Die besten Musikfilme ab 18 Jahre - Ideologie

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ab 18 JahreMusikfilmIdeologie
  1. IN (2004) | Kriegsfilm, Actionfilm
    Deewaar - Hölle ohne Wiederkehr
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    Kriegsfilm von Milan Luthria mit Amitabh Bachchan und Sanjay Dutt.

    Am 3. Dezember 1971 bricht der Krieg zwischen Indien und Pakistan aus. Als schließlich die letzten Soldaten heimkehren, bleiben noch 54 indische Kämpfer vermisst. Der Film erzählt die Geschichte dieser unbeugsamen Männer, die ihr Schicksal in die Hände ihres Landes legen um der Hölle des Gefangenenlagers zu entkommen und den Kampf eines Mannes, der alles versucht, seinen Vater zurück nach Hause zu bringen...

  2. DE (1968) | Musikfilm, Komödie
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    8
    2
    Musikfilm von Ulrich Schamoni mit Johanna Jacob und Rosi Jacob.

    Regisseur und Autor Ulrich Schamoni macht sich lustig über Berlin und schaut auf "sein" Berlin. Das liegt in Kreuzberg. Das Arbeiter- und natürlich APO-Viertel ist das Paradies der Boheme 68, der Penner und Poeten, der Maler und Müßiggänger, der Trinker und Talente. Kreuzberg - das Tag- und Nachtasyl der Immerjungen. Und hier, in den herrlichsten Slums der Welt, in der Welt der Kneipen und Pinten, der Gammler-Genies, fand der Regisseur denn auch jenes Quartett, das dem Film mehr als den Titel gab: Ingo Insterburg & Co. Insterburg & Co. - das waren Ingo Insterburg, Karl Dall, Peter Ehlebracht, Jürgen Barz - die Band existierte von 1967 bis 1979. Im Film sind sie wahre Weltmeister des Blödelns. Sie kalauern mit Pfiff, Witz, Charme und Präzision, nonchalant, kaltschnäuzig, dreist, frivol - und doch mit einem Rest von Vorstadtromantik. Profis mit Naivität. Als Kontrast dazu setzt Schamoni die Jacob-Sisters aus Sachsen. Hier das etablierte, routinierte Show-Geschäft, dort die unverbildeten, unverblümten Pop-Barden aus Kreuzberg. Die spielerische Sicherheit dieser Gammler-Symphonie, die Improvisierkunst, der unkonventionelle Rhythmus, die exakte Realitätsbeobachtung, der wie absichtslos pointierte Dialog - das alles macht "Quartett im Bett" zu einer Farce mit Niveau. Der Film wurde mit dem Ernst-Lubitsch-Preis der Berliner Filmjournalisten prämiert.