"Ein echter Traum": Star Trek-Macher gibt Update zur geplanten Enterprise-Serie nach Strange New Worlds

17.09.2025 - 20:13 UhrVor 1 Tag aktualisiert
Star Trek: Strange New WorldsParamount+
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Zwei Staffeln Star Trek: Strange New Worlds stehen noch an. Doch die Macher träumen schon von der Nachfolgeserie, die sich an die Originalserie Raumschiff Enterprise anlehnen soll.

Trekkies steht in der Zukunft einiges bevor. Am heutigen Mittwoch, den 17. September beginnen die Dreharbeiten zur 5. und letzten Staffel von Star Trek: Strange New Worlds, Season 4 ist bereits im Kasten und in der Post-Produktion. Konkret ist bereits das für 2026 angekündigte Star Trek: Starfleet Academy über die Bildungseinrichtung der Sternenflotte.

Darüber hinaus hoffen Fans endlich auf Star Trek 4 aus der Kelvin-Zeitlinie im Kino. Im Serienbereich könnte es zudem mit einem Projekt weitergehen, das die Macher von Strange New Worlds mittlerweile Star Trek: Year One nennen. Gepitcht werden soll die Nachfolgeserie bald schon bei den neuen Overlords von Paramount und Skydance.

Star Trek: Year One könnte Strange New Worlds direkt ablösen

Angedacht ist nach Strange New Worlds ein Spin-off, das sich mit den Missionen unter dem Kommando von Captain James T. Kirk (Paul Wesley) beschäftigt. Damit würde man das Territorium der Originalserie Raumschiff Enterprise betreten, ganz ähnlich wie die Reboot-Filmreihe von J.J. Abrams und Co. Im Gespräch mit TrekMovie sprach Showrunner Akiva Goldsman über den Plan und den baldigen Pitch gegenüber den neuen Verantwortlichen:

Ich denke, dass Year One ein Traum ist. Und es ist ein guter Traum, ein echter Traum. Wir würden es sofort machen. Und im Moment wissen wir, dass wir versprechen, Strange New Worlds gut zu beenden, also machen wir das. Und wenn dieser Traum aus irgendeinem Grund von den Leuten bei Skydance und Paramount geteilt wird, wäre das großartig. Aber wir verlassen uns nicht darauf. Wir beenden die Serie, weil wir versprechen, sie auf eine runde Weise zu beenden.

Relativ zuversichtlich ist man bezüglich neuer Star Trek-Projekte, weil sich durch die geschäftliche Fusion einiges hinter den Kulissen getan hat und jetzt ein Star Trek-Fan in der Chefetage sitzt. Durch diese Entwicklung steigt auch die Hoffnung auf einen neuen Trek-Film für die große Leinwand.

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