Die besten gruseligen Filme ab 18 Jahre - Verlust des Vaters

  1. 28 Weeks Later
    6.9
    6.6
    293
    271
    Endzeitfilm von Juan Carlos Fresnadillo mit Robert Carlyle und Rose Byrne.

    Mit 28 Weeks Later lieferte Danny Boyle die Fortsetzung zu seinem erfolgreichen Endzeit-Horrorthriller 28 Days Later.

  2. 6.5
    6
    197
    149
    Horrorkomödie von Sean Byrne mit Xavier Samuel und Jessica McNamee.

    In The Loved Ones nimmt ein unscheinbares Mädchen, nachdem es beim Abschlussball verschmäht wurde, ihr Schicksal in die eigene Hand und entführt den von ihr Auserkorenen.

  3. MX (2010) | Drama, Horrorfilm
    4.8
    5.9
    88
    30
    Drama von Jorge Michel Grau mit Francisco Barreiro und Carmen Beato.

    Kannibalismus – ein schweres und aufwühlendes Thema. Wer verzehrt schon Artgenossen und Teile derselben? Wie so oft sind es die vermeintlich normalen Menschen. Die, die man im Supermarkt an der Wursttheke trifft. Genau wie in Wir sind was wir sind. Als so ein normaler Mensch plötzlich tot zusammenbricht, ahnt keiner, dass er das Oberhaupt einer Kannibalenfamilie war. Der Alleinversorger ist plötzlich tot..was nun?

    Regisseur Jorge Michel Grau wagt sich demnach an ein Thema, was nicht zu vergleichen ist mit dem Status der Vampirgeschichten (Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen). Es ist der erste Langfilm des mexikanischen Regisseurs Jorge Michel Grau. Wie es tragischer kaum sein kann, wurde im Dezember 2009 und somit kurz nach Fertigstellung des Filmes der Darsteller des jüngeren Bruders Julián, Alan Chavez, nach einem gewaltsamen Streit mit Bekannten bei einer Schießerei von der Polizei getötet.
    2010 war Wir sind was wir sind in Cannes auf der Quinzaine des Realisateurs zu sehen. Wir sind was wir sind hat auf zahlreichen nordamerikanischen Festivals Preise gewonnen.

  4. 5.1
    5.8
    20
    8
    Mysterythriller von Trygve Allister Diesen mit Sofie Gråbøl und Paul-Ottar Haga.

    Als die junge Lehrerin Julie sich aus Kopenhagen auf die kleine Insel im Süden Norwegens versetzen läßt, ahnt sie nicht, wie trügerisch die idyllische Ruhe hier ist. Die Bewohner der Insel, wortkarg und verschlossen, lehnen sie ab. Es gelingt ihr nicht, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen: Niemand will ihr die wahren Gründe nennen, warum sich Henriksen, der Leiter der kleinen Schule, erhängt hat. Gegen den Willen ihrer Tante sucht seine Tochter Solveig, durch den Selbstmord ihres Vaters offensichtlich zutiefst verstört, Julies Nähe. Doch Henriksens Tod ist nicht der einzige rätselhafte Selbstmord: Wenige Tage zuvor sind zwei seiner Schülerinnen von den Klippen in den Tod gesprungen – doch laut Solveig war es Mord. Warum sollte er lügen?