Der unglaubliche Hulk hat bereits mehrere Alleingänge auf dem Kerbholz, aber ein Solo-Film mit Mark Ruffalo als Bruce Banner lässt weiterhin auf sich warten. In Marvels Termin-Liste findet sich kein geplanter Hulk-Film, und die Liste lässt mit ihrem engen Zeitplan auch wenig Spielraum für Überraschungen. Darum mutmaßen Hulk-Fans auf der ganzen Welt, wann wir unserem grünen Lieblings-Choleriker wohl das nächste Mal auf der großen Leinwand beim Ausrasten zusehen dürfen. In Captain America 3: Civil War soll das nicht der Fall sein und auch in Guardians of the Galaxy Vol. 2 müssen wir laut James Gunn auf Bruce Banner verzichten.
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Damit dementiert der Guardians of the Galaxy-Regisseur die diesbezüglichen Gerüchte bereits zum wiederholten Mal. Wir können es aber immer noch nicht richtig glauben. Es wäre einfach zu schön: Der Hulk trifft im Weltall auf die sympathische Truppe der Guardians of the Galaxy und liefert im Zuge dessen den Startschuss für die Planet Hulk-Storyline. Aber nein, es soll wohl einfach nicht sein. Dabei wäre der Grundstein dafür doch bereits mit dem Ende von Marvel's The Avengers 2: Age of Ultron gelegt. In Civil War soll der Hulk deswegen nicht auftauchen, weil sein Schicksal angeblich "zu groß" für den Captain America-Film ist. Aber zu klein für einen eigenen Auftritt?
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Auch Kevin Feige, seines Zeichnes MCU-Mastermind, hat schon Gerüchte bezüglich eines Auftauchens vom Hulk in Guardians of the Galaxy Vol. 2 dementiert. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und viele Menschen im Film-Business streuen absichtlich falsche Informationen. Vielleicht behaupten Kevin Feige und James Gunn auch einfach nur steif und fest, es sei nicht so, um uns die Überraschung nicht zu verderben. Darum halten wir uns vorerst einfach weiterhin an der irrigen Hoffnung fest, dass der Hulk vielleicht doch noch auf die Guardians of the Galaxy trifft und dann endlich ein eigenes Abenteuer bestreitet.
Glaubt ihr James Gunn und Kevin Feige oder wollt ihr die Hoffnung auch noch nicht aufgeben?