Spawn-Reboot soll R-Rating noch mehr auskosten als Deadpool und Logan

05.03.2017 - 12:40 Uhr
Spawn in seinem ersten KinofilmWarner Bros.
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Auf der Emerald City Comicon erklärte Spawn-Schöpfer Todd McFarlane, wie das Kino-Reboot sein R-Rating im Vergleich zu Logan und Deadpool ausschöpfen werde.

Schon seit Jahren plant Spawn-Schöpfer Todd McFarlane ein Kino-Reboot seines ungewöhnlichen Superhelden und gibt immer mal wider Wasserstandsmeldungen der Fortschritte. Schon vor einem knappen Jahr habe sich das Drehbuch in der Feinschliff-Phase befunden und sei im Hinblick auf ein R-Rating geschrieben worden. Letzteren Punkt erklärte ein äußerst enthusiastischer McFarlane am Samstag auf der Emerald City Comicon nun noch einmal genauer, wie Bleeding Cool  berichtet. Demnach werde das Spawn-Reboot die Grenzen des R-Ratings noch mehr ausreizen, als dies Deadpool und Logan - The Wolverine getan hätten:

Der Film wird ein düsteres R. Wenn wir hier [ganz links] PG-13 haben, und hier [deutlich rechts davon] Deadpool, und hier [rechts von Deadpool] Logan, dann sind wir hier [noch deutlicher rechts von Logan als dieser von Deadpool]. Es wird düster, es wird fies.

Zudem habe Todd McFarlane auch einen Cameo-Auftritt für Stan Lee ins Spawn-Skript geschrieben, der bei seinem Vortrag auf der Emerald City Comicon-Bühne hinter ihm auf einem Sofa saß. Genauere Informationen könnten Spawn-Fans vielleicht auf der San Diego Comic-Con Ende Juli erwarten. Zumindest hoffe Todd McFarlane, bis dahin eine große Ankündigung des Filmes parat zu haben.

Zur Darstellung von Spawn im neuen Film verriet Todd McFarlane schon im letzten Jahr, dass er ähnlich wie der weiße Hai in Steven Spielbergs gleichnamigem Film selten richtig zu sehen sein solle, sondern häufig schemenhaft aus dem Hintergrund agiere. Zudem werde er anders als im ersten Film von 1997 aussehen und sich auch nicht mit einem Superschurken anlegen müssen.

Was erwartet ihr vom Spawn-Reboot?

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