Mit dem amerikanischen Regisseur David Lynch spricht Jessie Emkic in der Zeit über Inspiration, Meditation und sein Verständnis von Film. + + + Heute startet Fallen der Österreicherin Barbara Albert in unseren Kinos. Christina Tilmann vom Tagesspiegel unterhält sich mit der Regisseurin über Frauen, Sehnsüchte. Außerdem spricht die gebürtige Wienerin über den Unterschied zwischen Berlin und ihrer Heimatstadt. + + + Ebenfalls ab heute ist die Literaturverfilmung Drachenläufer von Marc Forster zu sehen. In der Neuen Züricher Zeitung ist ein Interview mit dem Regisseur über die Dreharbeiten zum Film zu lesen. + + + Wie Andreas Kurtz von der Berliner Zeitung weiß, würde der Jungschauspieler Sebastian Urzendowsky noch viel mehr Filme drehen, aber er konzentriert sich zunächst auf sein Schauspiel-Studium. + + + In Berlin wird ein Festival des gescheiterten Film veranstaltet. Warum sie keinen Verleiher fanden oder von TV-Sendern abgelehnt wurden, darüber schreibt Ralf Schenk von der Berliner Zeitung. + + + Das 13. Symposium zum Film in Bremen widmet sich in diesem Jahr dem Thema “Das Kino träumt”. Wilfried Hippen von der taz würde gern mitträumen. + + + Fritz Göttler von der Süddeutschen Zeitung empfiehlt das Buch “Cinema Now” mit Porträts von 60 jungen Filmkünstlern aus der ganzen Welt, dessen Namen wir uns merken sollen. Außerdem gibt es in der Süddeutschen Zeitung dazu ein Bildspecial. + + + Gleich drei DVD-Tipps gibt es heute: Ekkehard Knörer beschäftigt sich in der taz mit Guillaume Canet Thriller Tell no one, der eine Tote wieder auferstehen lässt. Jacek Slaski von der Berliner Zeitung hat sich Kurz in Berlin angesehen, acht Kurzfilme aus und über Berlin. Für Welf Lindner von critic.de ist der Klassiker Rififi von Jules Dassin über einen waghalsigen Juwelenraub ebenso packendes, wie intelligentes Genrekino, das seinerzeit neue Maßstäbe setzte.