6.2

Zu guter Letzt

Kinostart: 13.04.2017 | USA (2017) | Tragikomödie, Komödie | 108 Minuten | Ab 0

Alle 7 Pressestimmen zu Zu guter Letzt

Echo
Vor 7 Jahre
5
Auf den ausgetretenen Pfaden der Kumpelkomödie geht es [in Zu guter Letzt] über leichte Widerstände hin zur selbst gebastelten Ersatzfamilie. Der Gang der Geschichte hin zum sentimentalen Abschied ist weithin absehbar, und die Regie unternimmt keinen Versuch, uns Zuschauer zu verblüffen. [Stefan Benz]
zur Kritik
filmrezension
Vor 7 Jahre
6.5
Zu guter Letzt ist ein handwerklich gut gemachter Film, ein handwerklich gut gespielter Film – wer sieht Shirley MacLaine nicht gerne beim Spielen zu? – aber – wie der Amerikaner sagt "nothing to write home about" – nichts wirklich Bemerkenswertes. [Hilde Ottschofski]
zur Kritik
filmtabs
Vor 7 Jahre
7.5
Die letzten Worte zur großen Karriere der außergewöhnlichen Shirley MacLaine, die am 24. April ihren 83. Geburtstag feiern wird, sind noch nicht geschrieben. Doch man kann den Entwürfen nun einen weiteren bemerkenswerten Film hinzufügen, bei dem ihr ein ganz besonderer Nachruf geschrieben wird. [Günter H. Jekubzik]
zur Kritik
The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
6.5
Selbst in einer stolperigen, sentimentalen Komödie wie dieser, ist es ein Vergnügen Shirley MacLaine wieder im Rampenlicht zu sehen. [David Rooney]
zur Kritik
NDR
Vor 7 Jahre
7
Zu guter Letzt liefert Shirley MacLaine hier eine Feel-Good-Komödie ab, die bestens unterhält. Über die seichten Stellen im Drehbuch spielt eine Hollywood-Legende wie sie locker hinweg. [Walli Müller]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 7 Jahre
6.5
Wenn die schrill aufgetakelte Harriet in einer alternativen Radiostation ihre alten Vinylplatten auflegt, bekommt der Film eine Retroenergie, die den Zuschauer zu guter Letzt beschwingt aus dem Kino heraustanzen lässt. [Gabriele Summen]
zur Kritik
Variety
Vor 7 Jahre
5
In Zu guter letzt spielt Shirley MacLaine zu wiederholten mal ein liebenswürdiges, spitzzüngiges Zankweib. Es ist die Art von vorfabriziertem Crowd-Pleaser-Film, der froh sein kann, sie zu haben. [Owen Gleiberman]
zur Kritik