Die besten Musikfilme ab 16 Jahre der 1980er bei und WOW - Als Flatrate

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ab 16 JahreMusikfilm1980erals FlatrateWOW
  1. US (1983) | Schicksalsdrama, Drama
    Der große Frust
    6.9
    7.1
    110
    8
    Schicksalsdrama von Lawrence Kasdan mit Tom Berenger und Glenn Close.

    In den 60er Jahren haben sie alle noch studiert und versucht, die Welt zu verändern. Alex, früher Mittelpunkt ihrer Clique ist jetzt tot - Selbstmord. Nach der Beerdigung treffen sich alle bei Harold und Sarah. Alex hatte mal eine Affäre mit Sarah, als sie schon mit Harold verheiratet war. Meg ist Anwältin und wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind - egal von wem. Ihre erste Wahl fällt auf Nick, aber der hat in Punkto Sex Probleme - wegen einer Verwundung im Vietnam-Krieg. Nick ist zu einem zynischen Junkie und Dealer geworden. So verleben acht alte Freunde ein langes Wochenende voller Depressionen, Leidenschaft, Nostalgie und Aggression... und Meg findet doch noch einen Vater für ihr Kind

  2. US (1986) | Musikfilm, Biopic
    6.4
    6.1
    157
    21
    Musikfilm von Alex Cox mit Gary Oldman und Chloe Webb.

    Im Biopic des Bassisten Sid Vicious verkörpern Gary Oldman und Chloe Webb die Rocklegende und das suizidale Fangirl.

  3. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.