Cities: Skylines erschien Anfang dieses Jahres und etablierte sich neben dem immer wieder mit technischen Problemen zu kämpfenden Franchise Sim City an vorderster Spitze der erfolgreichsten Städtebau-Simulationen, die je verkauft wurden.
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Mariina Hallikainen erklärte im Interview mit TechRadar, dass die Unterstützung des Spiels mit Updates, Patches und neuen Inhalten erst aufhören werde, wenn entweder die Engine hoffnungslos veraltert sei oder ein anderes, riesiges Projekt alle Kapazitäten der Entwickler verschlingen wird. Das Team hoffe allerdings, dass dieser Zeitpunkt noch weit in der Ferne liege, da noch viele spannende Ideen auf Cities: Skylines warten würden.
Derzeit profitiert das Spiel zwar von einer sehr lebendigen und kreativen Modding-Community, doch die Entwickler sehen hier dennoch Handlungsbedarf:
Es wäre auf jeden Fall ein Vorteil für die Spieler, wenn ein professionelles Team an den wirklich großen Features selbst arbeitet. Wir dürfen nicht vergessen, dass ein Großteil der Spieler keine Mods benutzen.
Damit soll über den traditionellen Weg der Entwickler-Updates neue Inhalte auch an die Spielerschaft gelangen, die sich den kostenfreien Mods der Community aus welchen Gründen auch immer verschließt.
Spielt ihr Cities: Skylines? Oder hat euch The Witcher 3 sämtliche Lebenszeit gestohlen?