerer Bruder Luca treten gemeinsam mit Roland als Artisten auf. Maurice ist ganz der Vater und voller Begeisterung für dieses Zirkusleben. Während er in die Rolle des künftigen Zirkusdirektors hineinwächst, ist Angie in der Hierarchie der Zirkusfamilie Saloni spürbar auf den letzten Platz gerutscht. Sie nimmt sich mit ihren Söhnen eine Auszeit, um sich über ihre Wünsche und Lebensziele klar zu werden. Roland wird in dieser Zeit von Marvin und Leon unterstützt, den großen Söhnen aus seiner ersten Beziehung.

  17. DE (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Saskia Weisheit.

    Die Entdeckung der Azteken durch die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert war gleichzeitig der Untergang des einst so mächtigen Volkes. Die Konquistadoren hatten kein Erbarmen mit dem in ihren Augen barbarischen Volk. Die Geschichte der Azteken wurde lange Zeit hauptsächlich über die Berichte der spanischen Eroberer rekonstruiert, die von grausamen und barbarischen Menschen erzählten. Daraus entstand der Mythos eines blutrünstigen Volkes. Erst 400 Jahre später ging ein deutscher Forscher dieser Frage erstmals wissenschaftlich auf den Grund. Eduard Seler wollte die wahre Geschichte der Azteken aufdecken. Versteckte sich in ihren Schriften - den sogenannten Azteken-Codices, verfasst in Form von Piktogrammen und Ideogrammen - der Schlüssel zur wahren Geschichte? Heute begräbt die Millionenmetropole Mexico City das Zentrum des untergegangenen Reiches fast vollständig unter sich. Die Gegebenheiten der Großstadt lassen Ausgrabungen nur während Sanierungsarbeiten zu. Eine Sisyphusarbeit für die Archäologen. In der Nähe von Tlatelolco, mitten im ehemaligen Herzen des einstigen Aztekenreiches, wurde jedoch vor kurzem ein Fund gemacht, der die Welt in Staunen versetzte. An dieser Stelle soll der Tempel des größten Herrschers der Azteken gestanden haben: Montezuma II. Bestätigt diese Entdeckung die Theorie von den grausamen Opferkulten? Eduard Seler entzifferte die geheimnisvollen Bilderhandschriften und ermöglichte der Wissenschaft so einen tiefen Einblick in die Kultur Azteken. Archäologen bringen durch Ausgrabungen Teile der alten, glanzvollen Welt wieder ans Tageslicht. Mosaikartig vervollständigen sie das Wissen über das mächtige Volk, um die Frage nach der wahren Geschichte der Azteken endlich beantworten zu können.

  18.  (2009)
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    von Petar Pasic.

    Wenn die Macht der Technik überhandnimmt, können Tiere sich in elektronische Wesen verwandeln … Ist das ein Zeichen der Apokalypse? Und wie kann man diese dunkle Macht bekämpfen?

  19. GB (2009) | Drama
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    Drama von Daniel Elliott mit Aisling Loftus und Jonny Phillips.

    Jade ist jung und impulsiv. Aus ihrem selbst verschuldeten Dilemma versucht sie herauszufinden, doch bald wird klar, dass es überhaupt keinen Ausweg gibt. Stimmungsvoller Film, der fast ohne Dialoge auskommt.

  20.  (2009)
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  21.  (2009)
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    von Daniela Roos.

    Bes lebt als Flüchtling aus dem ehemaligen Jugoslawien seit langer Zeit in Deutschland. Gemeinsam mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder soll er nun in den Kosovo abgeschoben werden.

  22.  (2009)
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    von Arnaud Demuynck und Cecilia Marum.

    In einem blauen Königreich lebt eine blaue Prinzessin und hat den Blues. Kann ihr ein Magier helfen, in dem er das ganze Land rot färbt? Der künstlerisch beeindruckende Animationsfilm ist auch eine außergewöhnliche Musicalkomödie.

  23.  (2009)
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    von Martina Amati.

    Britischer Kurzfilm aus dem Jahre 2009, der seine Premiere auf dem Londoner Filmfestival hatte.