Danny DeVito im Lorax-Interview

19.07.2012 - 00:00 Uhr
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Ab heute könnt ihr den Lorax im Kino erleben. Der besondere Clou dabei ist, dass Danny DeVito auch auf Deutsch dem Lorax seine Stimme leiht. Wie es dazu kam, könnt ihr hier im Interview sehen.

Dass Regisseur Chris Renaud mit Ich – Einfach unverbesserlich einen echten All-Time-Favorite geschaffen hat, kann wohl jeder Animationsfan bestätigen. Ob das dem Anfängerglück zuzuschreiben ist oder ob Chris Renauds Der Lorax in die sprichwörtlichen Fußstampfen der kleinen Minions treten kann, könnt ihr ab heute im Kino herausfinden.

Auf der Suche nach dem letzten Baum erfährt der junge Ted in der Retrospektive von der Geschichte des Lorax’. Der musste sich in der Vergangenheit nämlich gegen die Industialisierung und das Abholzen seiner geliebten Flausch-Bäume stark machen. Teds eigentliches Interesse an der Geschichte rührt daher, dass er es sich in den Kopf gesetzt hat, seine Herzensdame Audrey zu erobern, indem er ihren größten Wunsch erfüllt: einen echten, lebendigen Baum zu sehen. Ein Unterfangen, das recht schwierig ist, leben sie doch in einer bunten Plastikwelt ohne jede Flora, was Fiesling O’Hare auch gerne so lassen würde.

Eins ist sicher, es macht Spaß Danny DeVito dabei zuzuhören, wie er das kleine orange Fellknäuel im Deutschen synchronisiert. Zumal er kein Wort Deutsch versteht.

Wie er es trotzdem geschafft hat dem kleinen orangen Fellknäuel eine deutsche Stimme zu schenken erfahrt ihr unter anderem im Interview.

Welche Erwartungen habt ihr an Der Lorax?

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