Die besten Kriegsfilme ab 12 Jahre der 1990er aus Frankreich bei und Google Play und - Im Stream

  1. Lektionen in Finsternis
    7.8
    7.6
    170
    12
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Werner Herzog.

    Im dokumentarischen Film-Essay Lektionen in Finsternis nutzt Werner Herzog die brennenden Ölfelder nach dem ersten Golfkrieg als Ausgangspunkt für ästhetische, religiöse und philosophische Gedanken.

  2. DE (1990) | Drama, Kriegsfilm
    6.7
    6.3
    116
    17
    Drama von Agnieszka Holland mit Marco Hofschneider und Julie Delpy.

    Salomon Perel, oder Sally wie ihn seine Freunde nennen, verlebt eine glückliche Kindheit. Doch diese bricht ganz unverhofft zusammen, als er eines Tage zum Direktor seiner Schule bestellt wird, der ihm einen Zettel in die Hand drückt und sagt: "Und jetzt raus. Juden haben an unserer Schule nichts mehr zu suchen." Seine abenteuerliche Odyssee führt ihn zunächst in das polnische Lodz, wo er in den Wirren der Besetzung von seiner Familie getrennt wird. Alleine schlägt sich Sally nach Russland durch, wo er von einer deutschen Patrouille aufgegriffen wird. Geistesgegenwärtig rettet er sich mit der Behauptung ein von den Bolschewicken verschleppter "Volksdeutscher" zu sein vor dem sicheren Tod. Unter dem Namen Joseph Periel tritt er in den Dienst der Wehrmacht ein, wo er schon bald zum Günstling der Vorgesetzten und Musterschüler der Hitlerjugend-Akademie wird. Bis zum Kriegsende hält er das Versteckspiel durch...

  3. HU (1999) | Drama, Komödie
    6.7
    5.3
    92
    20
    Drama von Peter Kassovitz mit Robin Williams und Hannah Taylor-Gordon.

    Jakob der Lügner stellt eine Neuverfilmung des Schulbuchklassikers von Jurek Becker dar. Robin Williams spielte den Hoffnung spendenden Lügner.

  4. DE (1996) | Anti-Kriegsfilm, Drama
    6
    2
    37
    9
    Anti-Kriegsfilm von Volker Schlöndorff mit John Malkovich und Gottfried John.

    "Der Unhold" ist die mit epischer Wucht erzählte Geschichte von Abel Tiffauges, einem zärtlichen Riesen, der Kinder liebt und ihre Nähe sucht, weil er selbst ein Kind geblieben ist. Einem, der sie entführt - aber nicht, um sie aufzufressen, wie im Märchen, sondern um sie vor der Gesellschaft der Erwachsenen zu schützen. Abel ist groß, kräftig und von magischer Natur. Ein Außenseiter - jenseits von Gut und Böse. In Paris, am Vorabend des zweiten Weltkrieges, wird aus dem Waisenjungen ein ungewöhnlicher, scheuer Mann. Später, als französischer Kriegsgefangener in Ostpreußen, erscheint seinem naiven Blick die große und grausame Weltgeschichte wie ein unwirkliches Schauermärchen. Während die sechste Armee in Stalingrad kapituliert, streift Abel durch die masurischen Wälder, um Kinder für Hitlers schwindendes Heer zu entführen. Seine Liebe zu den Kindern hat ihn an die paramilitärische Eliteschule Kaltenborn verschlagen. Hier üben sich Hunderte von Jungen zwischen 12 und 16 Jahren in Spielen, Wettkämpfen und Kriegshandwerk. Erst im Angesicht russischer Panzer begreift Abel, dass er seine Schützlinge in den sicheren Tod geschickt hat...