Wer Lust auf klassischen Horror ohne platte, übermäßige Schockeffekte hat, sollte sich The Autopsy of Jane Doe anschauen. Der Film von Trollhunter-Regisseur André Øvredal ist bis heute ein Geheimtipp, der mit dichter Atmosphäre, einem tollen Cast und viel klassischem Grusel punktet.
Horror-Tipp: Darum geht es in The Autopsy of Jane Doe
Das Gerichtsmediziner-Vater-Sohn-Duo Tommy (Brian Cox) und Austin (Emile Hirsch) muss bis zum nächsten Morgen die Todesursache einer jungen Frau feststellen, die äußerlich völlig unversehrt wirkt. Je tiefer sie in den toten Körper vordringen, desto seltsamer werden die Ereignisse in der Leichenhalle.
Øvredals Film ist über weite Strecken ein sehr atmosphärischer Gruselfilm, in dem auf plumpe Schockeffekte erfreulicherweise lange verzichtet wird. Daneben punktet The Autopsy of Jane Doe auch mit den beiden Stars, die als Vater und Sohn im Zentrum der Geschichte in emotional aufrüttelnde Entwicklungen verstrickt werden.
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Ob bei Netflix, Amazon, Paramount+ oder Disney+: Die Eigenproduktionen der Streaming-Filme lassen sich diesen Monat sehen. Im Horror-Herbst ist viel gruselige Unterhaltung dabei, aber auch etwas Sci-Fi und ein hochgelobter Thriller.
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