Wenn bislang über die große Enthüllung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild berichtet wird, dann liegt der Fokus meist auf der offenen Spielwelt, den RPG-Mechaniken oder den neuen Survival-Aspekten. Da kann es leicht passieren, dass klassische Zelda-Features in den Hintergrund rücken und der Ruf laut wird, dass es ja gar nicht mehr um die alten Stärken geht. Dass dem nicht so ist, fasst der YouTuber Arekz Gaming zusammen.
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Arekz hat die Demo zu Breath of the Wild auf der E3 gespielt und ein kleines Video gepostet, das auf die verschiedenen Runen eingeht, die Link seine neuen Fertigkeiten verleihen, mit denen er durch die Welt reist und unzählige Rätsel in Dungeons löst. Insgesamt sind bislang 6 Runen bekannt und Arekz stellt sie nacheinander kurz vor. So gibt es mindestens zwei Bomben-Runen, die uns jeweils eine runde oder eine würfelförmige Bombe in die Hand geben.
Anders als früher läuft bei den Bomben kein Timer ab, sondern wir bestimmen selbst, wann die Explosion stattfinden soll. Dafür gibt es zwischen den einzelnen Bomben aber einen kurzen Cooldown. Dann gibt es da noch eine Magnet-Rune, die uns auch schwere, metallische Objekte greifen und bewegen lässt. Dank der neuen Physik-Engine lassen sich diese Gegenstände dann als Waffen einsetzen. Das Beschwören von Eissäulen, das Einfrieren der Zeit und die Nutzung von Amiibos erklärt Arekz auch in seinem Clip.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint Anfang 2017 für die Wii U und das Nintendo NX.
Auf welche Fähigkeiten freut ihr euch noch?