Die besten traurigen Filme ab 12 Jahre von 2001 - Heimliche Liebe

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Beste
  1. DE (2001) | Sozialdrama, Drama
    Halbe Treppe
    7.3
    6.6
    308
    30
    Sozialdrama von Andreas Dresen mit Axel Prahl und Gabriela Maria Schmeide.

    Zwei befreundete Ehepaare Ende dreißig in Frankfurt/Oder – da scheint sich nicht mehr viel zu bewegen. Bei einem klassischen Diaabend mit Urlaubsbildern wird klar: Ihre Freundschaft und ihre Ehen sind nur noch Routine. Die Karten des Lebens müssen neu gemischt werden. Während sich Radiomoderator Chris und seine zweite Frau Katrin im Alltag und im Bett nicht mehr allzu viel zu sagen haben, schuftet Uwe fast rund um die Uhr in seiner Imbissbude „Halbe Treppe“ und vernachlässigt darüber seine Frau Ellen und die Kinder. Kein Wunder, dass sich die vereinsamte Ellen und der auf Abwechslung drängende Chris näher kommen. Nach einem zufälligen Treffen werden sie ein heimliches Liebespaar. Aber das Verhältnis fliegt auf und im Spiel ihres Lebens scheinen alle Zeichen auf Anfang zu stehen.

  2. IT (2001) | Drama, Familiendrama
    6.8
    6.6
    121
    14
    Drama von Nanni Moretti mit Nanni Moretti und Laura Morante.

    In Ancona, einer mittelgroßen Stadt an der Adria, führen Giovanni (Nanni Moretti) und Paola (Laura Morante) mit ihren beiden heranwachsenden Kindern, der Tochter Irene (Jasmine Trinca) und dem Sohn Andrea (Giuseppe Sanfelice), ein relativ sorgenfreies und harmonisches Familienleben. Giovanni ist Psychoanalytiker. In seiner Praxis in der Wohnung werden ihm Neurosen offenbart, die in scharfem Kontrast zu seinem eigenen wohlgeordneten Dasein stehen. Eines Sonntag morgens erhält Giovanni von einem seiner Patienten einen Anruf mit der Bitte um einen Hausbesuch. Offenbar ein dringender Fall und so kann er mit seinem Sohn Andrea nicht, wie verabredet, joggen gehen. Andrea beschließt mit seinen Freunden einen Tauchgang zu unternehmen. Er wird nicht mehr zurückkehren...

  3. CH (2001) | Drama, Melodram
    5
    3
    Drama von Christoph Schaub mit Emmanuelle Laborit und Wolfram Berger.

    Um ihre Arbeit in einem Obdachlosenheim zu leisten, muß die gehörlose Nonne Antonia täglich mit dem Zug vom Kloster in die Stadt fahren. Sie trifft auf Mikas, und eine neue, spannende Welt tut sich für sie auf, denn Mikas ist, wie sie, gehörlos. Die beiden, die so unterschiedlich sind, können sich in Gebärdensprache unterhalten. Antonia und Mikas verlieben sich. Antonia weiß jedoch nicht, daß Mikas nur vorgibt ein Zirkus-Artist zu sein, und nur in die Schweiz gekommen ist, um Geld als Taschendieb zu beschaffen. Mikas wird von einem Diebstahlopfer gestellt. Beim Versuch zu fliehen, kommt er ums Leben. Antonia ist verwirrt und traurig. Die Erfahrungen mit Mikas bewegen bei ihr viel, und sie hat endlich das Gefühl, auch ihr könne die Welt offenstehen. Sie beschliesst, ein neues Leben anzufangen und reist nach Washington, um dort an der Gehörlosenuniversität Gallaudet zu studieren.