The Walking Dead und Fear the Walking Dead spielen in derselben Welt und die Protagonisten beider Serien leiden sehr unter der dort ausgebrochenen Zombie-Apokalypse. Aber obwohl die zwei Serien auf mittlerweile insgesamt siebeneinhalb Staffeln kommen, wissen wir immer noch nicht, was den Ausbruch der Zombie-Krankheit verursacht hat. Der Start der Spin-off-Serie wäre der perfekte Zeitpunkt gewesen, diese alles überschattende Frage aus dem Weg zu räumen. Schließlich sollte es in Fear The Walking Dead hauptsächlich genau darum gehen: die Anfänge der Zombie-Apokalypse. Jetzt verriet Cliff Curtis gegenüber Collider seine persönliche Theorie zum Ursprung der Zombies:
Es ist nicht in der Serie, aber was ich für eine wirklich gut denkbare Möglichkeit halte, ist, dass all diese Regierungsgesetze rund um die Impfung von Kindern und dass es illegal ist, sich nicht impfen zu lassen, dazu führen, dass es all diese Kinder gibt, die seit Generationen geimpft sind. Aber dann geht etwas schief und plötzlich haben Tausende und Abertausende Menschen überall auf der Welt diese Impfungen gekauft, gegen Grippe, gegen Bakterien oder Krankheiten und wir sind einfach über-impft und unser Immunsystem übernimmt und weigert sich, die Körper sterben zu lassen. Das ist meine Theorie.
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Dazu passt, dass in The Walking Dead mehrmals Grippeimpfungen und Grippeimpfstoffe erwähnt werden. Andererseits müssten die Protagonisten dann doch eigentlich auch immun gegen jedwede andere Krankheit sein, was ja aber definitiv nicht der Fall zu sein scheint. Oder andersherum: Wieso haben sich die diversen Viren und Bakterien nicht mit der Zeit weiterentwickelt und sind ihrerseits immun gegen unsere Gegenmittelchen geworden? Müsste dann nicht eigentlich alle Nase lang jemand krank sein?
Wie gefällt euch die Theorie? Habt ihr eine bessere?