Rosa-Rotes in House Bunny

02.01.2009 - 03:22 Uhr
Szenenbild aus House Bunny
Sony Pictures
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NEWS» Playboy-Bunny sorgt in den USA für volle Kinosäle, dürfte es bei uns aber schwer haben.

Gleich vorweg: Der Film ist nur etwas für jene Menschen, die noch nicht aus ihrer rosa-roten Phase herausgewachsen sind oder sich Zeit ihres Lebens in ihr wohl fühlen. House Bunny ist einer der amerikanischen Komödien-Erfolge des Sommers. Er hat seit dem 22. August mehr als 45 Millionen Dollar eingespielt, obwohl die Schauspieler relativ unbekannt sind. Zu sehen gibt es eine typisch amerikanische Komödie über Identitätsfindung und Selbstverwirklichung, die als Teenie-Klamotte wohl noch Jahre in den DVD-Regalen zubringen wird.

Osterei

Playboy-Bunny Shelley (Anna Faris) wird aus der Playboy-Mansion geworfen und steht jetzt völlig allein auf der Straße. In der Zeta Alpha Zeta-Schwesternschaft findet sie ein neues Zuhause und revolutioniert deren Dasein mit Make-Up-Tips und Hinweisen für die Männerjagd. Im Gegenzug erhält sie einen Crashkurs unter dem Thema: Wie werde ich individuell!

Die Story ist so vorhersehbar wie die Grundfarbe des Films rosa ist. Komiker Adam Sandler hat den Film produziert. Mit dabei sind zwei Sprösslinge bekannter Hollywood-Größen: Rumer Willis, die Tocher von Actionheld bruce Willis und Colin Hanks, Sohn von Tom Hanks, spielen hier mit. Aber vielleicht wollten die vielen Zuschauer nur sehen, wie das Anwesen von Hugh M. Hefner wirklich aussieht, denn erstmals durfte dort gedreht werden.

In der Foto-Galerie könnt Ihr Euch überzeugen, dass Rosa den Film beherrscht. Bei uns startet der Film am 09. Oktober 2008.

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